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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Notizen


Stammbaum:  

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4651 1470 bis 1487 Kastner zu Kling bei Wasserburg am Inn im Dienste der Herzöge von Bayern.
1487 auf Schloss Weilersbach bei Staffelstein.
Hermann Groß von Trockau genannt Pfersfelder zu Ober=Weilersbach, Pfleger zu Klingen und Stiffter der wieder ausgegangenen Linie zu Ober=Weilersbach, Pfersfelder genannt, Gemahlin Anna Stiebarin von Buttenheim.
Die Linie Gross von Pfersfeld scheint sich seit Beginn des 14. Jahrhunderts nach dem Schloss in Pfersfeld bei Staffelstein genannt zu haben. Dieser Zweig ist im Mannesstamm im 17. Jahrhundert erloschen.

Die Pfersfelder sind wahrscheinlich als Linie aus der Familie der Groß von Trockau hervorgegangen, die Wappen stimmen weitgehend überein.
Hartung Pfersfelder war Abt von Kloster Sankt Emmeram (1452–1458),
Dorothea Pfersfelder war Äbtissin von Kloster Sonnefeld (1503–1515). 
Gross Von Trockau Und Pfersfeld, Hermann (I8374)
 
4652 1470 Burgmann zu Friedberg v.Schutzbar, Craft.VI (I021799)
 
4653 1470 zuerst genannt als Kirchenvorsteher in Quedlinburg, St.Blasii Oelgarte, Kirchenvorsteher Bernd (I1594)
 
4654 1472 - 1508 Erzbischof & Kurf v.Hessen, Hermann.III (I039406)
 
4655 1472 auf Schönfeldt von Sydow, Georg (I1021)
 
4656 1473 Leibgedinge von Zabeltitz, Anna (I1323)
 
4657 1474 erhält er mit seinem Bruder Wilke vom Kaiser Friedrich II. einen Wappenbrief von Blankenfelde, Hans (I1811)
 
4658 1476 als Stiefsohn des Henne Schaufu v.Liederbach, Hans (I039756)
 
4659 1476 B Jost, Heinrich (I039873)
 
4660 1479 gen. Rechn. St. Veit (R 3737).
1481 gen. 7 gr für ein Kasten Holtz dem Stainwaser zu sigersreuth (Spit. Rechn.).
Lebte in Sichersreuth b. Bad Alexandersbad.  
Steinwasser, NN (I13184)
 
4661 1480 urkdl. erwähnt Bade, Katharina (I47)
 
4662 1480/1490
1555/1559
Grabstein in Josbach 
Riedesel-Josbach, Joh.III (I037183)
 
4663 1481 mit seinem Bruder Hans mit Markgrafpieke/Kr. Beeskow belehnt, 1484 als Bartusch Birgkholz zu Pissigk Zeuge beim Verkauf der Herrschaft Lieberose von Birkholz, Bartusch (I156)
 
4664 1482 Besitzer des Eynkynchhofes in Wickede Grube, Henrich (I34)
 
4665 1482/83/84/85 Heinz Oberländer, der Alte und sein Sohn Tietzel Oberländer zahlen Zins an das schwarzburgische Amt Königssee für die untere Sorbitzmühle.

1484 kauft er die Obere Sorbitzschmiede dem ? König aus Döschnitz ab und zahlt Lehngeld an das schwarzburgische Amt Königssee.

1485/87 zahlt Tietzel Oberländer und Relicta Oberländer [Witwe] Zins für die Schmiede.

1485/89 zahlt er Zins für die Obere Sorbitzschmiede.

1488 übernimmt sein wahrscheinlicher Schwiegersohn Kirsten Bock die Untere Sorbitzschmiede.

1518/19 besitzt Kaspar Bock [wahrscheinlich sein Enkel], der Sohn von Kirsten Bock die Obere Sorbitzschmiede. 
Oberländer, Tietzel (I15113)
 
4666 1485/87 zahlen Tietzel Oberländer und Relicta Oberländer (Witwe des Henze Oberländer) Zins für die Hammerschmiede an der Sörnewitz mit Zubehör Zins. NN, NN (I15121)
 
4667 1485/90
1508 Landdrost von Berg

1535 Mitherr von Olbr 
v.Quad-Buschfeld, Joh.IV (I017409)
 
4668 1486 in Rechnungen des Kastners von Eisfeld werden aufgeführt unter „Velgner“ (=Wagner) 4 Pfund „Waldgedinge“ (=Holzverkaufshandlungen) für Heintz Witthauer, Hanns Witthauer und Claus Witthauer.

1497 die älteste Stadtrechnung von Eisfeld trägt auf dem Umschlag aus Schweinsleder folgenden Titel:
„Register beder Burgmest Hansen Pflaumen und Heintz Withaver im 1497sten Jar czv Ehsuelt und endet sich wieder Walpurgis im 1498. Jar.“
In der Rechnung wird er als Bürger in der Neustadt von Eisfeld aufgeführt – Walpurgis = 1. Mai. 1498 ist auch ein Andreas Tucher aus dem Nürnberger Patriziergeschlecht im Rat von Eisfeld. (Archiv Coburg F. VI 5b 12 Nr. 1) bis 1514 kommt in den Stadtrechnungen und Steuerlisten kein Witthauer mehr vor.  
Witthauer, Heinrich der Ältere (I9124)
 
4669 1486 Stadthauptmann i. Goslar
1490 Stadthauptmann i. L 
v.Uslar-Gleichen, Wedekind.II (I030853)
 
4670 1487 Nonne im Kloster Schaacken v.Gudensberg, Edeling Wolf (I037492)
 
4671 1488 auf Böcke u. Daber von Ramin, Friedrich (I899)
 
4672 1488 studiert er in Leipzig.

1500 geht er nach Wunsiedel.

1509 im Stadtgerichtsbuch als Schwiegersohn des Peter Stieber bezeichnet.

1519 Ratsherr in Wunsiedel.

05.05.1525 verkauft er dem Rat zu Eger sein Holz in der Soos

1533 Streit mit dem Pfannenschmied Clement Grüner

23.07.1528 erhält er von Karl den V. Wappen und Adelsbrief in Speyer 
Pachelbel, Wolfgang (I6486)
 
4673 1490 der Eisenhammer von Blatterndorf wird von Hans und Georg Leuthäuser betrieben.
1513 nach dem Tod des Mannes verkaufte die Ehefrau die Hälfte des Gutes an ihren Sohn Hans.

Zu der L e u t h ä u s e r - Linie ist aus alten Akten zu berichten:
1510/11 beteiligt Hans L. seinen Sohn Paulus an seiner Hammerhälfte.
1491 - 1497 Hans Leithhewser als Sohn des Hermann erwähnt. Das von Hans Leuthewser angelegte Schmelzwerk, später "Oberhammer" genannt, ging an die Familie Deiermann, dann an Gottfried und 1699 an den zugewanderten Großunternehmer von Uttenhoven über.
Der Eisenfachmann v. Uttenhoven entstammt einem erzgebirgischen Hüttengeschlecht und brachte von dort nach Steinach eigene Fachkräfte mit. Die Familien stammten aus der Gegend von Eibenstock und Johanngeorgenstadt im Erzgebirge.
Zu diesen zugewanderten Familien gehörten u.a. auch die Familien Queck, Sell und Vogel.
Die Försterfamilie Queck (AZ 3347/6694), die schon länger in Steinach ansässig ist, hat demnach mit den Bergwerkern Queck wohl nichts zu tun.
Ergebnisse von Kirchenbuchforschungen im Raum Steinach und Coburg durch Herrn Gerhard Greiner Anschrift: Krokusweg 2, D 8633 Rödental 
Leuthäuser, Johann (I9144)
 
4674 1490 in Techow/Ostprignitz erwähnt, 1505 Lehnsträger des Schulzengerichts in Verschow Berlin, Achim (I140)
 
4675 1490 mit dem Eichenberg belehnt
Drost zu Sch 
v.d.Malsburg, Otto.VIII (I019248)
 
4676 1492 Bürgermeister von Treptow, verkaufte 1490 ganz Ninekow und 1/2 Schleffin an das Domkapitel in Cammin von Abtshagen, Johann (I2)
 
4677 1493 Bürger in der Stadt Wunsiedel
1534 Ratsherr und Obmann der Fleischer
1536 Wahl- und Churherr
1537 Steuereinnehmer und Gotteskastenvorsteher bei St. Veit
1538 Churherr
1539 Getraidtherr und Feuerschauer
1541 Richteramtsverweser
1544 Stadtgerichtsbeisitzer
1546 bis 1548 Fischherr, Fleischschauer und Bauherr
1549 Steuereinnehmer
1551 Richteramtsverweser 
Schöpf, Johann (I6301)
 
4678 1493 Glashüttenmeister mit Glashüttenschänke.

Bemerkung:
Laut dem Erbzinsbuch der Schönburgischen Herrschaft von 1493 hatte Lorenz Schürer für seine Besitzungen 7 Schock 40gr. Erbzins im Jahr zu zahlen. 
Schürer, Lorenz (I10409)
 
4679 1495 Eintritt in den Deutschen Orden v.Berlepsch, Heinrich (I038823)
 
4680 1497 im Gefolge von Herzog Bogislaw I. in das gelobte Land von Wedel, Otto (I1263)
 
4681 1497 zahlt 1 Pfund 15 Kreuzer Steuer und 7 Pfund Herrenbath? siehe F 9926

1497 wohnt in Eisfeld in der Neustadt

Verbindung zum Moritz Langguth durch Wohnsitz in der Neustadt (F 9926 und F 9951) gesichert 
Langguth, Georg (I9129)
 
4682 1499 eine Hälfte der Mühle geht an den Schwiegersohn Scheler über.  Leuthäuser, NN (I9150)
 
4683 1499 eine Hälfte des zum Hammer gehörenden Bauerngutes geht an den Schwiegersohn Betz über.  Leuthäuser, NN (I9149)
 
4684 14992, kommt von auswärts.
1505 genannt in Habnith b. Marktleuthen2
1515 genannt in Habnith b. Marktleuthen2
seit 1516 in Habnith b. Marktleuthen, Schafshof2.
Zusammen mit Hans Purrukker.
1539 Pate Taufbuch Wunsiedel.  
Nürnberger, Sixtus (I12356)
 
4685 14:00 Uhr in der Kirche Geroda von Pfr. Zahn Raab, Johann Michael (I16083)
 
4686 14:10 Uhr Kriegel, Maria Friederika Elisabeth (I2881)
 
4687 14:30 Uhr, in der Kirche in Partenstein  Kunkel, Johann (XI574)
 
4688 14J Holthaus, Wilhelm (I1042)
 
4689 14J Ober, Paula (I1964)
 
4690 14J Döbber, Gerd (I3939)
 
4691 14J Hüller, Herbert Franz (I3967)
 
4692 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1492)
 
4693 15 Kinder.
Alter: 68 J 9 M. 
Böhm, Eva (I2505)
 
4694 15. April 1662 Johann
19. April 1664 Martha
8. August 1666 Wolfgang Jakob
19. August 1668 Dorothea
19. August 1668 Margaretha
9. April 1671 Susanna
26. April 1673 Margaretha
16. April 1677 Ursula  
Prell, Johann (I5651)
 
4695 15. Kind, 11. Kind der 2. Ehe;
Stifter der Linie Hessen-Rheinfels, seit 1754 Hessen-Rotenburg genannt;
trat am 6.1.1652 in K 
v.Hessen-Rheinfels, Ernst.I (I001923)
 
4696 15.00 Uhr Kreile, Katharina Anna (I170)
 
4697 15.10.1575 "HANS OBERLENDER zu Schwarzburg, GEORG LIEBMANN und MAX STRAUCH zu Wallendorf, H. MÜLLER zu Oberweißbach und MATTHES RENTSCH - Gräfenthal, die Vormünder und Freunde von HANS LIEBMANNs der Jüngeren Witwe und ihrer Kinder, ersuchen die Hofräte zu Arnstadt um Teilung zwischen der Mutter, die sich neu verheiraten will und ihren Kindern.
Die Witwe heißt MAGDALENA. Sie war nun 5 Jahre Witwe. Ihre 4 kleinen Kinder heißen: MATTHES, IRMULA, KATHARINA, ELISABETH.

Die Vormünder schlagen vor: Jedes Kind soll? 5 fl. im Voraus vermacht bekommen. Das Gütchen welches der Großvater der Kinder von Bock erkauft und welches auch der Vater allein innegehabt hatte, soll dem Sohn MATTHES, wenn er mündig sein wird, übergeben werden, doch soll dieser den Geschwistern bei ihrer Verheiratung davon den taxierten Anteil herausgeben.
Der Knabe MATTHES soll den Vorsitz an der Schmiede und den Gütern vor seinem Stiefvater und den Stiefgeschwistern bekommen. Der Hammer soll so vor einer weiteren Zersplitterung bewahrt werden.

4 Kinder mit HANS LIEBMANN: MATTHÄUS, IRMULA, KATHARINA, ELISABETH > 1614 zahlte MATTHÄUS seine Stiefgeschwister aus und übernahm die eine Hälfte des Geiersthaler Eisenhammers mit allen Zubehör.

Magdalena Neuberin, Peter Neubers, Hammermeister Hausfrau fünm Geyersthal Donnerstag den 28. Aprilis, hat einen Rthl. dem Kasten zu Neundorf beschieden.
Über 8 Tage hernach, am Mittwoch den 4. Mai, als ich ihren betrübten hinterlassenen Wittwer Peter Neuber besuchen, ihm die Schwermuth mit Gottes Wort aus dem Sinn treiben wollte, da habe ich ihn nicht lebendig sondern tot und im Wasser, nicht weit von seiner Schmitten gefunden, also daß er mit dem Leibe mitten im Wasser in der schwarzburgischen und pappenheimischen Grenze uffn Zuber gelegen, mit dem Haupt aber im Wasser auf einem Stein ohne Augen, welche er verloren, daß man nichts sehe denn die leeren Gruben. Und weil die Gericht vor dem Leichnam strittig gewesen, ist er mittwochs und donnerstags im Wasser ligen blieben und bewacht, endlich aber von den Schwarzburgischen aufgehoben und nach Weißbach geführet, daselbst am 7. Mai begraben worden.  
Reinhardt, Magdalena (I14992)
 
4698 15.7.1421 - 21.1.1430  v.Solms-Ottenstein, Irmgard (I038922)
 
4699 1500 / 1508 genannt in F3128 Bettelhecken (Sippenforscher Emil Herold Neustadt).  Brockardt, Michael (I11653)
 
4700 1501 mit Gerlach von Windhausen als "Gevittern" (Vettern) bezeichnet
erw. 1518 in einem Attest in dem in Winnerod tagenden Sch 
v.Windhausen, Wigand (I011155)
 

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