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Athen (1982), Theoretische Genealogie
Grundlegender Artikel über die prinzipielle „Mathematisierbarkeit“ der Genealogie des Mathematikers, „Taschenrechner-Experten“ und Autors mehrerer Schullehrbücher Hermann Athen (1911 – 1980). Der Artikel beschäftigt sich u. a. mit den mathematischen Grundlagen des Ahnen-Implexes sowie der sog. „Generationsverschiebung“ in Ahnentafeln und erschien posthum im Jahr 1982. Er zeigt hier auch mathematisch, dass die „Autosomen-Verwandtschaft“ nach „der 6. (Ahnen-) Generation eher unwahrscheinlich als wahrscheinlich“ ist, da nur noch durchschnittlich 1/64 der Gene des Ahnen den Probanden erreichen. (In: S. T. Achen (Hrsg.), Genealogica & Heraldica. Report of The 14th International Congress of Genealogical and Heraldic Sciences in Copenhagen 25.-29. August 1980 (S. 421-432). Copenhagen: G. E. C. GAD. Aus der Sammlung A. Richter.)
Dateiname | Athen (1982), Theoretische Genealogie.pdf |
Dateigröße | 1.35m |
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