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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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101 | ![]() | Ehen Kauffung 1836-06 | ||
102 | ![]() | Ehen Kauffung 1836-06 Seite 2 | ||
103 | ![]() | Ehen Kauffung 1836-1 | ||
104 | ![]() | Ehen Kauffung 1836-1 Seite 2 der Quelle mit den Altersangaben | ||
105 | ![]() | Ehen Kauffung 1836-3 | ||
106 | ![]() | Ehen Kauffung 1836-3.1 2te Seite mit Altersangaben und Bemerkungen | ||
107 | ![]() | Ehen Kauffung 1837-01 | ||
108 | ![]() | Ehen Kauffung 1837-02 | ||
109 | ![]() | Ehen Kauffung 1837-03 | ||
110 | ![]() | Ehen Kauffung 1837-04 | ||
111 | ![]() | Ehen Kauffung 1837-05 | ||
112 | ![]() | Ehen Kauffung 1837-06 | ||
113 | ![]() | Ehen Kauffung 1838-01 | ||
114 | ![]() | Ehen Kauffung 1838-02 | ||
115 | ![]() | Ehen Kauffung 1838-03 | ||
116 | ![]() | Ehen Kauffung 1838-04 | ||
117 | ![]() | Ehen Kauffung 1838-05 | ||
118 | ![]() | Ehen Kauffung 1839-01 | ||
119 | ![]() | Ehen Kauffung 1839-02 | ||
120 | ![]() | Ehen Kauffung 1839-03 | ||
121 | ![]() | Ehen Kauffung 1839-04 | ||
122 | ![]() | Ehen Seitendorf 1836-01 | ||
123 | ![]() | Ehen Seitendorf 1836-02 | ||
124 | ![]() | Ehen Seitendorf 1837-01 | ||
125 | ![]() | Eheschließung Geisler-Schubert, 1837 | ||
126 | ![]() | Eheschließung Johann Gottlieb Bruchmann mit Maria Elisabeth Maeuer | ||
127 | ![]() | Eheschließung Waldenburg 8 Jul 1893 | ||
128 | ![]() | Eheschließung Waldenburg 8 Jul 1893 | ||
129 | ![]() | Findbuch zum Nachlass Güldner Findbuch zur Sammlung von Familiennamen, die Dr. W.A. Güldner (geboren 04 JAN 1902 in Petershagen, gestorben 9. FEB 1987 in Dortmund) in seiner Ahnenforschung dem Verein "Roland zu Dortmund" e.V. hinterlassen hat. Die Daten werden von Zeit zu Zeit mit dem Fortschritt der Aufbereitung des Nachlasses ergänzt. Alle Dokumente sind in der Roland-Bibliothek archiviert. Bei Interesse, bitte die Dokument-Nummer merken und an bibliothek@roland-zu-dortmund.de wenden. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund |
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130 | ![]() | franz minnerop geburt | ||
131 | ![]() | Gatterer (1777), Unbewegliche und bewegliche Feste Liste der unbeweglichen und beweglichen Feste von Johann Christoph Gatterer (1777), deutscher Genealoge und Historiker in der Zeit der Aufklärung. Aus: Abriss der Chronologie, S. 95-98 (§ 133-134). Göttingen: J. C. Dieterich. | ||
132 | Gehle (o.J.), Häuserliste Dringenberg 1900 Von Karl Gehle erstellte Häuserliste von Dringenberg (seit 1975 zu Bad Driburg, Kr. Höxter) im Jahr 1900, Karte der „Hausbesitzer nach der Katasterzeichnung von 1900/1932“ sowie Fotografien der Tafeln „Gefallene und Vermisste der Gemeinde Dringenberg“ der beiden Weltkriege neben der Pfarrkirche Mariä Geburt in Dringenberg. |
Ort: Dringenberg, Hoxter, Nordrhein-Westfalen 51.6709877, 9.057313099999987 |
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133 | ![]() | Geschlossene Heiratskreise in der Ahnentafel von Maria Franziska Bischopink "Ahnengeschwister" sind farbig markiert. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba, Heiko Hungerige |
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134 | Gottsmich (1934), Er lügt wie ein Genealoge Artikel von 1934 über die Überwindung "toter Punkte" in der Ahnenliste (Sudetendeutsche Familienforschung, 6. Jg., H. 4, S. 123-127) | |||
135 | Guttzeit (2021), Linkliste: Familienforschung für Einsteiger Von Inga Guttzeit zusammengestellte Linkliste für Einsteiger in die Familienforschung. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Inga Guttzeit Datum: 2021 |
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136 | ![]() | Guttzeit (2024), Handout - "Euthanasie" und Familienforschung Handout zum Vortrag „'Euthanasie' und Familienforschung" von Inga Guttzeit am 12.10.2024 beim Verein für Dithmarscher Landeskunde e.V., Arbeitskreis Familienforschung, VHS Nordhastedt. Geografische Schwerpunkte des Vortrags sind Hamburg und Schleswig-Holstein. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Inga Guttzeit |
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137 | ![]() | Guttzeit (2024), Unbeachtete und vergessene Quellen in der Euthanasieforschung Syllabus zum Vortrag „Unbeachtete und vergessene Quellen in der Euthanasieforschung“ von Inga Guttzeit am 26.10.2024 auf der Tagung des Arbeitskreises zur Erforschung der NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisation in Mainkofen |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Inga Guttzeit |
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138 | ![]() | Guttzeit (2025), Forschungshilfe Hanse, Quellen, Lesen Von Inga Guttzeit in Kooperation mit der Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums (FGHO) erstellte Forschungshilfe zum Projekt „Hanse.Quellen.Lesen! - Die Spätzeit der Hanse gemeinsam entdecken“. Was als klassisches Pandemie-Projekt 2020 entstand, ist inzwischen ein fester Bestandteil der Arbeit der FGHO. In Kooperation mit dem Archiv der Hansestadt Lübeck werden in dem Citizen Science-Projekt historische Dokumente zur hansischen Geschichte des 16. und 17. Jahrhunderts transkribiert. Die Forschungshilfe enthält Literaturhinweise und Links zu den Themen Wörterbücher und Lexika, juristisches und nautisches Latein, Abkürzungen (Abbreviaturen), Ortslexika, Alte Mess- und Währungssysteme, den Hansischen Geschichtsverein, Seerecht, Schiffbau sowie Handels- und Sozialgeschichte. (7. Fassung vom 14.02.2025) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Inga Guttzeit |
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139 | ![]() | Hager (1905), Über Ahnenbezifferung Ende 1897 / Anfang 1898 stellte Stephan Kekule von Stradonitz (1863 – 1933) in Vorträgen und Publikationen sein System der Ahnenbezifferung der Öffentlichkeit vor, doch noch nach 1900 herrschte Uneinigkeit darüber, welche Bezifferungsmethode am besten geeignet sei. Der Baseler Journalist und Genealoge Julius Oscar Hager (1853 – 1914) stellte 1905 in einem im „Deutschen Herold“ (36. Jg., S. 184-188) erschienenen Artikel die fünf damals diskutierten Bezifferungssysteme (Lorenz, Felsmeer, Roller, Kekule, Seyler) einander gegenüber und verglich Vor- und Nachteile. Damals gab er (noch) dem „System Felsmeer“ den Vorzug, durchgesetzt hat sich letztlich das System von Kekule. (Vgl. dazu auch den Artikel von Rösch, 1953) Hager kritisierte auch den Begriff „Ahnenverlust“ und führte 1907 den Ausdruck „Implex“ in die Genealogie ein. | ||
140 | ![]() | Hager (1907), Ein Kapitel aus der Descentorik Grundlegender Artikel des Baseler Journalisten und Genealogen Julius Otto Hager (1853 – 1914), 1907 in zwei Teilen erschienen in: Roland – Monatsschrift des Vereins zur Förderung der Stamm-, Wappen- und Siegelkunde (Nr. 5, S. 65-70; Schluss: Nr. 6, S. 81-85, mit 4 Tafeln). Unter einem „Deszentorium“ versteht man einen Auszug aus der Ahnentafel, der die Abstammung eines Probanden „von einem Ahnen in allen Linien dartut“ (Forst-Battaglia, 1913, S. 11). Es handelt sich dabei also um eine übersichtliche Darstellung aller Nachfahrenlinien eines Mehrfachahnen A zum Probanden B. Taucht A z.B. 7x in meiner Ahnentafel (AT) auf, gibt es genau 7 Linien, die zu mir führen. Doppelte Nachfahrenlinien (durch Nachfahrenimplex) können so bei der Darstellung vermieden werden. In dem Artikel führt Hager auch erstmals den Begriff „Implex“ ein (statt „Ahnenschwund“ oder „Ahnenverlust“) und unterscheidet zwischen „Original-Implex“ (primärer Implex) und „Konsekutiv-Implexen“ (sekundäre Implexe), die in den weiteren Ahnengenerationen „automatisch“ auftauchen. Für die Implex-Berechnung ist nur der „Original-Implex“ relevant. | ||
141 | ![]() | Hager (1912), Ein Descentorium Grundlegender Artikel des Baseler Journalisten und Genealogen Julius Otto Hager (1853 – 1914) zum Thema "Deszentorien" (s. Hager, 1907), erschienen in: Vierteljahrsschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde des Vereins „Herold“ in Berlin (XL. Jg., S. 1-11, mit 2 doppelseitigen Tafeln). Anhand von zwei Tafeln wird erstmals in der genealogischen Literatur ein durch Mehrfachahnenschaft bedingter Implex grafisch nach zwei Prinzipien übersichtlich dargestellt. Diese beiden Prinzipien, jeweils nach unten oder oben offen, bezeichnet Hager in Anlehnung an die physikalischen Pole (Elektroden) Anode und Kathode eines Stromkreises als "ab anodo" bzw. "a kathodo". Beide Tafeln führen über 12 Generationen von John of Gaunt Herzog v. Lancaster (oben) zu König Carl II. von Spanien (unten). | ||
142 | ![]() | Hahn (2020), Ahnentafel Hahn - Ebbrecht mit Ahnenimplex | ||
143 | ![]() | Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891) Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891) aus der GEDCOM von Herbert Kuba |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba |
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144 | ![]() | Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891) mit Ehepartner/-innen Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891) mit Ehepartner/-innen aus der GEDCOM von Herbert Kuba |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba |
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145 | ![]() | Heiratskreise in der AT von Anna Röschl (1789-1843) Heiratskreise in der AT von Anna Röschl (1789-1843) aus der GEDCOM von Herbert Kuba |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba |
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146 | ![]() | Henkel (2019), Familie Schenuit aus Madfeld und ihre Vorfahren Die Schenuits stammen aus Madfeld und Umgebung zwischen Brilon und Marsberg. Der Name ist relativ selten; die Schenuits leben heute hauptsächlich im Hochsauerlandkreis und im Landkreis Soest. Man kann davon ausgehen, dass sie untereinander verwandt sind. Außerdem gibt es einige wenige in Amerika. Auch diese stammen sehr wahrscheinlich alle aus der genannten Region. Die Schenuits sind fast sicher keine Hugenottenabkömmlinge. Der Name ist vermutlich eine Umformung von Schöneweiss. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel |
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147 | ![]() | Henkel (2022), Familie Cerfontaine Der 4. Band der von Herbert Henkel zusammengestellten Familienchronik beschäftigt sich mit der Familie Cerfontaine aus s’Gravenvoeren (Fouron le Comte) im heutigen Belgien sowie der Familie Rhein aus dem Eichsfeld. Es sind die Vorfahren von Ida Cerfontaine (* 1890), der Ehefrau von Eugen Bernhard Robert Kornath (* 1881), ebenfalls Urgroßeltern väterlicherseits von Christian Henkel. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel |
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148 | ![]() | Henkel (2022), Familie Geck aus Cronenberg und Umgebung Seit gut 35 Jahren trägt Herbert Henkel Informationen über die Vorfahren von Christian Henkel aus Lüdenscheid zusammen. Nach der Darstellung der Familie Henkel in Band 1 dieser Familienchronik wird hier im 2. Band die Familie Geck und ihr Umfeld aus dem Sauerland und dem Bergischen Land vorgestellt. Es handelt sich dabei um die Vorfahren von Johanne Clara Geck (* 1884), der Ehefrau des 1885 geborenen Karl Henkel. Sie sind Urgroßeltern väterlicherseits von Christian Henkel. Einige ihrer Ahnen gehören auch zu den Vorfahren von Amalia Catharina von Oranien-Nassau (* 2003), einer Tochter des niederländischen Königs Willem Alexander Claus von Oranien-Nassau (* 1967), sowie zu den Vorfahren von Arndt Krupp von Bohlen und Halbach (1938 – 1986). Neben einem ausführlichen Textteil enthält sie zahlreiche Familienfotos, Karten, Abbildungen von Originalurkunden sowie Ahnen- und Nachfahrentafeln. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel |
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149 | ![]() | Henkel (2022), Familie Henkel Band 1 der von Herbert Henkel zusammengestellten Familienchronik. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel |
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150 | ![]() | Henkel (2022), Familie Kornath, Ziegelei Babenthal und Umgebung, Bd. 3 Nach der Familie Henkel im Band 1 und der Familie Geck im Band 2 wird hier in Band 3 die Familie Kornath und ihr Umfeld aus Westpreußen behandelt. Es sind die Vorfahren von Eugen Bernhard Robert Kornath (* 1881), dem Ehemann von Ida Cerfontaine (* 1890) – Urgroßeltern väterlicherseits von Christian Henkel. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel |