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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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51 | Witwe Johanna Wiegers | |||
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65 | Deutz-Fritz | |||
66 | "AhnenImplex" - Berechnungs- und Grafikprogramm In jeder ausreichend erforschten Ahnentafel (AT) taucht aus biologischer Notwendigkeit früher oder später das Phänomen des „Ahnenschwunds“ (oder besser: „Ahnengleichheit“ oder „Implex“) auf. In dynastischen AT ist dies schon oft nach wenigen Generationen der Fall. Ahnenimplex tritt aber auch in bürgerlich-bäuerlichen AT auf, insbesondere bei hohem Erforschtheitsgrad und in Gebieten mit engen Heiratskreisen. „Auslöser“ für das Vorkommen von Mehrfachahnen (MFA) sind immer sog. „Ahnengeschwister“, also zwei oder mehr Geschwister, die direkte Vorfahren des/der Probanden/-in sind und deren Nachfahren in späteren Generationen wieder untereinander geheiratet haben (Verwandtenehen). Eine Zusammenstellung dieser „Ahnengeschwister“ in einer sog. „Verschwisterungsliste“ (VSL) beschreibt das Vorkommen von MFA in einer AT eindeutig. Das hier vorgestellte Programm „AhnenImplex“ kann das Mehrfachvorkommen von Ahnen in einer AT und alle biologischen Kennwerte (auch für die Seitenverwandtschaft) auf der Grundlage der „Quantitativen Genealogie“ von Siegfried Rösch (1899 – 1984) berechnen und grafisch darstellen. Berechnet werden können neben der VSL u.a. alle Kekule-Nummern für einfache Ahnen und MFA, die Häufigkeit von MFA (Ahnenhäufigkeit z), der Inzuchtkoeffizient f (der aus dem biologischen Verwandtschaftsanteil b der Eltern folgt), der summarische Verwandtschaftsgrad sowie Kennwerte für den Ahnenimplex pro Generation und den Gesamtimplex. Auch separate Berechnungen nur für den X-chromosomalen Erbgang sind möglich. „Generationsverschiebungen“ von MFA lassen sich über sog. „Generationsspektren“ veranschaulichen. In den Grafiken erscheinen MFA immer nur als eine Person, sie sind durch die Angabe aller Ahnennummern aber sofort als MFA erkennbar. Dadurch wird die klassische „Baumstruktur“ einer AT aufgehoben, und die AT ist als das zu sehen, was sie wirklich ist: Ein „Ahnennetz“. Ausgegeben werden Vor- und Nachfahrentafeln, die Beschriftung kann individuell ausgewählt werden (nur Ahnennummern oder zusätzlich Vor- und Zuname, Lebensdaten, Orte oder statistische Kennwerte). Auch Auszüge aus der AT lassen sich darstellen: Zu nennen sind hier die grafische Darstellung sog. „geschlossener Heiratskreise“ (aus der sich die VSL des Probanden ablesen lässt) sowie die Darstellung sog. „Deszentorien“ (also Auszüge aus der AT, die alle (aber nur die) Nachfahrenlinien eines MFA zum Probanden enthalten). „AhnenImplex“ ist ein komplexes Programm, das eine intensive Einarbeitung erfordert und nicht intuitiv bedienbar ist. Die Berechnungs- und grafischen Darstellungsmöglichkeiten sind jedoch einzigartig und werden derzeit von keinem anderen Genealogieprogramm geboten. ACHTUNG: Fragen zum Programm bitte NICHT an den Programmentwickler oder den „Roland“, sondern ausschließlich an Weert Meyer, dem Autor des Handbuchs (Weert[at]gmx[dot]de)! |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Programmentwickler: Martin Jülich. Fragen zum Programm bitte ausschließlich an Weert Meyer (Weert@gmx.de)! |
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67 | "AhnenImplex" - Handbuch von Weert Meyer zum Berechnungs- und Grafikprogramm In jeder ausreichend erforschten Ahnentafel (AT) taucht aus biologischer Notwendigkeit früher oder später das Phänomen des „Ahnenschwunds“ (oder besser: „Ahnengleichheit“ oder „Implex“) auf. In dynastischen AT ist dies schon oft nach wenigen Generationen der Fall. Ahnenimplex tritt aber auch in bürgerlich-bäuerlichen AT auf, insbesondere bei hohem Erforschtheitsgrad und in Gebieten mit engen Heiratskreisen. „Auslöser“ für das Vorkommen von Mehrfachahnen (MFA) sind immer sog. „Ahnengeschwister“, also zwei oder mehr Geschwister, die direkte Vorfahren des/der Probanden/-in sind und deren Nachfahren in späteren Generationen wieder untereinander geheiratet haben (Verwandtenehen). Eine Zusammenstellung dieser „Ahnengeschwister“ in einer sog. „Verschwisterungsliste“ (VSL) beschreibt das Vorkommen von MFA in einer AT eindeutig. Das hier vorgestellte Programm „AhnenImplex“ kann das Mehrfachvorkommen von Ahnen in einer AT und alle biologischen Kennwerte (auch für die Seitenverwandtschaft) auf der Grundlage der „Quantitativen Genealogie“ von Siegfried Rösch (1899 – 1984) berechnen und grafisch darstellen. Berechnet werden können neben der VSL u.a. alle Kekule-Nummern für einfache Ahnen und MFA, die Häufigkeit von MFA (Ahnenhäufigkeit z), der Inzuchtkoeffizient f (der aus dem biologischen Verwandtschaftsanteil b der Eltern folgt), der summarische Verwandtschaftsgrad sowie Kennwerte für den Ahnenimplex pro Generation und den Gesamtimplex. Auch separate Berechnungen nur für den X-chromosomalen Erbgang sind möglich. „Generationsverschiebungen“ von MFA lassen sich über sog. „Generationsspektren“ veranschaulichen. In den Grafiken erscheinen MFA immer nur als eine Person, sie sind durch die Angabe aller Ahnennummern aber sofort als MFA erkennbar. Dadurch wird die klassische „Baumstruktur“ einer AT aufgehoben, und die AT ist als das zu sehen, was sie wirklich ist: Ein „Ahnennetz“. Ausgegeben werden Vor- und Nachfahrentafeln, die Beschriftung kann individuell ausgewählt werden (nur Ahnennummern oder zusätzlich Vor- und Zuname, Lebensdaten, Orte oder statistische Kennwerte). Auch Auszüge aus der AT lassen sich darstellen: Zu nennen sind hier die grafische Darstellung sog. „geschlossener Heiratskreise“ (aus der sich die VSL des Probanden ablesen lässt) sowie die Darstellung sog. „Deszentorien“ (also Auszüge aus der AT, die alle (aber nur die) Nachfahrenlinien eines MFA zum Probanden enthalten). „AhnenImplex“ ist ein komplexes Programm, das eine intensive Einarbeitung erfordert und nicht intuitiv bedienbar ist. Die Berechnungs- und grafischen Darstellungsmöglichkeiten sind jedoch einzigartig und werden derzeit von keinem anderen Genealogieprogramm geboten. ACHTUNG: Fragen zum Programm bitte NICHT an den Programmentwickler oder den „Roland“, sondern ausschließlich an Weert Meyer, dem Autor des Handbuchs (Weert[at]gmx[dot]de)! |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Weert Meyer |
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68 | 21.04.1723 Heirat Gottschalck Hungerige | |||
69 | 80. Geburtstag von Mimmi Kristler, geb. Hungerige | |||
70 | A. Galuske & W.A. Spedowska, vor 1929 | |||
71 | Abel-Effenberger (2023), Familienangelegenheiten STOCK in Klautsch mit Namensindex Familienangelegenheiten STOCK in Klautsch, Glogau, Liegnitz, Schlesien, Preußen (heute: Klucze, Powiat Głogowski, Polen), 1872 – 1939. Grundbuch-Akten aus dem Bestand von Konstanze Abel-Effenberger (Dortmund), bearbeitet von Regina Klein (Gelsenkirchen). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Konstanze Abel-Effenberger |
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72 | Abel-Effenberger (2023), Nachfahrentafel von Carl Stock über 3 Generationen Ergänzung zur Dokumentation "Familienangelegeheiten STOCK". |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Konstanze Abel-Effenberger |
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73 | Adam Franz Leyk | |||
74 | Adam Franz Leyk | |||
75 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
76 | Adolf Wieland 1927 | |||
77 | Adressbuch Marienburg, Westpr. 1935-1936, S. 43 | |||
78 | Agnes Galuske | |||
79 | Agnes Galuske 1942 | |||
80 | Agnes Heitfeld, verh. Galuske | |||
81 | Agnes Hungerige | |||
82 | Agnes Hungerige u. Franz Nievel | |||
83 | Agnes Hungerige, verh. Nievel | |||
84 | Agnes Hungerige, verh. Nievel | |||
85 | Agnes Klara Galuske, verh. Hungerige (1903 - 1982) Das Foto entstand 1946 und wurde nachträglich automatisch mit "ColouriseSG" (https://colourise.sg/#colorize) koloriert. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige Datum: 1946 Ort: Bochum 51.4818445, 7.216236299999991 |
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86 | Agnes R. Hungridge, geb. Feeney | |||
87 | Ahnenliste Angelika Bals 1 | |||
88 | Ahnenliste Angelika Bals 2 | |||
89 | Ahnenliste Angelika Bals 3 | |||
90 | Ahnenliste Angelika Bals 4 | |||
91 | Ahnentafel Augustinus Dünnebacke, Verschwisterungsliste (VSL) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba, Heiko Hungerige |
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92 | Ahnentafel Hahn - Ebbrecht Erstellt mit "Ahnenimplex" am 24.08.2020. Ein Ahnenimplex, ausgelöst durch die Vollgeschwister David Ebbrecht (AN = 500) und Johann Heinrich Ebbrecht (AN = 254), ist farblich markiert. | |||
93 | Ahnentafel von Augustinus Dünnebacke Ahnentafel von Augustinus Dünnebacke. "Ahnengeschwister" sind farbig markiert. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba, Heiko Hungerige |
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94 | Ahnentafel von Augustinus Dünnebacke (nur Kekule) "Ahnengeschwister" sind farbig markiert. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba, Heiko Hungerige |
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95 | Ahnentafel-Taschenheft (pdf-Version; 3. korr. Fassung) „Ahnentafel-Taschenheft“ mit einer Haupttafel für die Ahnennummern 1-15 und 16 Anschlusstafeln für 7 Ahnengenerationen mit 128 Ahnen sowie 2 Ergänzungstafeln für die Ahnen 256 (paternale Linie) und 511 (maternale Linie) bis in die 11. Ahnengeneration. Nach einer Vorlage von Otfried Praetorius aus dem Jahr 1934 erstellt, überarbeitet und ergänzt von Heiko Hungerige (2019). Das Heft liegt in einer pdf- und einer Word-Version (docx) vor. Die pdf-Version kann mit der Hand ausgefüllt werden, die Word-Version auch am Computer. Für eine korrekte Darstellung der Zeichen am Computer bitte die „Erläuterungen und Ausfüllhinweise“ beachten. Falls der Drucker über die Funktion „Broschürendruck“ verfügt, können die Dateien als DIN-A-5-Hefte ausgedruckt und geheftet werden. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige |
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96 | Ahnentafel-Taschenheft (Word-Version; 3. korr. Fassung) „Ahnentafel-Taschenheft“ mit einer Haupttafel für die Ahnennummern 1-15 und 16 Anschlusstafeln für 7 Ahnengenerationen mit 128 Ahnen sowie 2 Ergänzungstafeln für die Ahnen 256 (paternale Linie) und 511 (maternale Linie) bis in die 11. Ahnengeneration. Nach einer Vorlage von Otfried Praetorius aus dem Jahr 1934 erstellt, überarbeitet und ergänzt von Heiko Hungerige (2019). Das Heft liegt in einer pdf- und einer Word-Version (docx) vor. Die pdf-Version kann mit der Hand ausgefüllt werden, die Word-Version auch am Computer. Für eine korrekte Darstellung der Zeichen am Computer bitte die „Erläuterungen und Ausfüllhinweise“ beachten. Falls der Drucker über die Funktion „Broschürendruck“ verfügt, können die Dateien als DIN-A-5-Hefte ausgedruckt und geheftet werden. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige |
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97 | Albert Galuske | |||
98 | Albert Galuske | |||
99 | Albert Galuske | |||
100 | Alexander-Wihelm |