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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Lebend



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Generation: 1

  1. 1.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Lebend
    2. Lebend
    3. Lebend
    4. Lebend

Generation: 2

  1. 2.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Lebend
    Kinder:
    1. Lebend
    2. Lebend
    3. 1. Lebend


Generation: 3

  1. 4.  Professor KARL M. Dallenbach wurde geboren am 20 Okt 1887 in Champaign, Illinois / USA (Sohn von JOHN Jacob Dallenbach und ANNA Caroline Mittendorf); gestorben am 23 Dez 1971 in Champaign, Illinois / USA.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Professor der Psychologie
    • Religion: AN
    • _UID: E1027BB7CD5C411EAFB66AD3A15A1B3B906B

    KARL heiratete ETHEL Leila Douglas am 22 Aug 1913. ETHEL wurde geboren am 8 Aug 1888; gestorben am 15 Mrz 1989. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  ETHEL Leila Douglas wurde geboren am 8 Aug 1888; gestorben am 15 Mrz 1989.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: AN
    • _UID: BDEB9235A951455EB744F472619C41630E6C

    Notizen:

    Geburt:
    Familienname: Dallenbach

    Kinder:
    1. 2. Lebend
    2. Leutnant JOHN Wallace Dallenbach wurde geboren am 22 Jan 1918 in Chicago, Cook, Illinois, USA; gestorben am 11 Jun 1944 in gefallen im Luftkampf nahe der Insel Guernsey; wurde beigesetzt in Vermisstenliste: American Cemetry, Cambridge, England.
    3. Lebend

  3. 6.  Dipl. Ing. ALBRECHT Julius Ernst Carl Hellweg wurde geboren am 24 Mrz 1890 in Wiedenbrück; getauft am 10 Apr 1890 in Wiedenbrück (Sohn von JULIUS August Emil Hellweg und Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt); gestorben am 26 Jun 1952 in Hagen in Westf.; wurde beigesetzt am 1 Jul 1952 in Hagen in Westf..

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Städt. Baurat, Reg. Baumeister a.D.
    • Religion: EV
    • _UID: A1902A1B8D9D46A480B288256A91DF77BA5D

    Notizen:

    Albrecht Hellweg verlebt seine früheste Kindheit in Wiedenbrück, seine Jugend in Zabakuck im Kreis Genthin und später in Nohra bei Wolkramshausen. Albrecht Hellweg studiert nach seinem Abitur auf dem Gymnasium in Hagen als stud.arch. an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Dort machter 1913 mit der Diplomingenieursprüfung seinen Abschluss. Am 10.05.1914 beginnt Albrecht Hellweg seine berufliche Tätigkeit in Soest und erhält 6,00 Reichsmark Tagegelder als Regierungs-Bauführer. Hellweg wird Teilnehmer des 1. Weltkrieges und steht im August 1915 als Vizefeldwebel in Frankreich. Demobilisiert wird er 1918 als Leutnant in einem Garde-Pionier-Bataillon. Als Regierungsbaumeister arbeitet Hellweg beim Siedlungsverband, später in einem Architekturbüro und in der Seidenspinnerei Wibag. Am 1. Mai 1923 wird Albrecht Hellweg nach Goslar versetzt als Prokurist der Haus- und Grundstücksverwertungs AG Schlanstein in Essen-Steele. In Goslar mietet er die Hottenrott-Wohnung, die er im Oktober 1923 nach seiner Hochzeit mit Elisabeth Steinborn aus Iserlohn bewohnen will. Am 23.5.1927 wird er zum Stadtbaumeister in Hagen in Westf. ernannt. Am 23.4.1932 wird Albrecht Hellweg in Hagen zum Magistrats-Baurat befördert. Im April 1934 erfolgt der Einzug in das eigene Haus in Hagen Uhlandstr. 12. Im 2. Weltkrieg leistet Albrecht Hellweg ab 1939 zunächst als Hauptmann Dienst in einer Pioniereinheit der Wehrmacht. 1944 wird er als Major mit seiner Kompanie der Pioniere zuletzt bei Rostow am Don eingesetzt. Über das Durchgangslager Friedland kehrt Hellweg völlig unterernährt als Spätheimkehrer am 24. April 1950 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zu seiner Familie nach Werther bei Bielefeld zurück. Nach seiner Genesung nimmt er noch für zwei Jahre in seinen alten Beruf als Baurat der Stadt Hagen wieder auf. Am 6. Mai 1950 schreibt Albrecht Hellweg seiner Mutter (85 jahre alt) in das Arnsberger Gästebuch: " Nach 5 1/4 jähriger Gefangenschaft in Rußland und 5 1/2 jährigem Krieg endlich wieder glücklich in der Heimat angelangt." Albrecht Hellweg verstirbt an Herzversagen am 26.06.1952 in Hagen. Am 01.07.1952 wurde sein Sarg auf dem Buschei-Friedhof beigesetzt.

    Getauft:
    Konfirmation am Palmsonntag, dem 27.03.1904 in Nohra zusammen mit seinem Bruder Johannes.

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Buscheyfriedhof.

    ALBRECHT heiratete ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn am 2 Okt 1923 in Iserlohn. ELISABETH (Tochter von RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn und Johanna Agnes HELENE Steinborn) wurde geboren am 15 Mai 1896 in Iserlohn; getauft in 1896 in Iserlohn; gestorben am 19 Jun 1962 in Bonn; wurde beigesetzt am 25 Jun 1962 in Hagen in Westf.. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn wurde geboren am 15 Mai 1896 in Iserlohn; getauft in 1896 in Iserlohn (Tochter von RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn und Johanna Agnes HELENE Steinborn); gestorben am 19 Jun 1962 in Bonn; wurde beigesetzt am 25 Jun 1962 in Hagen in Westf..

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 943E039AB51B4CDF8C23DBC540D06BE115C9

    Notizen:

    Während der Evakuierung und Verlagerung der Hagener Schulen wohnte Elisabeth Hellweg mit ihren Kindern ab 1943 in Stolp, Bismarckplatz 16. Von dort begann die Flucht vor den Russen im Frühjahr 1945 nach Werther in Westfalen.

    Geburt:
    Familienname: Hellweg

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Buscheyfriedhof.

    Kinder:
    1. 3. Lebend
    2. Dr. med. Hans Reinhart Hellweg wurde geboren am 3 Mai 1929 in Iserlohn; getauft in Iserlohn; gestorben am 16 Sep 1998 in Paris; wurde beigesetzt am 25 Sep 1998 in Heide, Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein.
    3. Vertraulich


Generation: 4

  1. 8.  JOHN Jacob Dallenbach wurde geboren am 7 Jun 1853 in Ripley, Brown Country, Ohio / USA (Sohn von Johann (John) Dällenbach und Rosanna Caroline Angler); gestorben am 31 Dez 1947 in Champaign, Illinois / USA; wurde beigesetzt am 3 Jan 1948 in Champaign, Illinois USA.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: AN
    • _UID: 6D5B49CF677B4073AA7D0B48509E03E7C7BA

    JOHN heiratete ANNA Caroline Mittendorf am 17 Nov 1880 in Champaign, Illinois USA. ANNA wurde geboren am 6 Jul 1854 in Champaign, Illinois / USA; gestorben am 25 Apr 1944 in Champaign, Illinois / USA. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  ANNA Caroline Mittendorf wurde geboren am 6 Jul 1854 in Champaign, Illinois / USA; gestorben am 25 Apr 1944 in Champaign, Illinois / USA.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: AN
    • _UID: C7BD9482DB4544F8918206139ED4FE7709D0

    Notizen:

    Geburt:
    Familienname: Dallenbach. Annas Vater kam 1850 aus Deutschland in die USA.

    Kinder:
    1. 4. Professor KARL M. Dallenbach wurde geboren am 20 Okt 1887 in Champaign, Illinois / USA; gestorben am 23 Dez 1971 in Champaign, Illinois / USA.
    2. John Christian Dallenbach wurde geboren am 22 Dez 1881 in Champaign, Illinois / USA; gestorben am 11 Aug 1975 in Champaign, Illinois / USA.
    3. Louis Edwin Dallenbach wurde geboren am 13 Sep 1889 in Champaign, Illinois, USA; gestorben am 15 Aug 1958 in Champaign, Illinois, USA.

  3. 12.  JULIUS August Emil Hellweg wurde geboren am 12 Aug 1858 in Düttingdorf, Kreis Herford; getauft am 29 Aug 1858 in Düttingdorf, Kreis Herford (Sohn von Christoph HEINRICH Hellweg und ELISE Sophie Wilhelmine Luise Wiethüchter); gestorben am 28 Jan 1915 in Nordhausen; wurde beigesetzt am 31 Jan 1915 in Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pfarrer und Kreisschulinspektor
    • Religion: EV
    • _UID: DD820291760A49B3B4E902B632E0206358A6

    Notizen:

    Julius Hellweg besuchte die Volksschule in Hörste bei Halle in Westfalen und trat im Herbst 1870 in die Quarta der höheren Bürgerschule in Schwelm ein. Von Herbst 1871 bis zum Abitur am 5.3.1877 war er Schüler in Gütersloh am ev. Gymnasium. Am 30. März 1873 wurde er in Gütersloh von Pastor Braun konfirmiert. Er studierte in Tübingen, wo er auch seiner Militärpflicht genügte, und in Bonn ev. Theologie. Von Ostern 1880 bis Herbst 1882 war er Lehrer an der höheren Bürgerschule in Mettmann. Im Jahre 1880 legte er in Münster die erste theologische Prüfung ab. Dann ging er als Mitglied auf das Domkandidatenstift in Berlin und bestand dort 1882 sein 2. theologisches Examen. Am 2.12.1883 war der Tag der Ordination in Minden als Hülfsprediger an St. Marien bei Pastor Winzer. Am 8.10.1884 bekam er seine erste Stelle als Gefängnisgeistlicher in Dortmund. Am 17.4.1887 war der Tag der Einführung als Pfarrer in Wiedenbrück. Am 1. November 1892 folgte er einem Rufe als Pfarrer nach Zabakuck im Kreis Jerichow. Am 8.8.1903 war der Tag der Einführung als Pfarrer in Nohra in der Diözese Grafschaft Hohenstein im Landkreis Nordhausen. Hier betreute er auch die Filialen Wollersleben und Mörbach. Ernennung zum Kreisschulinspektor am 1.5.1905 in Nohra. Am 1. Oktober 1912 legte Julius sein Amt als Kreisschulinspektor nieder und erhielt für seine Verdienste von S. Majestät, dem Kaiser Wilhelm II, den Roten Adler Orden 4. Klasse. In Nohra war Julius weiterhin bis zu seinem Tod im Januar 1915 als Pfarrer tätig. Am Neujahrstag 1915 hatte er sich in Nordhausen einer Gallensteinoperation unterziehen müssen, von der sich nicht mehr erholte.

    Getauft:
    Die Tauffeier fand in der Schule des Vaters statt, weil die Kirche eine Stunde von Düttingdorf entfernt lag. Die Paten waren drei Brüder seiner Mutter Elise geb. Wiethüchter.

    Gestorben:
    Julius Hellweg starb an den Folgen einer Gallensteinoperation im Krankenhaus in Nordhausen in der Nacht vom 27. auf den 28. Januar 1915.

    Begraben:
    Der Grabstein an der Kirche mit der Inschrift "Ich weiß, daß mein Erlöser lebt" wurde um 1985 zum Friedhof in Nohra versetzt.

    JULIUS heiratete Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt am 4 Apr 1888 in Lippstadt. Dorothea (Tochter von Friedrich WILHELM Mattenklodt und Catharine Elisabeth Elmendorf) wurde geboren am 28 Feb 1865 in Lippstadt; getauft am 11 Apr 1865 in Lippstadt; gestorben am 17 Dez 1959 in Dortmund; wurde beigesetzt am 21 Dez 1959 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt wurde geboren am 28 Feb 1865 in Lippstadt; getauft am 11 Apr 1865 in Lippstadt (Tochter von Friedrich WILHELM Mattenklodt und Catharine Elisabeth Elmendorf); gestorben am 17 Dez 1959 in Dortmund; wurde beigesetzt am 21 Dez 1959 in Dortmund.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 4E2C7A5A242D4478BB8DAD9E832BC752B575

    Notizen:

    Ihre Kindheit verbrachte Elisabeth Mattenklodt in ihrem Elternhaus in Lippstadt, Soeststraße 20. Am 21. März 1880 wurde sie in der Marienkirche in Lippstadt konfirmiert. Nach ihrer Trauung am 4. April 1888 in Lippstadt mit Pastor Julius Hellweg lebte Elisabeth Hellweg, geb. Mattenklodt von 1888 bis 1892 als "Frau Pastor" im Pfarrhaus in Wiedenbrück. Dann bekam ihr Mann in dem kleinen Dorf Zabakuck bei Genthin eine neue Pfarrstelle. Im Jahre 1904 siedelte die Familie mit acht Kindern in das Pfarrhaus nach Nohra bei Nordhausen um. Hier wurde als neuntes Kind der kleine Martin geboren. Nach dem Tod ihres Mannes Julius Hellweg im Jahr 1915 zog die Familie noch im selben Jahr nach Hagen in die Grünstraße 11 zui den beiden Tanten Ida und Johanne Hellweg. Bald schon kam der Umzug in die eigene Wohnung nach Hagen-Eppenhausen, Eppenhauser Str. 49. 1927 zog Elisabeth Hellweg zu ihrem Schwiegersohn Gottfried und zu ihrer Tochter Gertrud Strommenger nach Aplerbeck, Kreis Hörde, Schüruferstr. 316. Im Jahre 1941 zog sie mit ihrer Tochter Käthe Hellweg in den Kortumweg 9 in Dortmund-Gartenstadt. Nachdem die Wohnung im Oktober 1943 bombardiert worden war, lebte Elisabeth Hellweg bei Familie Modersohn in Lippstadt, Rüdenkuhle 20. Anschließend in Großtöpfer im Eichsfeld bei ihrem Sohn Wilhelm Hellweg und danach in Fulda, Heinrichstr.38/40 bei ihrer Schwiegertochter Bertie Hellweg geb. Reuter. Das Kriegsende erlebte Elisabeth Mattenklodt bei Familie Müller auf Gut Malberg (Arolsen Land). Nach einem Polenüberfall zog sie im Herbst 1945 in die Wohnung ihrer Tochter Margarete Jäckel in Arnsberg, Ringstraße 161. Nach dem Umzug im Jahr 1952 lebte sie mit ihrem Sohn Heiner und ihren Töchtern Käthe und Grete in Dortmund-Gartenstadt, Droste-Hülshoff-Straße 1 1/2. In diesem Haus verstarb sie im Alter von 94 Jahren am 17. Dezember 1959. Die Trauerfeier und ihre Beerdigung fand am 21. Dezember 1959 auf dem Hauptfriedhof in Dortmund statt.

    Geburt:
    Familienname: Hellweg

    Getauft:
    Taufe in Sankt Mariae

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Hauptfriedhof Dortmund.

    Kinder:
    1. MARGARETE Franziska Hellweg wurde geboren am 26 Okt 1899 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 13 Nov 1899 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 19 Jul 2006 in Dortmund; wurde beigesetzt am 25 Jul 2006 in Dortmund.
    2. Catharina (KÄTHE) Magdalena Luise Hellweg wurde geboren am 26 Apr 1897 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 19 Mai 1897 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 16 Dez 1992 in Dortmund; wurde beigesetzt am 22 Dez 1992 in Dortmund.
    3. Dr. phil. MARTIN Gustav Adolf Hellweg wurde geboren am 14 Apr 1908 in Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen; getauft am 12 Mai 1908 in Nohra, Landkreis Nordhausen, Thüringen; gestorben am 21 Mai 2006 in Köln; wurde beigesetzt in 2006 in Leer (Ostfriesland).
    4. JOHANNES Heinrich Wilhelm Gangolf Hellweg wurde geboren am 19 Feb 1889 in Wiedenbrück; getauft am 11 Mrz 1889 in Wiedenbrück; gestorben am 31 Aug 1915 in Grodno, Belarus.
    5. 6. Dipl. Ing. ALBRECHT Julius Ernst Carl Hellweg wurde geboren am 24 Mrz 1890 in Wiedenbrück; getauft am 10 Apr 1890 in Wiedenbrück; gestorben am 26 Jun 1952 in Hagen in Westf.; wurde beigesetzt am 1 Jul 1952 in Hagen in Westf..
    6. GERTRUD Elisabeth Ida Hellweg wurde geboren am 21 Jun 1891 in Wiedenbrück; getauft am 7 Jul 1891 in Wiedenbrück; gestorben am 5 Okt 1973 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 9 Okt 1973 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis.
    7. Dr. med. dent. HEINRICH Eduard Adalbert Hellweg wurde geboren am 12 Apr 1893 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 24 Mai 1893 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 13 Mai 1989 in Dortmund; wurde beigesetzt am 12 Jun 1989 in Dortmund.
    8. WILHELM Friedrich Leopold Oskar Hellweg wurde geboren am 22 Sep 1894 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 16 Okt 1894 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 18 Jun 1974 in Bad Hersfeld; wurde beigesetzt am 21 Jun 1974 in Bebra.
    9. Conrad Theodor Otto EDUARD Hellweg wurde geboren am 15 Dez 1895 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 9 Jan 1896 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 28 Mai 1918 in La Boretto bei Crépy, Dep. Aisne, Frankreich; wurde beigesetzt am 30 Mai 1918 in La Boretto bei Crépy, Dep. Aisne, Frankreich.

  5. 14.  RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn wurde geboren am 6 Aug 1864 in Lippstadt; getauft in 1864 in Lippstadt (Sohn von HEINRICH Peter Diedrich August Gottfried Steinborn und FRIEDERIKE Maria Dorothea Clementine Mensendiek); gestorben am 30 Jul 1947 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt am 4 Aug 1947 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pfarrer
    • Religion: EV
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    Notizen:

    Pfarrer in der evangelischen Kirchspielsgemeinde, der "Unteren Kirche" in Iserlohn. Wohnung : Altstadt 20.

    RUDOLF heiratete Johanna Agnes HELENE Steinborn am 27 Sep 1893 in Iserlohn. Johanna (Tochter von Friedrich August Steinborn und Christina AGNES Kartlücke) wurde geboren am 20 Apr 1867 in Lippstadt; getauft am 29 Mai 1867 in Lippstadt; gestorben am 31 Dez 1943 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt am 5 Jan 1944 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  Johanna Agnes HELENE Steinborn wurde geboren am 20 Apr 1867 in Lippstadt; getauft am 29 Mai 1867 in Lippstadt (Tochter von Friedrich August Steinborn und Christina AGNES Kartlücke); gestorben am 31 Dez 1943 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt am 5 Jan 1944 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: DB08CB1C75914AC6B7D74611459C2B1BEC2A

    Notizen:

    Geburt:
    Familienname: gleichfalls Steinborn.

    Notizen:

    Verheiratet:
    Hochzeit in der Kirchspielsgemeinde

    Kinder:
    1. 7. ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn wurde geboren am 15 Mai 1896 in Iserlohn; getauft in 1896 in Iserlohn; gestorben am 19 Jun 1962 in Bonn; wurde beigesetzt am 25 Jun 1962 in Hagen in Westf..
    2. Dr. med. RUDOLF Heinrich Steinborn wurde geboren am 4 Feb 1899 in Iserlohn; getauft in 1899 in Iserlohn; gestorben am 3 Okt 1950 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt am 6 Okt 1950 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen.
    3. AGNES Emilie Helene Steinborn wurde geboren am 24 Nov 1900 in Iserlohn; getauft am 3 Jan 1901 in Iserlohn, Kirchspielsgemeinde; gestorben am 12 Sep 1989 in Mannheim; wurde beigesetzt am 19 Sep 1989 in Mannheim.