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RzD (2024), Einsatz von KI-Systemen beim (wissenschaftlichen) Schreiben, eine Übersicht
KI-Systeme wie ChatGPT, Bard, Perplexity und andere sind derzeit in aller Munde und werden auch zunehmend für die familiengeschichtliche Forschung genutzt, u. a. für die Erzeugung von GEDCOM-Dateien (worüber schon mehrfach berichtet wurde).
Auch beim Schreiben genealogischer Texte können KI-Systeme eingesetzt werden, z. B.
- für die (Literatur-)Recherche,
- für das Textverstehen,
- für die Textproduktion und
- für die Textweiterverarbeitung (Übersetzung, Rechtschreibung, Umschreiben etc.)
Die Grenzen KI-generierter Texte sind dabei natürlich zu beachten (z. B. sind KI-generierte Texte nicht zitierfähig).
Der Roland zu Dortmund e.V. hat einmal versucht, einige KI-Systeme, die beim Schreiben genealogischer Texte genutzt werden können, aus verschiedenen Quellen in einer Grafik zusammenzustellen.
Zu beachten ist hierbei:
- Einige Tools sind nur in englischer Sprache verfügbar.
- Einige Tools bzw. Funktionen sind kostenpflichtig.
- Bei einigen Tools ist eine Anmeldung erforderlich.
- Einige Tools werden in dem angegebenen Video von Spannagel (2024) kurz vorgestellt.
KI-Tools können keine Autoren/Autorinnen ersetzen und entbinden auch nicht von der Notwendigkeit einer an wissenschaftlichen Kriterien orientierten genealogischen Forschungsarbeit, als ein weiteres Werkzeug der Familienforschung werden sie aber zunehmend eine große Hilfe sein.
Einfach mal ausprobieren … ;-)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage | Roland zu Dortmund e.V., Heiko Hungerige |
Datum | 3 Feb 2024 |
Dateiname | RzD (2024), Einsatz von KI-Systemen beim (wissenschaftlichen) Schreiben, eine Übersicht.pdf |
Dateigröße | 370.57k |
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