Roland - Datenbank


Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

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'AhnenImplex' - Berechnungs- und Grafikprogramm
"AhnenImplex" - Berechnungs- und Grafikprogramm
In jeder ausreichend erforschten Ahnentafel (AT) taucht aus biologischer Notwendigkeit früher oder später das Phänomen des „Ahnenschwunds“ (oder besser: „Ahnengleichheit“ oder „Implex“) auf. In dynastischen AT ist dies schon oft nach wenigen Generationen der Fall. Ahnenimplex tritt aber auch in bürgerlich-bäuerlichen AT auf, insbesondere bei hohem Erforschtheitsgrad und in Gebieten mit engen Heiratskreisen.
„Auslöser“ für das Vorkommen von Mehrfachahnen (MFA) sind immer sog. „Ahnengeschwister“, also zwei oder mehr Geschwister, die direkte Vorfahren des/der Probanden/-in sind und deren Nachfahren in späteren Generationen wieder untereinander geheiratet haben (Verwandtenehen). Eine Zusammenstellung dieser „Ahnengeschwister“ in einer sog. „Verschwisterungsliste“ (VSL) beschreibt das Vorkommen von MFA in einer AT eindeutig.
Das hier vorgestellte Programm „AhnenImplex“ kann das Mehrfachvorkommen von Ahnen in einer AT und alle biologischen Kennwerte (auch für die Seitenverwandtschaft) auf der Grundlage der „Quantitativen Genealogie“ von Siegfried Rösch (1899 – 1984) berechnen und grafisch darstellen. Berechnet werden können neben der VSL u.a. alle Kekule-Nummern für einfache Ahnen und MFA, die Häufigkeit von MFA (Ahnenhäufigkeit z), der Inzuchtkoeffizient f (der aus dem biologischen Verwandtschaftsanteil b der Eltern folgt), der summarische Verwandtschaftsgrad sowie Kennwerte für den Ahnenimplex pro Generation und den Gesamtimplex. Auch separate Berechnungen nur für den X-chromosomalen Erbgang sind möglich. „Generationsverschiebungen“ von MFA lassen sich über sog. „Generationsspektren“ veranschaulichen.
In den Grafiken erscheinen MFA immer nur als eine Person, sie sind durch die Angabe aller Ahnennummern aber sofort als MFA erkennbar. Dadurch wird die klassische „Baumstruktur“ einer AT aufgehoben, und die AT ist als das zu sehen, was sie wirklich ist: Ein „Ahnennetz“. Ausgegeben werden Vor- und Nachfahrentafeln, die Beschriftung kann individuell ausgewählt werden (nur Ahnennummern oder zusätzlich Vor- und Zuname, Lebensdaten, Orte oder statistische Kennwerte).
Auch Auszüge aus der AT lassen sich darstellen: Zu nennen sind hier die grafische Darstellung sog. „geschlossener Heiratskreise“ (aus der sich die VSL des Probanden ablesen lässt) sowie die Darstellung sog. „Deszentorien“ (also Auszüge aus der AT, die alle (aber nur die) Nachfahrenlinien eines MFA zum Probanden enthalten).
„AhnenImplex“ ist ein komplexes Programm, das eine intensive Einarbeitung erfordert und nicht intuitiv bedienbar ist. Die Berechnungs- und grafischen Darstellungsmöglichkeiten sind jedoch einzigartig und werden derzeit von keinem anderen Genealogieprogramm geboten.
ACHTUNG: Fragen zum Programm bitte NICHT an den Programmentwickler oder den „Roland“, sondern ausschließlich an Weert Meyer, dem Autor des Handbuchs (Weert[at]gmx[dot]de)!
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Programmentwickler: Martin Jülich. Fragen zum Programm bitte ausschließlich an Weert Meyer (Weert@gmx.de)!
 
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'AhnenImplex' - Handbuch von Weert Meyer zum Berechnungs- und Grafikprogramm
"AhnenImplex" - Handbuch von Weert Meyer zum Berechnungs- und Grafikprogramm
In jeder ausreichend erforschten Ahnentafel (AT) taucht aus biologischer Notwendigkeit früher oder später das Phänomen des „Ahnenschwunds“ (oder besser: „Ahnengleichheit“ oder „Implex“) auf. In dynastischen AT ist dies schon oft nach wenigen Generationen der Fall. Ahnenimplex tritt aber auch in bürgerlich-bäuerlichen AT auf, insbesondere bei hohem Erforschtheitsgrad und in Gebieten mit engen Heiratskreisen.
„Auslöser“ für das Vorkommen von Mehrfachahnen (MFA) sind immer sog. „Ahnengeschwister“, also zwei oder mehr Geschwister, die direkte Vorfahren des/der Probanden/-in sind und deren Nachfahren in späteren Generationen wieder untereinander geheiratet haben (Verwandtenehen). Eine Zusammenstellung dieser „Ahnengeschwister“ in einer sog. „Verschwisterungsliste“ (VSL) beschreibt das Vorkommen von MFA in einer AT eindeutig.
Das hier vorgestellte Programm „AhnenImplex“ kann das Mehrfachvorkommen von Ahnen in einer AT und alle biologischen Kennwerte (auch für die Seitenverwandtschaft) auf der Grundlage der „Quantitativen Genealogie“ von Siegfried Rösch (1899 – 1984) berechnen und grafisch darstellen. Berechnet werden können neben der VSL u.a. alle Kekule-Nummern für einfache Ahnen und MFA, die Häufigkeit von MFA (Ahnenhäufigkeit z), der Inzuchtkoeffizient f (der aus dem biologischen Verwandtschaftsanteil b der Eltern folgt), der summarische Verwandtschaftsgrad sowie Kennwerte für den Ahnenimplex pro Generation und den Gesamtimplex. Auch separate Berechnungen nur für den X-chromosomalen Erbgang sind möglich. „Generationsverschiebungen“ von MFA lassen sich über sog. „Generationsspektren“ veranschaulichen.
In den Grafiken erscheinen MFA immer nur als eine Person, sie sind durch die Angabe aller Ahnennummern aber sofort als MFA erkennbar. Dadurch wird die klassische „Baumstruktur“ einer AT aufgehoben, und die AT ist als das zu sehen, was sie wirklich ist: Ein „Ahnennetz“. Ausgegeben werden Vor- und Nachfahrentafeln, die Beschriftung kann individuell ausgewählt werden (nur Ahnennummern oder zusätzlich Vor- und Zuname, Lebensdaten, Orte oder statistische Kennwerte).
Auch Auszüge aus der AT lassen sich darstellen: Zu nennen sind hier die grafische Darstellung sog. „geschlossener Heiratskreise“ (aus der sich die VSL des Probanden ablesen lässt) sowie die Darstellung sog. „Deszentorien“ (also Auszüge aus der AT, die alle (aber nur die) Nachfahrenlinien eines MFA zum Probanden enthalten).
„AhnenImplex“ ist ein komplexes Programm, das eine intensive Einarbeitung erfordert und nicht intuitiv bedienbar ist. Die Berechnungs- und grafischen Darstellungsmöglichkeiten sind jedoch einzigartig und werden derzeit von keinem anderen Genealogieprogramm geboten.
ACHTUNG: Fragen zum Programm bitte NICHT an den Programmentwickler oder den „Roland“, sondern ausschließlich an Weert Meyer, dem Autor des Handbuchs (Weert[at]gmx[dot]de)!
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Weert Meyer
 
3
Abel-Effenberger (2023), Familienangelegenheiten STOCK in Klautsch mit Namensindex
Abel-Effenberger (2023), Familienangelegenheiten STOCK in Klautsch mit Namensindex
Familienangelegenheiten STOCK in Klautsch, Glogau, Liegnitz, Schlesien, Preußen (heute: Klucze, Powiat Głogowski, Polen), 1872 – 1939. Grundbuch-Akten aus dem Bestand von Konstanze Abel-Effenberger (Dortmund), bearbeitet von Regina Klein (Gelsenkirchen).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Konstanze Abel-Effenberger
 
4
Abel-Effenberger (2023), Nachfahrentafel von Carl Stock über 3 Generationen
Abel-Effenberger (2023), Nachfahrentafel von Carl Stock über 3 Generationen
Ergänzung zur Dokumentation "Familienangelegeheiten STOCK".
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Konstanze Abel-Effenberger
 
5
Ahnentafel Augustinus Dünnebacke, Verschwisterungsliste (VSL)
Ahnentafel Augustinus Dünnebacke, Verschwisterungsliste (VSL)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba, Heiko Hungerige
 
6
Ahnentafel von Augustinus Dünnebacke
Ahnentafel von Augustinus Dünnebacke
Ahnentafel von Augustinus Dünnebacke.
"Ahnengeschwister" sind farbig markiert.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba, Heiko Hungerige
 
7
Ahnentafel von Augustinus Dünnebacke (nur Kekule)
Ahnentafel von Augustinus Dünnebacke (nur Kekule)
"Ahnengeschwister" sind farbig markiert.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba, Heiko Hungerige
 
8
Ahnentafel-Taschenheft (pdf-Version; 3. korr. Fassung)
Ahnentafel-Taschenheft (pdf-Version; 3. korr. Fassung)
„Ahnentafel-Taschenheft“ mit einer Haupttafel für die Ahnennummern 1-15 und 16 Anschlusstafeln für 7 Ahnengenerationen mit 128 Ahnen sowie 2 Ergänzungstafeln für die Ahnen 256 (paternale Linie) und 511 (maternale Linie) bis in die 11. Ahnengeneration. Nach einer Vorlage von Otfried Praetorius aus dem Jahr 1934 erstellt, überarbeitet und ergänzt von Heiko Hungerige (2019).
Das Heft liegt in einer pdf- und einer Word-Version (docx) vor. Die pdf-Version kann mit der Hand ausgefüllt werden, die Word-Version auch am Computer. Für eine korrekte Darstellung der Zeichen am Computer bitte die „Erläuterungen und Ausfüllhinweise“ beachten. Falls der Drucker über die Funktion „Broschürendruck“ verfügt, können die Dateien als DIN-A-5-Hefte ausgedruckt und geheftet werden.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige
 
9
Ahnentafel-Taschenheft (Word-Version; 3. korr. Fassung)
Ahnentafel-Taschenheft (Word-Version; 3. korr. Fassung)
„Ahnentafel-Taschenheft“ mit einer Haupttafel für die Ahnennummern 1-15 und 16 Anschlusstafeln für 7 Ahnengenerationen mit 128 Ahnen sowie 2 Ergänzungstafeln für die Ahnen 256 (paternale Linie) und 511 (maternale Linie) bis in die 11. Ahnengeneration. Nach einer Vorlage von Otfried Praetorius aus dem Jahr 1934 erstellt, überarbeitet und ergänzt von Heiko Hungerige (2019).
Das Heft liegt in einer pdf- und einer Word-Version (docx) vor. Die pdf-Version kann mit der Hand ausgefüllt werden, die Word-Version auch am Computer. Für eine korrekte Darstellung der Zeichen am Computer bitte die „Erläuterungen und Ausfüllhinweise“ beachten. Falls der Drucker über die Funktion „Broschürendruck“ verfügt, können die Dateien als DIN-A-5-Hefte ausgedruckt und geheftet werden.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige
 
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Athen (1982), Theoretische Genealogie
Athen (1982), Theoretische Genealogie
Grundlegender Artikel über die prinzipielle „Mathematisierbarkeit“ der Genealogie des Mathematikers, „Taschenrechner-Experten“ und Autors mehrerer Schullehrbücher Hermann Athen (1911 – 1980). Der Artikel beschäftigt sich u. a. mit den mathematischen Grundlagen des Ahnen-Implexes sowie der sog. „Generationsverschiebung“ in Ahnentafeln und erschien posthum im Jahr 1982. Er zeigt hier auch mathematisch, dass die „Autosomen-Verwandtschaft“ nach „der 6. (Ahnen-) Generation eher unwahrscheinlich als wahrscheinlich“ ist, da nur noch durchschnittlich 1/64 der Gene des Ahnen den Probanden erreichen. (In: S. T. Achen (Hrsg.), Genealogica & Heraldica. Report of The 14th International Congress of Genealogical and Heraldic Sciences in Copenhagen 25.-29. August 1980 (S. 421-432). Copenhagen: G. E. C. GAD. Aus der Sammlung A. Richter.)
 
11
Autokennzeichen in Bochum im Jahr 1909
Autokennzeichen in Bochum im Jahr 1909
Auszug aus:
Die deutschen Kraftfahrzeug-Besitzer in der Reihenfolge der polizeilichen Kennzeichen: Deutsches Automobil-Adreßbuch; gefertigt an der Hand des amtlichen Materials der listenführenden Behörden der sämtlichen deutschen Bundesstaaten. Stuttgart: Greiner & Pfeiffer, 1909.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund e.V., Heiko Hungerige
 
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Beckmann, A. & Hungerige, H. (2023). Kirchenbucheinträge und Personenstandsurkunden zur Genealogie von Anne Beckmann
Beckmann, A. & Hungerige, H. (2023). Kirchenbucheinträge und Personenstandsurkunden zur Genealogie von Anne Beckmann
Genealogie der Familien Beckmann, Burbaum, Kuhlmann, Sörries u.a. aus Blumenthal (Soest), Werl (Soest), Albersloh (Warendorf) usw. Anne Beckmanns Vorfahren lassen sich bis in die 11. Ahnengeneration zurückverfolgen. Die höchsten bisher bekannten Ahnennummern sind 3328 und 3329; es handelt sich dabei um Johann Sörries, der um 1555 in Blumenthal geboren wurde, und seine Frau Elsche. Sein Urenkel Caspar Sörries (geb. 1683) wurde 1727 Bürger der Stadt Werl.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Anne Beckmann & Heiko Hungerige
 
13
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Bärenfänger, Dortmund
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Bärenfänger, Dortmund
Im Juli 2022 dem Roland zu Dortmund zur Verfügung gestellt
von Dr. Hans-Michael Berenwenger.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Dr. Hans-Michael Berenwenger
 
14
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Gosslich, Dortmund
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Gosslich, Dortmund
Im Juli 2022 dem Roland zu Dortmund zur Verfügung gestellt
von Dr. Hans-Michael Berenwenger.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Dr. Hans-Michael Berenwenger
 
15
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Günnemann, Dortmund
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Günnemann, Dortmund
Im Juli 2022 dem Roland zu Dortmund zur Verfügung gestellt
von Dr. Hans-Michael Berenwenger.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Dr. Hans-Michael Berenwenger
 
16
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Heitmann, Dortmund
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Heitmann, Dortmund
Im Juli 2022 dem Roland zu Dortmund zur Verfügung gestellt
von Dr. Hans-Michael Berenwenger.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Dr. Hans-Michael Berenwenger
 
17
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Kampmann, Dortmund
Berenwenger (2022), Familiengeschichte Kampmann, Dortmund
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Dr. Hans-Michael Berenwenger
Ort: Dortmund, Nordrhein-Westfalen
 
18
Berenwenger (2022), Rüdinghausen und Lütgendortmund
Berenwenger (2022), Rüdinghausen und Lütgendortmund
Abschriften aus dem ev. Kirchenbuch von Lüdgendortmund und dem ev. Kirchenbuch von Rüdinghausen (Witten).
Im Juli 2022 dem Roland zu Dortmund zur Verfügung gestellt
von Dr. Hans-Michael Berenwenger.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Dr. Hans-Michael Berenwenger
 
19
Berenwenger (2022). In Dortmund verstorbene Ostpreußen
Berenwenger (2022). In Dortmund verstorbene Ostpreußen
Von Dr. Hans-Michael Berenwenger zusammengestellte Dokumentation von in Dortmund verstorbenen Ostpreußen (aus dem Regierungsbezirk Gumbinnen).
Diese Dokumentation (44 S.) enthält auf den S. 2-15 verschiedene kleine Nachfahrentafeln, ab S. 16 insgesamt 29 Sterbeurkunden (aus den Jahren 1897 bis 1938) von Personen, die in Ostpreußen geboren wurden und in Dortmund verstarben.
Geografische Schwerpunkte sind v. a. der Kreis Ragnit, aber auch die Kreise Pillkallen (ab 1938 Kreis Schloßberg (Ostpr.), ab 1939 Landkreis Schloßberg (Ostpr.)), Insterburg und Darkehmen (ab 1938 Kreis Angerapp, ab 1939 Landkreis Angerapp).
„Der preußische Regierungsbezirk Gumbinnen lag im Nordosten Preußens. Er bestand von 1808 bis 1945, zunächst unter der Bezeichnung Regierungsbezirk Litthauen zu Gumbinnen. Von 1824 bis 1878 bildete er den östlichsten Teil der Provinz Preußen, dann der Provinz Ostpreußen.“ (Wikipedia)
Die Urkunden stammen aus dem Landesarchiv NRW, Abt. Ostwestfalen-Lippe, Bestand P 6/6.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Dr. Hans-Michael Berenwenger
Ort: Ragnit
55.0370932, 22.0302712
 
20
Bonnet (1958), Eine Kette von 40 Ehen
Bonnet (1958), Eine Kette von 40 Ehen
Als Eheketten (oder Kettenehen bzw. Heiratsketten) werden in der Genealogie die Verbindungen von mehreren Personen über mehrere Ehen bezeichnet. Die erste Ehe einer Heiratskette endet durch Scheidung oder Tod eines Ehepartners. Der überlebende Ehepartner heiratet dann erneut und stirbt dann auch zuerst, dies kann sich über mehrere Ehen fortsetzen. Eine der wohl längsten Eheketten mit 40 Heiraten und 16 Scheidungen wurde 1958 von dem Gymnasiallehrer, Studienrat und Genealogen Rudolf Bonnet (1889 – 1977) publiziert (in: Familie und Volk, 7. Jg., H. 5, S. 180-184; aus der Sammlung A. Richter). Ergänzt wurde der Artikel mit einer Handzeichnung von Siegfried Rösch (1899 – 1984) vom Oktober 1958.
 
21
Cappelli (1928), Römische und Arabische Zahlenschrift
Cappelli (1928), Römische und Arabische Zahlenschrift
Römische und Arabische Zahlenschrift aus dem "Lexicon Abbreviatuarum" von Adriano Cappelli (1859 - 1942). Bei dem "Cappelli" handelt es sich um ein Wörterbuch lateinischer und italienischer Abkürzungen, wie sie in Urkunden und Handschriften besonders des Mittelalters gebräuchlich sind, dargestellt in über 14.000 Holzschnittzeichen.
 
22
Die S-Regeln in der deutschen Kurrentschrift
Die S-Regeln in der deutschen Kurrentschrift
Kurze Erläuterung der S-Regeln in der deutschen Kurrentschrift von den "Freunden der deutschen Kurrentschrift" (www.deutsche-kurrentschrift.de). Eine Weitergabe dieses Textes ist ausdrücklich erwünscht.
 
23
Draschba (2021), Digitale Quellen in polnischen Staatsarchiven
Draschba (2021), Digitale Quellen in polnischen Staatsarchiven
Auswahl von Vortragsfolien von Clemens Draschba zum ZOOM-Meeting des "Roland zu Dortmund" am 8. Juni 2021.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund e.V.
 
24
Findbuch zum Nachlass Güldner
Findbuch zum Nachlass Güldner
Findbuch zur Sammlung von Familiennamen, die Dr. W.A. Güldner (geboren 04 JAN 1902 in Petershagen, gestorben 9. FEB 1987 in Dortmund) in seiner Ahnenforschung dem Verein "Roland zu Dortmund" e.V. hinterlassen hat. Die Daten werden von Zeit zu Zeit mit dem Fortschritt der Aufbereitung des Nachlasses ergänzt.

Alle Dokumente sind in der Roland-Bibliothek archiviert. Bei Interesse, bitte die Dokument-Nummer merken und an bibliothek@roland-zu-dortmund.de wenden.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund
 
25
Gatterer (1777), Unbewegliche und bewegliche Feste
Gatterer (1777), Unbewegliche und bewegliche Feste
Liste der unbeweglichen und beweglichen Feste von Johann Christoph Gatterer (1777), deutscher Genealoge und Historiker in der Zeit der Aufklärung. Aus: Abriss der Chronologie, S. 95-98 (§ 133-134). Göttingen: J. C. Dieterich.
 
26
Gehle (o.J.), Häuserliste Dringenberg 1900
Gehle (o.J.), Häuserliste Dringenberg 1900
Von Karl Gehle erstellte Häuserliste von Dringenberg (seit 1975 zu Bad Driburg, Kr. Höxter) im Jahr 1900, Karte der „Hausbesitzer nach der Katasterzeichnung von 1900/1932“ sowie Fotografien der Tafeln „Gefallene und Vermisste der Gemeinde Dringenberg“ der beiden Weltkriege neben der Pfarrkirche Mariä Geburt in Dringenberg.
Ort: Dringenberg, Hoxter, Nordrhein-Westfalen
51.6709877, 9.057313099999987
 
27
Geschlossene Heiratskreise in der Ahnentafel von Maria Franziska Bischopink
Geschlossene Heiratskreise in der Ahnentafel von Maria Franziska Bischopink
"Ahnengeschwister" sind farbig markiert.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba, Heiko Hungerige
 
28
Gottsmich (1934), Er lügt wie ein Genealoge
Gottsmich (1934), Er lügt wie ein Genealoge
Artikel von 1934 über die Überwindung "toter Punkte" in der Ahnenliste (Sudetendeutsche Familienforschung, 6. Jg., H. 4, S. 123-127)
 
29
Guttzeit (2021), Linkliste: Familienforschung für Einsteiger
Guttzeit (2021), Linkliste: Familienforschung für Einsteiger
Von Inga Guttzeit zusammengestellte Linkliste für Einsteiger in die Familienforschung.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Inga Guttzeit
Datum: 2021
 
30
Hager (1905), Über Ahnenbezifferung
Hager (1905), Über Ahnenbezifferung
Ende 1897 / Anfang 1898 stellte Stephan Kekule von Stradonitz (1863 – 1933) in Vorträgen und Publikationen sein System der Ahnenbezifferung der Öffentlichkeit vor, doch noch nach 1900 herrschte Uneinigkeit darüber, welche Bezifferungsmethode am besten geeignet sei. Der Baseler Journalist und Genealoge Julius Oscar Hager (1853 – 1914) stellte 1905 in einem im „Deutschen Herold“ (36. Jg., S. 184-188) erschienenen Artikel die fünf damals diskutierten Bezifferungssysteme (Lorenz, Felsmeer, Roller, Kekule, Seyler) einander gegenüber und verglich Vor- und Nachteile. Damals gab er (noch) dem „System Felsmeer“ den Vorzug, durchgesetzt hat sich letztlich das System von Kekule. (Vgl. dazu auch den Artikel von Rösch, 1953)
Hager kritisierte auch den Begriff „Ahnenverlust“ und führte 1907 den Ausdruck „Implex“ in die Genealogie ein.
 
31
Hager (1907), Ein Kapitel aus der Descentorik
Hager (1907), Ein Kapitel aus der Descentorik
Grundlegender Artikel des Baseler Journalisten und Genealogen Julius Otto Hager (1853 – 1914), 1907 in zwei Teilen erschienen in: Roland – Monatsschrift des Vereins zur Förderung der Stamm-, Wappen- und Siegelkunde (Nr. 5, S. 65-70; Schluss: Nr. 6, S. 81-85, mit 4 Tafeln).
Unter einem „Deszentorium“ versteht man einen Auszug aus der Ahnentafel, der die Abstammung eines Probanden „von einem Ahnen in allen Linien dartut“ (Forst-Battaglia, 1913, S. 11). Es handelt sich dabei also um eine übersichtliche Darstellung aller Nachfahrenlinien eines Mehrfachahnen A zum Probanden B. Taucht A z.B. 7x in meiner Ahnentafel (AT) auf, gibt es genau 7 Linien, die zu mir führen. Doppelte Nachfahrenlinien (durch Nachfahrenimplex) können so bei der Darstellung vermieden werden.
In dem Artikel führt Hager auch erstmals den Begriff „Implex“ ein (statt „Ahnenschwund“ oder „Ahnenverlust“) und unterscheidet zwischen „Original-Implex“ (primärer Implex) und „Konsekutiv-Implexen“ (sekundäre Implexe), die in den weiteren Ahnengenerationen „automatisch“ auftauchen. Für die Implex-Berechnung ist nur der „Original-Implex“ relevant.
 
32
Hager (1912), Ein Descentorium
Hager (1912), Ein Descentorium
Grundlegender Artikel des Baseler Journalisten und Genealogen Julius Otto Hager (1853 – 1914) zum Thema "Deszentorien" (s. Hager, 1907), erschienen in: Vierteljahrsschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde des Vereins „Herold“ in Berlin (XL. Jg., S. 1-11, mit 2 doppelseitigen Tafeln).
Anhand von zwei Tafeln wird erstmals in der genealogischen Literatur ein durch Mehrfachahnenschaft bedingter Implex grafisch nach zwei Prinzipien übersichtlich dargestellt. Diese beiden Prinzipien, jeweils nach unten oder oben offen, bezeichnet Hager in Anlehnung an die physikalischen Pole (Elektroden) Anode und Kathode eines Stromkreises als "ab anodo" bzw. "a kathodo". Beide Tafeln führen über 12 Generationen von John of Gaunt Herzog v. Lancaster (oben) zu König Carl II. von Spanien (unten).
 
33
Hahn (2020), Ahnentafel Hahn - Ebbrecht mit Ahnenimplex
Hahn (2020), Ahnentafel Hahn - Ebbrecht mit Ahnenimplex
 
34
Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891)
Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891)
Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891) aus der GEDCOM von Herbert Kuba
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba
 
35
Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891) mit Ehepartner/-innen
Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891) mit Ehepartner/-innen
Heiratskreis in der AT von Maria Prull (* 1891) mit Ehepartner/-innen aus der GEDCOM von Herbert Kuba
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba
 
36
Heiratskreise in der AT von Anna Röschl (1789-1843)
Heiratskreise in der AT von Anna Röschl (1789-1843)
Heiratskreise in der AT von Anna Röschl (1789-1843) aus der GEDCOM von Herbert Kuba
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Kuba
 
37
Henkel (2019), Familie Schenuit aus Madfeld und ihre Vorfahren
Henkel (2019), Familie Schenuit aus Madfeld und ihre Vorfahren
Die Schenuits stammen aus Madfeld und Umgebung zwischen Brilon und Marsberg. Der Name ist relativ selten; die Schenuits leben heute hauptsächlich im Hochsauerlandkreis und im Landkreis Soest. Man kann davon ausgehen, dass sie untereinander verwandt sind. Außerdem gibt es einige wenige in Amerika. Auch diese stammen sehr wahrscheinlich alle aus der genannten Region. Die Schenuits sind fast sicher keine Hugenottenabkömmlinge. Der Name ist vermutlich eine Umformung von Schöneweiss.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
 
38
Henkel (2022), Familie Cerfontaine
Henkel (2022), Familie Cerfontaine
Der 4. Band der von Herbert Henkel zusammengestellten Familienchronik beschäftigt sich mit der Familie Cerfontaine aus s’Gravenvoeren (Fouron le Comte) im heutigen Belgien sowie der Familie Rhein aus dem Eichsfeld. Es sind die Vorfahren von Ida Cerfontaine (* 1890), der Ehefrau von Eugen Bernhard Robert Kornath (* 1881), ebenfalls Urgroßeltern väterlicherseits von Christian Henkel.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
 
39
Henkel (2022), Familie Geck aus Cronenberg und Umgebung
Henkel (2022), Familie Geck aus Cronenberg und Umgebung
Seit gut 35 Jahren trägt Herbert Henkel Informationen über die Vorfahren von Christian Henkel aus Lüdenscheid zusammen. Nach der Darstellung der Familie Henkel in Band 1 dieser Familienchronik wird hier im 2. Band die Familie Geck und ihr Umfeld aus dem Sauerland und dem Bergischen Land vorgestellt. Es handelt sich dabei um die Vorfahren von Johanne Clara Geck (* 1884), der Ehefrau des 1885 geborenen Karl Henkel. Sie sind Urgroßeltern väterlicherseits von Christian Henkel. Einige ihrer Ahnen gehören auch zu den Vorfahren von Amalia Catharina von Oranien-Nassau (* 2003), einer Tochter des niederländischen Königs Willem Alexander Claus von Oranien-Nassau (* 1967), sowie zu den Vorfahren von Arndt Krupp von Bohlen und Halbach (1938 – 1986). Neben einem ausführlichen Textteil enthält sie zahlreiche Familienfotos, Karten, Abbildungen von Originalurkunden sowie Ahnen- und Nachfahrentafeln.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
 
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Henkel (2022), Familie Henkel
Henkel (2022), Familie Henkel
Band 1 der von Herbert Henkel zusammengestellten Familienchronik.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
 
41
Henkel (2022), Familie Kornath, Ziegelei Babenthal und Umgebung, Bd. 3
Henkel (2022), Familie Kornath, Ziegelei Babenthal und Umgebung, Bd. 3
Nach der Familie Henkel im Band 1 und der Familie Geck im Band 2 wird hier in Band 3 die Familie Kornath und ihr Umfeld aus Westpreußen behandelt. Es sind die Vorfahren von Eugen Bernhard Robert Kornath (* 1881), dem Ehemann von Ida Cerfontaine (* 1890) – Urgroßeltern väterlicherseits von Christian Henkel.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
 
42
Henkel (2022), Familie Lüke aus Brilon, Bd. 7
Henkel (2022), Familie Lüke aus Brilon, Bd. 7
Nach den Familien Henkel, Geck, Kornath und Cerfontaine sowie den Familien Puff und Weber wird hier in Band 7 die Familie Lüke und ihr Umfeld aus Brilon im Sauerland und Umgebung behandelt. Die Vorfahren von Wilhelm Albert Lüke lassen sich über Anna Schade (7301) bis zu Karl dem Großen und dessen Vorfahren zurückverfolgen. Verlässt man den wissenschaftlich belegbaren Weg, so lassen sich die adeligen Vorfahren sogar bis auf den ägyptischen Offizier Sethi, den Urgroßvater von Ramses II. dem Großen - im Volksmund einfach Ramses genannt - zurückführen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
Ort: Brilon
51.3982179, 8.5749432
 
43
Henkel (2022), Familie Marhofer aus Kastellaun, Bd. 8
Henkel (2022), Familie Marhofer aus Kastellaun, Bd. 8
Nach den Familien Henkel, Geck, Kornath und Cerfontaine sowie den Familien Puff, Weber und Lüke wird hier im Band 8 die Familie Marhofer und ihr Umfeld aus Kastellaun im Hunsrück und Umgebung behandelt. Ursprünglich stammen die Marhofers aus Meisenheim am Glan bzw. sogar aus Mark Lembach im Mühlkreis bei Linz in Oberösterreich; andere Vorfahren stammen aus Lenno am Comersee. Es sind die Vorfahren von Margaretha Marhofer (* 1907), der Ehefrau von Wilhelm Albert Lüke (* 1907) - Urgroßeltern mütterlicherseits von Christian Henkel.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
Ort: Kasellaun
50.07141559999999, 7.4451315
 
44
Henkel (2022), Familie Puff aus Reichenbach (Ostpr.) und Umgebung, Bd. 5
Henkel (2022), Familie Puff aus Reichenbach (Ostpr.) und Umgebung, Bd. 5
Nach den Familien Henkel, Geck, Kornath und Cerfontaine wird hier in Band 5 die Familie Puff und ihr Umfeld aus Ostpreußen behandelt. Es sind die Vorfahren von Gustav Adolf Puff (* 1897), einem Urgroßvater von Christian Henkel. Die Informationen zur Familie Puff stammen im Wesentlichen aus dem Ahnenpass von Günter Georg Puff, Christians Großvater mütterlicherseits – einem Sohn von Gustav Adolf Puff. Hier ist bisher sehr wenig bekannt; die Nachforschungen gestalten sich besonders schwierig. Bisher hatte ich diesen Band mit dem Band 6 zur Familie Weber und ihrem Umfeld aus Dortmund und Umgebung zusammengefasst. Die Familie Weber gehört zu den Vorfahren von Emma Henriette Weber, der Mutter von Günter Georg Puff und der Ehefrau von Gustav Adolf Puff. Auch wenn hier erst wenig bekannt ist, habe ich diesen Band 5 jetzt unabhängig von Band 6 zusammengestellt.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
 
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Henkel (2022), Familie Weber aus Dortmund und Umgebung, Bd. 6
Henkel (2022), Familie Weber aus Dortmund und Umgebung, Bd. 6
Nach den Familien Henkel, Geck, Kornath, Cerfontaine und Puff wird hier in Band 6 die Familie Weber und ihr Umfeld aus Dortmund und Umgebung behandelt. Es sind die Vorfahren von Emma Henriette Weber (* 1894), der Mutter von Günter Georg Puff, dem Großvater mütterlicherseits von Christian Henkel (* 1984). Die Angaben zu ihren Vorfahren in Hengsen stammen im Wesentlichen von Eva Holtkamp aus Waltrop, die auch zur „filmenden Bäckersfrau“ Elisabeth Wilms viele Vorfahren nennen konnte. Auch hier war der Ahnenpass von Günter Georg Puff zunächst eine Grundlage.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
Ort: Dortmund, Nordrhein-Westfalen
51.5135872, 7.465298100000001
 
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Henkel (2022), Nachfahren der Familien Henkel, Krug und Theophel in den USA
Henkel (2022), Nachfahren der Familien Henkel, Krug und Theophel in den USA
Im Laufe der Zeit bin ich erneut auf Informationen über Familienangehörige gestoßen, die nach Amerika ausgewandert sind. Über eine Anfrage von Günter Pulverich zu Susanna Catharina Plitt aus Breidenbach (* 1741), die mit einem Johann Christoph Leicht (* 1737) aus Burbach verheiratet war, bin ich auf eine Eva Maria Elisabetha Leicht (* 1795) – eine ihrer Enkelinnen – gestoßen, die mit Johann Christian Henkel (* 1797) aus Breidenbach verheiratet war. Fünf ihrer Kinder sind nach Wisconsin ausgewandert. Heinrich Michel (* 1878) ist ein Ur-Ur-Enkel von Susanna Catharina Plitt. Er heiratet 1918 in Breidenbach Elisabetha Henkel (*1887); sie ist eine Schwester von Karl Henkel (* 1885), dem Urgroßvater von Christian Henkel (* 1984).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Herbert Henkel
Ort: Wisconsin
43.7844397, -88.7878678
 
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Holtkamp (2006), Volkszählungsliste des Amtes Castrop-Rauxel 1849 (Teil 1 und 2)
Holtkamp (2006), Volkszählungsliste des Amtes Castrop-Rauxel 1849 (Teil 1 und 2)
Alle Daten der Volkszählung im Amt Castrop-Rauxel (Landkreis Dortmund) vom 15. Dezember 1849, zusammengestellt von Eva Holtkamp (Teil 1 und 2: 160 S.; Original im Stadtarchiv in Castrop). Umfasst Castrop, Obercastrop, Rauxel, Beringhausen, Börnig, Deininghausen, Dingen, Frohlinde, Habinghorst, Holthausen, Ickern, Merklinde, Sodingen, Mengede, Bodelschwingh, Bövinghausen, Deusen, Ellinghausen, Groppenbruch, Oestrich, Nette, Schwieringhausen und Westerfilde.
Das Amt entstand als Bürgermeisterei Castrop (Kastrop) 1817 in Nachfolge der Mairie Castrop, die ihrerseits wenige Jahre zuvor unter französischer Herrschaft im Département Ruhr des Großherzogtums Berg gegründet und dem Kanton Dortmund des Arrondissement Dortmund zugewiesen wurde. 1843 wurde die Bürgermeisterei aufgrund der preußischen Landgemeindeordnung für die Provinz Westfalen von 1841 zu einem westfälischen Amt umgewandelt. Das Amt Castrop wurde am 1. April 1902 aufgelöst, gleichzeitig erhielt die Gemeinde Castrop die Stadtrechte und wurde amtsfrei.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Eva Holtkamp
Ort: Castrop
51.5632625, 7.315014499999961
 
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Holtkamp (2021), Ermländer ausgewandert ins Ruhrgebiet
Holtkamp (2021), Ermländer ausgewandert ins Ruhrgebiet
Eva Holtkamp hat eine Zufallsfund-Liste von 38 Auswanderern aus dem Ermland nach Dortmund, Bochum, Essen und Hattingen zusammengestellt. Seit der ersten polnischen Teilung 1772 war das Ermland Teil des Königreichs Preußen und gehörte bis 1945 zum Deutschen Reich. Die meisten der in der Liste aufgeführten Personen stammen aus Migehnen (heute Mingajny), einer kleinen Gemeinde im ehemaligen Landkreis Braunsberg.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Eva Holtkamp
Ort: Mingajny
54.1604293, 20.2522409
 
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Holtkamp (o.J.), Alltag um 1800 - Aus den Erinerungen eines französisichen Flüchtlings in Coesfeld
Holtkamp (o.J.), Alltag um 1800 - Aus den Erinerungen eines französisichen Flüchtlings in Coesfeld
Eugen Holtkamp berichtet aus den Erinnerungen des Priesters Guillaume André René Baston (1741 – 1825), eines französischen Flüchtlings in Coesfeld, der dort von 1794 bis 1803 lebte und über diese Zeit in seinen Memoiren (3 Bde.) berichtet. Die Memoiren sind (auf Französisch) online verfügbar unter https://gallica.bnf.fr (dann unter „Suche“ eingeben: Baston , Guillaume-André-René).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Eugen Holtkamp
Ort: Coesfeld
51.9382944, 7.167583100000002
 
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Hungerige & Hungerige (2018), Auszüge aus den ev.-luth. Kirchenbüchern Bochum, Ümmingen und Stiepel zur Familiengeschichte Kortebusch ab 1675
Hungerige & Hungerige (2018), Auszüge aus den ev.-luth. Kirchenbüchern Bochum, Ümmingen und Stiepel zur Familiengeschichte Kortebusch ab 1675
Auszüge aus der ev.-luth. Kirchenbüchern Bochum, Ümmingen und Stiepel zur Familiengeschichte Kortebusch ab 1675. Häufige Familiennamen sind u.a. Blennemann, Bode, Ecker (Bochumer Posthalterfamilie), Feldermann, Hanefeld (Hahnefeld), Heneke, Knapp, Knotte, Kortebusch (Cortebus, Kortenbusch, Kottenbusch, Kottebusch, Kattebusch, Kattenbusch), Kortebusch (Kattebusch) gen. Sonnenschein, Korthaus, Merzius, Munscheid (Monscheid), Niermann, Nolte, Pohl, Pohle(n), Probst, Röttger unterste Kampmann gen. Scheve, Runge, Scheve, Schreier zu Rechen, Selter(s), Sonnenschein, Suntmerkamp, von Brehmer, von Budberg, von Seel, von Wolffersdorff, Witkamp.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige
Ort: Bochum, Nordrhein-Westfalen
51.4818445, 7.216236299999991
 

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