Treffer 201 bis 250 von 519 » Galerie zeigen
# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
---|---|---|---|---|
201 | ![]() | Hungerige (2021), OFB Sandebeck (unvollständig) Das vorliegende OFB Sandebeck umfasst nur die Personen, die für die „Familiengeschichte Hungerige“ von Relevanz sind; es ist daher sehr unvollständig. Die dafür verwendeten Geburts-, Heirats- und Todeseinträge aus dem Kirchenbuchduplikat Sandebeck (1815 – 1874) wurden im Dezember 2014 von Hansi Hungerige transkribiert und von Heiko Hungerige überarbeitet. Erstellt wurde das OFB mit dem Genealogieprogramm „Heredis 22“; der Text wurde nachträglich bearbeitet. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige Ort: Sandebeck 51.8220168, 8.9865693 |
|
202 | Hungerige (2021), Publikationen zu Bochum von Hansi Hungerige Publikationen meines Vaters Hansi Hungerige zur Bochumer Post- und Stadtgeschichte seit 1965. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige Ort: Bochum 51.4818445, 7.216236299999991 |
||
203 | ![]() | Hungerige (2022), Nachkommen von Anton Schäfer und Sophie Schilling aus Driburg |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko |
|
204 | ![]() | Hungerige (2023), Der Familienname Scharpey im Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige |
|
205 | ![]() | Hungerige (2023), Johann Henrich Scharpey im Russlandfeldzug 1812 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige |
|
206 | ![]() | Hungerige (2023), Ortsfamilienbuch Sandebeck - Schwerpunkt Familie Hungerige Kein vollständiges Ortsfamilienbuch von Sandebeck; umfasst nur die Personen in der Genealogie von Heiko Hungerige, die einen Bezug zu Sandebeck (bzw. Feldrom) haben. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige |
Weitere Verknüpfungen |
207 | ![]() | Hungerige (2024), Ahnenliste Wilhelm Eugen Boemke - Kurzform Wilhelm Eugen Boemke (1911 – 1971) war der Enkel des Gastwirts und Bierbrauereibesitzers Johann Carl Wilhelm Boemke (auch: Bömcke, geb. 1827), der am Ostenhellweg in Dortmund eine Restauration betrieb. Seine väterliche Linie lässt sich bis zu seinem Ururururgroßvater Johann Melchior Boemcke zurückverfolgen. Die Familie Boemke / Boemcke / Bömke ist aber bereits seit dem 15. Jahrhundert in Dortmund nachweisbar. In seiner Ahnentafel kommt Ahnenimplex (= „Ahnengleichheit“) vor, da zwei seiner Ururgroßväter (Johann Friedrich Melchior Boemke, geb. 1765, Ahnennummer (AN) 16, und Johann Melchior Boemke, AN 18) Brüder waren. Deren Eltern tauchen dementsprechend in der Ahnentafel von Wilhelm Eugen doppelt auf, besetzen also zwei Plätze in der Ahnentafel. Einige seine Ahnenlinien lassen sich über mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen, u.a. zu Johannes Schmemann (1585 – 1672), Friedrich Wiskott (1520 – 1575), Heinrich Hiltrop (ca. 1565 – 1634), Friedrich Klockengießer (* ca. 1585), Hermann Mannbach (* ca. 1590), Thönis Koitenbruer (* 1470). Der älteste bisher bekannte Vorfahre ist Reckhart Rotart mit der Ahnennummer 156336 in der 17. Ahnengeneration, der wohl um 1385 geboren wurde. Fast alle Ahnenlinien stammen aus Dortmund. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
208 | ![]() | Hungerige (2024), Genealogy meets Fantasy - Bilder zeichnen mit ChatGPT-4 Kurzvortrag in der Roland-Online-Werkstatt am 16.02.2024 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
209 | ![]() | Hungerige (2024), Nachfahrenliste von Conradus Reherman und Anna Teves aus Schmechten (Brakel) - Langform |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
210 | ![]() | Hungerige (2024), Nachkommen von Johann Melchior Boemcke sen. und Anna Schultze Wilhelm Eugen Boemke (1911 – 1971) war der Enkel des Gastwirts und Bierbrauereibesitzers Johann Carl Wilhelm Boemke (auch: Bömcke, geb. 1827), der am Ostenhellweg in Dortmund eine Restauration betrieb. Seine väterliche Linie lässt sich bis zu seinem Ururururgroßvater Johann Melchior Boemcke zurückverfolgen. Die Familie Boemke / Boemcke / Bömke ist aber bereits seit dem 15. Jahrhundert in Dortmund nachweisbar. In seiner Ahnentafel kommt Ahnenimplex (= „Ahnengleichheit“) vor, da zwei seiner Ururgroßväter (Johann Friedrich Melchior Boemke, geb. 1765, Ahnennummer (AN) 16, und Johann Melchior Boemke, AN 18) Brüder waren. Deren Eltern tauchen dementsprechend in der Ahnentafel von Wilhelm Eugen doppelt auf, besetzen also zwei Plätze in der Ahnentafel. Einige seine Ahnenlinien lassen sich über mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen, u.a. zu Johannes Schmemann (1585 – 1672), Friedrich Wiskott (1520 – 1575), Heinrich Hiltrop (ca. 1565 – 1634), Friedrich Klockengießer (* ca. 1585), Hermann Mannbach (* ca. 1590), Thönis Koitenbruer (* 1470). Der älteste bisher bekannte Vorfahre ist Reckhart Rotart mit der Ahnennummer 156336 in der 17. Ahnengeneration, der wohl um 1385 geboren wurde. Fast alle Ahnenlinien stammen aus Dortmund. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
211 | ![]() | Hungerige (2024), Nachkommen von Walter Boemke und Katharina Ridderhoff |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
212 | ![]() | Hungerige (2024), Quellenangaben zur Familie Reherman - Hungerige in Schmechten (Brakel) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
213 | ![]() | Hungerige (2024), Vorfahren von Emil Rechner (Grabowski) Die Namensänderung von Emil Grabowski in Emil Rechner wurde am 27. Juli 1920 durch das Amtsgericht Bochum bewilligt (Az. 20 Xa 108 - 20). Sie erfolgte 16 Tage nach der Volksabstimmung im Kreis Ortelsburg, durch die der Kreis Ortelsburg bei Ostpreußen verblieb. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
214 | ![]() | Hungerige (2024), Vorfahren von Wilhelm Eugen Boemke Wilhelm Eugen Boemke (1911 – 1971) war der Enkel des Gastwirts und Bierbrauereibesitzers Johann Carl Wilhelm Boemke (auch: Bömcke, geb. 1827), der am Ostenhellweg in Dortmund eine Restauration betrieb. Seine väterliche Linie lässt sich bis zu seinem Ururururgroßvater Johann Melchior Boemcke zurückverfolgen. Die Familie Boemke / Boemcke / Bömke ist aber bereits seit dem 15. Jahrhundert in Dortmund nachweisbar. In seiner Ahnentafel kommt Ahnenimplex (= „Ahnengleichheit“) vor, da zwei seiner Ururgroßväter (Johann Friedrich Melchior Boemke, geb. 1765, Ahnennummer (AN) 16, und Johann Melchior Boemke, AN 18) Brüder waren. Deren Eltern tauchen dementsprechend in der Ahnentafel von Wilhelm Eugen doppelt auf, besetzen also zwei Plätze in der Ahnentafel. Einige seine Ahnenlinien lassen sich über mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen, u.a. zu Johannes Schmemann (1585 – 1672), Friedrich Wiskott (1520 – 1575), Heinrich Hiltrop (ca. 1565 – 1634), Friedrich Klockengießer (* ca. 1585), Hermann Mannbach (* ca. 1590), Thönis Koitenbruer (* 1470). Der älteste bisher bekannte Vorfahre ist Reckhart Rotart mit der Ahnennummer 156336 in der 17. Ahnengeneration, der wohl um 1385 geboren wurde. Fast alle Ahnenlinien stammen aus Dortmund. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
215 | ![]() | Hungerige (2025), Literaturliste Eigenbehörige, Frei- und Wechselbriefe Literatur- und Linkliste zum Thema Eigenbehörige, Frei- und Wechselbriefe in Westfalen. Aufgenommen wurde vorwiegend Literatur, die auch online zur Verfügung steht. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
216 | ![]() | Hungerige (2025), Nachkommen von Simon Crawinkel, geb. 1600 in Herste 2. Fassung, 2.02.2025 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
217 | Hungerige et al. (2022), Familie Hungerige in den Adressbüchern der Stadt Bochum 1874-1967 Im April 2022 zusammengestellt von Heinz-Günter Spichartz, Hansi Hungerige und Heiko Hungerige (Version vom 12.05.2022) Johannes Hungerige (1839 – 1914), der Stammvater der „Bochumer Linie“, wird bereits im ersten Bochumer Adressbuch von 1874/75 aufgeführt, von 1890 bis 1942 dann seine Kinder und ab 1913 die Enkelgeneration. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige Ort: Bochum, Nordrhein-Westfalen 51.4818445, 7.216236299999999 |
||
218 | ![]() | Jäger-Sunstenau (1965), Nachruf auf Otto Forst-Battaglia Nachruf auf den österreichischen Historiker, bedeutenden Genealogen, Literaturkritiker, Übersetzer und Förderer polnischer Kultur Otto Forst-Battaglia (* 21. März 1889 in Wien; † 2. Mai 1965 ebenda) mit einer Übersicht seiner genealogischen Schriften von Hanns Jäger-Sunstenau (in: Genealogie, 1965, H. 8, S. 666-667). | ||
219 | ![]() | Kirchenbücher und Zivilstandsregister in den Rheinlanden und dem Königreich Westfalen (1926) „Einiges von Kirchenbüchern und Kirchenduplikaten“ von Dr. Alexander Bergmann, Ministerialrat im preußischen Justizministerium Auszug aus: Zeitschrift für Standesamtswesen (StAZ), Nr. 17 (1926), S. 261-264 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
|
220 | Koch (1940), „… Ihr (mein) Ahn 736 (814) …“ Kleiner Artikel zur Umrechnung von Kekule-Nummern in Ahnentafeln von Werner Koch aus dem Jahr 1940 (in: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete, H. 9 (Sept. 1940), S. 196. Aus der Sammlung Arndt Richter). Vgl. dazu auch z.B. Roesler (1939), Richter (2017), Hungerige (2017) | |||
221 | ![]() | Kreile & Hungerige (2023), Mehrfachahnen und Ahnenimplex In diesem Artikel werden an einem Beispiel einige der Analysemöglichkeiten der genealogischen Software AhnenImplex vorgestellt. Der Blog-Beitrag kann als Ergänzung zu dem in diesem Monat in Heft 3 (S. 18-20) der „Computergenealogie“ erschienenen Artikel „Quantitative Genealogie: Verwandtschaft messbar machen mit AhnenImplex“ gelesen werden. Ausgangspunkt der Analyse ist eine umfangreiche GEDCOM-Datei von Gerhard Kreile mit über 18.000 Personen. Von ihm sind derzeit (2023) 529 Vorfahren bekannt, darunter neun Vollgeschwister- und zwei Halbgeschwister-Paare („Ahnengeschwister“). Deren Eltern (bzw. Elternteile bei den Halbgeschwistern) tauchen in der Ahnentafel mehrfach auf (primärer Ahnenimplex). Die genealogische Software AhnenImplex wurde von Martin Jülich (Chemnitz) auf Anregung von Arndt Richter (München) speziell dafür entwickelt, Mehrfachahnen (MFA) in Ahnentafeln (AT) zu finden und hinsichtlich statistisch-genealogischer Kennwerte wie Ahnenhäufigkeit (z), Ahnenimplex (ik), biologischem Verwandtschaftsgrad (b bzw. g’b), Verwandtschaftskoeffizient (R), Generationsverschiebung (gb) u.v.m. zu analysieren. Grundlage hierfür ist die Quantitative Genealogie von Siegfried Rösch (1899 – 1984). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Gerhard Kreile, Heiko Hungerige |
|
222 | ![]() | Lafebre (2024), Ahnenbuch der Familien Lafebre und Stock - 8. Fassung Familiengeschichte von Welbergen über Langenhorst nach Rheine. Familienforschung ist keine Frage des Alters. Eindrücklich belegt dies Editha Lafebre, die mit 90 Jahren eine Chronik ihrer Familie vorlegt, die allen Anforderungen historisch-wissenschaftlichen Arbeitens gerecht wird – und darüber hinaus spannend zu lesen ist! Wir freuen uns, dass sie uns das Ergebnis ihrer jahrelangen Recherchen zur Verfügung gestellt hat. Das „Ahnenbuch der Familien Lafebre und Stock“ kann ab sofort hier kostenlos als pdf-Dokument heruntergeladen werden. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Editha Lafebre, Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund |
|
223 | ![]() | Lange (1933), Zur Technik der Bauernforschung Erschienen in: Mitteilungen des Roland und der Sächsischen Stiftung für Familienforschung, Dresden, 1933, 18. Jg., Nr. 11/12, S. 27-29. (Aus der Sammlung Arndt Richter.) Arno Lange (1885-1966) "war ein deutscher Hochschullehrer, Studienrat, dem der Titel Professor verliehen wurde, und Genealoge. (...) Aus genealogischer Sicht ist (...) seine Bauernkartei von bleibender Bedeutung, die im Sächsischen Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden aufbewahrt und benutzt werden kann. Sie stelle ein grundlegendes Hilfsmittel für genealogische Forschungen insbesondere im ländlichen Raum um Colditz und Leisnig dar." (Wikipedia) | ||
224 | ![]() | Lange (1936), Besitz-, Berufs- und Amtsbezeichnungen sächsischer Bauern Aus der Sammlung Arndt Richter. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund e.V., Heiko Hungerige |
|
225 | ![]() | Linde & Hungerige (2019), Literatur- und Linkliste zum Thema "Die Familienchronik als Broschüre oder Buch selbst erstellen" Literatur- und Linkliste zum Workshop "Präsentation der Forschungsergebnisse: Die Familienchronik als Broschüre oder Buch selbst erstellen" beim 1. Genealogie-Wochenende der WGGF am 2./3. November 2019, LVHS Freckenhorst. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige Datum: 11 Mar 2019 |
|
226 | ![]() | Märker (2022), Zechen und Bergbaubetriebe an der Ruhr Zusammengestellt von Ullrich Märker, Stand: 6. April 2022 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Ullrich Märker |
|
227 | Märker (2024), Ahnenliste von Volker Heinz Adolf Märker. Zur Verfügung gestellt von Ullrich Märker. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Ullrich Märker, Roland zu Dortmund e.V., Heiko Hungerige Datum: 17 Jan 2024 |
||
228 | ![]() | Märker (2024), Ahnentafel von Volker Heinz Adolf Märker |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Ullrich Märker, Roland zu Dortmund e.V., Heiko Hungerige Datum: 17 Jan 2024 |
|
229 | ![]() | Meininghaus (1933), Das Wein- und Gasthaus „Der Rehfuß“ am Westenhellweg zu Dortmund Artikel von Dr. sc. pol. Dr. h.c. August Meininghaus (1867 – 1945) vom 2. Juli 1933. Er war Abiturient des Städtischen Gymnasiums 1886, Brauereibesitzer der Dortmunder Klosterbrauerei, Stadtrat und bedeutender Dortmunder Historiker sowie Mitglied des vorbereitenden Ausschusses zur Gründung des Vereins der ehemaligen Abiturienten des Städtischen Gymnasiums Dortmund im Jahre 1920, Mitbegründer und Mitglied des 1. Vorstandes des Vereins ehemaliger Abiturienten des Städtischen Gymnasiums im Jahre 1920, dessen Mitteilungsblatt er bis Ende 1933 als Herausgeber und Schriftleiter betreute. Nach ihm wurde in Dortmund die Meininghausstraße benannt, die von der Stadtrat-Cremer-Allee nach Süden abzweigt in Richtung Stangefolstraße und Freie-Vogel-Straße. Der Artikel wurde am 20.08.2024 von Bernd Rehfuß (Unna) dem Roland zu Dortmund e.V. zur Verfügung gestellt. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Bernd Rehfuß, Roland zu Dortmund |
|
230 | ![]() | Meyer (2022), Genealogie im EDV-Zeitalter - ein Plädoyer für AhnenImplex Eine kurze Einführung von Weert Meyer in die Genealogiesoftware "AhnenImplex"; vgl. dazu auch das "AhnenImplex"-Handbuch, das ebenfalls auf dieser Homepage herutergeladen werden kann. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Weert Meyer |
|
231 | ![]() | Meyer (2024), Verwandtschaft messbar machen - ein Kompendium der Quantitativen Genealogie Eine kurze und kompakte Einführung von Weert Meyer in die "Quantitative Genealogie" von Siegfried Rösch. (2., überarb. Vers.) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Weert Meyer |
|
232 | ![]() | Munko (2024), Familienforschung - Keine Ahnung von den Ahnen Schulungskonzept für die Volkshochschule Arnstadt-Ilmenau (Ilm-Kreis in Thüringen). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Helg Munko, Heiko Hungerige Datum: 28 Feb 2024 |
|
233 | ![]() | Munko (2024), Heraldik und Sphragistik für Anfänger Schulungskonzept für die Volkshochschule Arnstadt-Ilmenau (Ilm-Kreis in Thüringen). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Helg Munko, Heiko Hungerige Datum: 28 Feb 2024 |
|
234 | ![]() | Munko (2024), Historische Hilfswissenschaften für Anfänger Schulungskonzept für die Volkshochschule Arnstadt-Ilmenau (Ilm-Kreis in Thüringen). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Helg Munko, Heiko Hungerige |
|
235 | ![]() | Müntefering (2022), Familienbuch Nachfahren Adam Müntefering Erstellt von Johannes Hermann Müntefering aus Rosenheim. Enthält die Nachfahren von Adam Müntefering (ca. 1696 – 1731) aus Hegensdorf (Paderborn). Einer seiner Nachfahren ist der SPD-Politiker Franz Müntefering. Ausführlich dokumentiert sind darin auch die Nachfahren von Conrad Müntefering, gen. Schniederahrend (1849 – 1918), der am 14. Oktober 1876 in die USA einwanderte und Farmer wurde. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Johannes Hermann Müntefering |
|
236 | ![]() | Myers & Cannon (2020), Erfahrungen mit der DNA-Genealogie Nancy Myers & Kathy Cannon, Erfahrungen mit der DNA-Genealogie - Ein Fall von unbekannter Vaterschaft aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Online-Vortragsabend des „Roland zu Dortmund“ am 10.11.2020 auf ZOOM. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Nancy Myers |
|
237 | Nachfahrentafel von August Giersch |
Weitere Verknüpfungen | ||
238 | Opfer des Bombenangriffs auf Bochum im August 1944 sowie am 4. November 1944 Opfer des Bombenangriffs auf Bochum im August 1944 sowie am 4. November 1944 (aus der Sammlung von Heiko Hungerige) mit ergänzenden Angaben |
Ort: Bochum, Nordrhein-Westfalen 51.4818445, 7.216236299999991 |
||
239 | Opfer des Bombenangriffs auf Dortmund am 6./7. Oktober 1944 Opfer des Bombenangriffs auf Dortmund am 6./7. Oktober 1944 (aus der Sammlung von Helmut Gersmeier) mit ergänzenden Angaben. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Helmut Gersmeier Ort: Dortmund, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 51.5135872, 7.465298100000041 |
||
240 | ![]() | Opfer des Bombenangriffs auf Wanne-Eickel am 6. November 1944 Opfer des Bombenangriffs auf Wanne-Eickel am 6. November 1944 (aus der Sammlung von Petra Valente) |
Ort: Wanne-Eickel 51.5366784, 7.199127599999997 |
|
241 | Ossenbrink (2019), Quellen zur Erforschung von Höfen und bäuerlichen Familien in Westfalen von 1500 bis 1850 Von Jochen Ossenbrink (Gummersbach) zusammengestellte Übersicht zu Quellen zur Erforschung von Höfen und bäuerlichen Familien in Westfalen von 1500 bis 1850 sowie Leitfragen zum Einstieg in die Hofforschung. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Jochen Ossenbrink |
||
242 | ![]() | Palmüller (2020), Effektive Suche in genealogischen Online-Datenbanken mit WILDCARDS „Wildcards“ (Platzhalter) können genutzt werden, wenn man sich der Schreibweise eines Namens nicht ist oder der Name in einer Aufzeichnung anders oder sogar falsch geschrieben wurde. Sie sind daher effektive Suchwerkzeuge, wenn Sie nach Wörtern oder Namen mit alternativen Schreibweisen suchen, aber nicht alle zusätzlichen Treffer anzeigen möchten, die andere Methoden erzeugen können (wie z.B. Soundex). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Georg Palmüller |
|
243 | ![]() | Praetorius (1911), Eine Gesetzmäßigkeit in der Nachkommenzahl Artikel des Gymnasialprofessors und Genealogen Otfried Praetorius (1878 – 1964) über die theoretisch zu erwartende Nachkommenzahl aus dem Jahr 1911, ein Vortrag zum selben Thema von 1959 sowie ein Nachruf auf Praetorius von F. W. Euler von 1965. (Aus der Sammlung A. Richter.) | ||
244 | ![]() | Preuschhof (2024), Ahnen der Geschwister Preuschhof „Das Ahnenwerk beginnt wohl in der 1. Generation mit dem Namen Preuschhof in Ostpreußen, abstammend von den Prußen/Pruzzen, führt weiter zu bürgerlichen und adligen Einwanderern in Ost- und Westpreußen, mündet aber zum größten Teil im mittelalterlichen Hochadel (u.a. Karl der Große, Widukind in Sachsen, Igor von Kiew, Basilios I. von Byzanz, Eafa von Wessex, Alfred der Große, Wilhelm der Eroberer, Konstantin I. von Schottland, Gorm der Alte). Jedem Ahn sind die benutzen Quellen in Form von Ziffern beigefügt, für die eine bezifferte Liste ‚Quellen und Literatur‘ von fast 20 Seiten Umfang vorhanden ist. Das Werk endet mit einem Orts- und Namensverzeichnis von insgesamt 120 Seiten.“ |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Eckhard Preuschhof, Roland zu Dortmund Datum: 2024 |
|
245 | Richter & Hungerige (2017), Ausgewählte Ahnenlinien in der Ahnentafel König Ludwig II. von Bayern (1845 – 1886) Anhang zu Richter (2017). Die Grafiken wurden mit WORD erstellt. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige |
||
246 | ![]() | Richter & Hungerige (2020), Anton Orth - Lexikonberühmtheiten und Genealogen Antonius Orth, um 1425 in Butzbach (Hessen) geboren, war Krämer (1454) und Bürgermeister (1463/64) in Marburg. Seine Nachfahren sind außerordentlich gut erforscht. Dazu gehören sehr viele „Lexikonberühmtheiten“, u.a. Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), seine Jugendliebe Charlotte Buff (1753-1828), vier Nobelpreisträger/-innen und zahlreiche bekannte Genealogen/-innen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige |
|
247 | Richter (1979a), Erbmäßig bevorzugte Vorfahrenlinien bei zweigeschlechtigen Lebewesen. Die Spaltungs-Proportionen in der Aszendenz bei geschlechtsgebundener Vererbung, erläutert am Beispiel des Menschen Der besondere Erbgang des X-Chromosoms wurde erstmals 1979 von Arndt Richter (München) beschrieben und unabhängig davon 2005 von Luke A. D. Hutchison „wiederentdeckt“. Vgl. dazu auch Richter (1979b). | |||
248 | Richter (1979b), Erbmäßig bevorzugte Nachfahrenlinien durch geschlechtsgebundene Vererbung. Die Spaltungs-Proportionen in der Deszendenz als Statistikwerte. Vgl. dazu auch Richter (1979a) | |||
249 | Richter (2017), Ihr (mein) Ahn 736 (814) - Ein Rückblick Jede Person in einer Ahnentafel (AT) ist eindeutig durch ihre Kekule-Nummer bestimmt. Liegen zwei AT mit gemeinsamer Schnittmenge vor (z.B. die der Mutter und eines entfernteren Onkels), lassen sich die Kekule-Nummern beider AT ineinander umrechnen. Zuerst beschrieben wurde dies 1939 durch Gottfried Roesler, danach sind weitere Artikel zum Thema erschienen. Arndt Richter beschreibt in seinem Artikel die Literaturgeschichte dieser Umrechnungs-Artikel; sein Titel bezieht sich auf einen weiteren Artikel aus dem Jahr 1940. | |||
250 | Roesler (1939), Etwas Rechnen auf der Ahnentafel In dem Artikel "Etwas Rechnen auf der Ahnentafel" (in: Familiengeschichtliche Blätter, Jg. 37 (1939), H. 10/11, S. 243-244) beschreibt Gottfried Roesler, wie man die Kekule-Nummern von Ahnentafeln (AT) mit "gemeinsamer Schnittmenge" ineinander umrechnet. |