Roland - Datenbank


Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Dr. med. dent. HEINRICH Eduard Adalbert Hellweg

männlich 1893 - 1989  (96 Jahre)


Angaben zur Person    |    Notizen    |    Alles    |    PDF

  • Name HEINRICH Eduard Adalbert Hellweg 
    Titel Dr. med. dent. 
    Geburt 12 Apr 1893  Zabakuck, Kreis Genthin Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Taufe 24 Mai 1893  Zabakuck, Kreis Genthin Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Beruf Zahnarzt 
    Religion EV 
    _UID 0077549292D5453A9CB4C14C3BC9F9CB6888 
    Tod 13 Mai 1989  Dortmund Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung 12 Jun 1989  Dortmund Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    • Urnenbeisetzung auf dem Hauptfriedhof
    Personen-Kennung I60  Genealogie von Hans-Friedrich Jäckel
    Zuletzt bearbeitet am 10 Mai 2024 

    Vater JULIUS August Emil Hellweg,   geb. 12 Aug 1858, Düttingdorf, Kreis Herford Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 28 Jan 1915, Nordhausen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 56 Jahre) 
    Mutter Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt,   geb. 28 Feb 1865, Lippstadt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 17 Dez 1959, Dortmund Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 94 Jahre) 
    Verlobung 29 Aug 1887  Lippstadt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Eheschließung 4 Apr 1888  Lippstadt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F499  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Nach dem Abitur in Sondershausen war Heinrich Hellweg Teilnehmer des 1. Weltkrieges von 1914 bis 1918. Studium der Zahnheilkunde an den Universitäten Marburg / Lahn, Freiburg im Breisgau und Leipzig. Promotion am 5.12.1920 in Leipzig. Bis 31.12.1920 Assistent bei Zahnarzt Endres in Hagen, Südstr. 5. Ab 1.1.1921 Assistent in der Praxis Dr. Luhmann in Iserlohn, wo Heinrich Hellweg bei Pastor Steinborn an der Bauernkirche wohnte. Niederlassung in eigener Praxis im Jahre 1922 in Plettenberg. 1936 verlegte er seine Praxistätigkeit nach Dortmund-Gartenstadt in das eigene Haus in der Droste-Hülshoffstr. 1 1/2. Kriegsteilnehmer von 1941 bis 1945 als Hauptmann bei der Luftwaffe in Beuthen / Oberschlesien und danach in Bernburg bei Magdeburg. Ab 1943 als Stabsarzt in der Zahnstation in Bottrop. Nach kurzer Kriegsgefangenschaft Tätigkeit in der Zahnarztpraxis Dr. Wesendahl in Arnsberg in Westfalen, Ruhrstr. 1. Ab 1949 wieder in eigener Praxis in Dortmund-Aplerbeck, Marsbruchstr. 4 tätig. Seit 1962 eine Gemeinschaftspraxis mit seinem Neffen Dr. Hans-Friedrich Jäckel in Dortmund-Aplerbeck, Marsbruchstr. 8. Im hohen Alter von fast 80 Jahren setzte er sich beruflich zur Ruhe und verbrachte seinen Lebensabend mit seiner Mutter und den Schwestern Käthe und Grete gemeinsam.