Cäcilia Kurten, (Kirt)
um 1667 - nach 1721 (> 55 Jahre)-
Name Cäcilia Kurten [1, 2] Suffix (Kirt) Geburt um 6 Mrz 1667 [2] Taufe 6 Mrz 1667 Köln, Nordrhein-Westfalen 
[2, 3] Geschlecht weiblich Taufpaten 6 Mrz 1667 Köln, Nordrhein-Westfalen [2, 3] Wilhelm Beirdt? und Cäcilia Haen genannt Wyntges _UID 796EE286589E410FA21F9E5B287D62AA0010 Tod nach 1721 Personen-Kennung I3717 Genealogie von Heiko Hungerige Zuletzt bearbeitet am 25 Feb 2024
Vater Christian Kurten, (Curten), geb. vor 1638 gest. um 1673, Köln, Nordrhein-Westfalen (Alter > 35 Jahre) Beziehung natural Mutter Margaretha Henck, geb. vor 1638 gest. 15 Dez 1692, Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz (Alter > 54 Jahre) Beziehung natural Eheschließung 16 Feb 1658 Köln, Nordrhein-Westfalen [2] - Pfarrei St. Aposteln
Trauzeugen 16 Feb 1658 Köln, Nordrhein-Westfalen [2] Jan Lieck und Paul Schirmer Familien-Kennung F1454 Familienblatt | Familientafel
Familie Hermann Reinspitz, geb. 1 Mrz 1656, Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz gest. um 1712, Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz (Alter 55 Jahre) Verheiratet um 1695 Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz [2] Eheschließung vor 1696 Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz [1] Familien-Kennung F1446 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 25 Feb 2024
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Ereignis-Karte 
Taufe - 6 Mrz 1667 - Köln, Nordrhein-Westfalen 
Taufpaten - Wilhelm Beirdt? und Cäcilia Haen genannt Wyntges - 6 Mrz 1667 - Köln, Nordrhein-Westfalen = Link zu Google Earth
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Notizen - "1698 FN: Kurten. 1712 FN: Kirtin. 1721 muss die Witwe des Hermann 'Rheinspitz' für ihr Einkommen als Krämerin 3 Albus entrichten (s. Quelle I-8: Ehegulden und Nahrungsschatzungsliste aus dem Jahr 1721, LHA Koblenz, Best. 1 C, Nr. 14879). (OFB Leutesdorf, Bd. I, Nr. 1874, S. 496)
"Albus war eine seit dem Spätmittelalter in den Teilen des deutschen Reiches, vor allem im Rheinland, verbreitete Währung. Der Name albus ist lateinisch und bedeutet „weiß“. Wegen des höheren Silbergehalts differenzierte sich diese hellere Münze farblich von den anderen minderwertigen Münzen. Daraus resultierte der Name denarius albus (weißer Pfennig), Weißpfennig oder rheinischer Groschen. Es ist eine silberne Groschenmünze des Spätmittelalters, die ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts im niederrheinischen Raum Verbreitung fand. Die vier rheinischen Kurfürsten, die sich 1385/86 zum Rheinischen Münzverein zusammenschlossen, ließen den Weißpfennig als gemeinsame Silbermünze neben dem rheinischen Goldgulden prägen. Während der Goldgulden als Handelsmünze verwendet wurde, war der Weißpfennig eine „Münze des täglichen Gebrauchs“." (Wikipedia)
- "1698 FN: Kurten. 1712 FN: Kirtin. 1721 muss die Witwe des Hermann 'Rheinspitz' für ihr Einkommen als Krämerin 3 Albus entrichten (s. Quelle I-8: Ehegulden und Nahrungsschatzungsliste aus dem Jahr 1721, LHA Koblenz, Best. 1 C, Nr. 14879). (OFB Leutesdorf, Bd. I, Nr. 1874, S. 496)
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Quellen - [S1831] Suitbert Vöing & Beate Busch-Schirm, Bürger- und Familienbuch Leutesdorf/Rhein 1450-1800, Teil I. Veröffentlichung der WGfF, Bd. 123, (Name: Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V.; Location: Köln; Date: 2000;).
- [S1872] Markus Weidenbach (2001). Familie Nalbach in Leutesdorf und Koblenz. In: Rundbrief der Bezirksgruppe Mittelrhein in der WGfF, Nr. 23, S. 17-21.
http://www.wgff.de/koblenz/download/rb23.pdf - [S1873] Kirchenbuch der Kölner Pfarrei St. Johann Baptist, 214v.
- [S1831] Suitbert Vöing & Beate Busch-Schirm, Bürger- und Familienbuch Leutesdorf/Rhein 1450-1800, Teil I. Veröffentlichung der WGfF, Bd. 123, (Name: Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V.; Location: Köln; Date: 2000;).