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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

JOHANNES Heinrich Wilhelm Gangolf Hellweg

männlich 1889 - 1915  (26 Jahre)


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  • Name JOHANNES Heinrich Wilhelm Gangolf Hellweg 
    Geburt 19 Feb 1889  Wiedenbrück Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Taufe 11 Mrz 1889  Wiedenbrück Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    • Konfirmation am Palmsonntag, dem 27.3.1904 in Nohra zusammen mit seinem Bruder Albrecht.
    Geschlecht männlich 
    Religion EV 
    _UID C578259FE1784E79A37A189821CFB861F72A 
    Tod 31 Aug 1915  Grodno, Belarus Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    • Im 1. Weltkrieg als cand.phil. gefallen.
    Personen-Kennung I57  Genealogie von Hans-Friedrich Jäckel
    Zuletzt bearbeitet am 10 Mai 2024 

    Vater JULIUS August Emil Hellweg,   geb. 12 Aug 1858, Düttingdorf, Kreis Herford Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 28 Jan 1915, Nordhausen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 56 Jahre) 
    Mutter Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt,   geb. 28 Feb 1865, Lippstadt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 17 Dez 1959, Dortmund Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 94 Jahre) 
    Verlobung 29 Aug 1887  Lippstadt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Eheschließung 4 Apr 1888  Lippstadt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F499  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Johannes Hellweg (Hans) kam Ostern 1900 in die Quarta des Gymnasiums in Hagen. Dort bestand er 1907 die Reifeprüfung. Das Studium der Philologie absolvierte er in Tübingen, Halle/Saale und Münster in Westf. 1911 trat er in Gütersloh seine erste Stelle als Hauslehrer bei Kaufmann Köhne an. Am 10.12.1912 legte er sein Examen für Oberklassen in den Fächern Griechisch, Latein, Religion und Geschichte ab. Am 1.April 1913 wurde er in Jena als Infanterist gemustert. 1914 wurde er für ein Seminarjahr am Gymnasium in Minden freigestellt. Im April 1915 mußte er in Erfurt mit Gestellungsbefehl einrücken. Johannes Hellweg (Hans) diente als Musketier im Reserve-Infanterie-Regiment 252. Am 20. August 1915 ging der Transport an die Front im Osten. Bei der ersten Feindberührung am 30. August 1915 ist Johannes Hellweg ini Kozielkiszky bei Grodno, Belarus gefallen.