Notizen |
- 1578 als Beiläufer bei seinem Vater erwähnt
19.12.1586 Gertrud ist Patin in Neustadt
1589 Angabe des zu versteuernden Einkommens 1 Wohnhaus 40 Gulden, anderes Haus 20 Gulden …
1591 baut in seinem Haus eine Mühle ein F VI b/c No. 12945
1597 baut Wohnhaus mit Mühle – Mittelmühle
1600 überwacht die Flößerei
1601 Förster in Steinach (Freysoldt Seite 37, 87, 88)
Begraben am 26.01.1604 mit einer Leichenpredigt
1592 Schultheiß in Steinach Genealogie der fränkisch-thüringischen Familien Schubert und Köhler Beitrag zur Heimatgeschichte der Landschaft zwischen Rennsteig und Main
Siehe: Dr. Albin Schubert Teil I: Ahnenliste Rodach, Pfingsten 1974.
1612 begründet mit seinem Bruder Claus den Eisenhammer in Steinach.
1612 begründet er mit Thomas Paul das Hammerwerk, geb. um 1529 in Steinach HZ am 25.01.1548 GERTRUD HEUBLER, gest. und begr. am 26.01.1604 zu Effelder (PLZ 96528) mit einer Leichenpredigt.
Siehe: Archiv Emil Herold.
1578/79 als Forstbeiläufer bei seinem Vater erwähnt - Hauptförster im Revier Steinach: - ..der Steinacher Forst ersreckte sich vom großen Tierberg bei Steinach bis zum Eichberg bei Sonneberg -
1589 ff setzte sich sein zu versteuerndes Einkommen wie folgt zusammen:
1 Wohnhaus (Wert 40 Gulden), das andere haus (20 Gulden), ein Harzwald (106 Gulden), 2 Waldwiesen im Langenbach (160 Gulden), 1/2 Wiese an der Steinach (40 Gulden)
die andere Hälfte besaß die Mutter, Vieh (50 Gulden), Försterbesoldung (49 Gulden), ein neues Geräum (5 1/2 Acker groß) und weitere Grundstücke um Steinach. - Dazu kamen noch laufende Dienstbezüge , die einen Teil seiner Besoldung waren, aus denen jedoch auch sein Beiläufer zu besolden war, z. Beispiel Heu für eine Wiese in Haselbach (2 Fuder),32 aus den Dörfern Mönchsberg, Neufang, Köppelsdorf und Steinbach zu entrichtenden sogenannte Forstlaibe Brot, 7 Sömmer sog. Bitterhafer aus 10 Amtsdörfern,
5 - 6 Gulden sog. Stamm- und Ausweisgeld bei Holzgedingen.
1589 besitzt zusammen mit dem Schultheißen von Steinach HANS LEUTHHEUSER ein neues Geräum im Kelbersgarten.
1591 gründete er trotz der Prodeste der Mahlmüller aus der Sonneberger Umgebung die Steinacher Dorfmühle, das heißt er baute in seinem Haus eine Notmahlmühle ein.
1597 erhält er die Konzession zum Bau einer Mahlmühle in Steinach (Mittelmühle).
1598 nimmt den Eisensteinzehnt ein.
1598 " Hansen Leutheuser forstern an der Steinach zu zerung gegeben, hat erstmals 12 stück PFEBEN (Flößerei-?) nach Gottan (zum Herzog) gefurt.
Seit 1600 überwachte als Herrschaftsflößer die Flößerei ; "während den Betrieb der Flöße sind sie verpflichtet, Holzentwendungen zu verhütenund wenn sie vorkommen möglichst zu entdecken und alsbald anzuzeigen. Zu dem Ende sind sie befugt, jederzeit die Schneidemühlen zu visitieren und unter Hinzuziehung der Ortspolizeibehörde in Privatwohnungen Haussuchungen zu tun".
Seite 414 - 417, 446 - 448
Am 25.01.1548 heiratete Hans II Gertrud Heubler "die alte Försterin".
Sie hatten folgende Kinder 1522:
I. Martin (gest. 1634)
II. Hanle Gertrud Heubler "die alte Försterin". Geboren um 1529 - aus Sonneberg, gest. am 22.03.1622 im Alter von 93 Jahren (GERTRUD LEUTHEUSER ; "die alte Försterin") Seite 414 - 417, 446 - 448, 804.
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