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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

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Bonnet (1958), Eine Kette von 40 Ehen

Als Eheketten (oder Kettenehen bzw. Heiratsketten) werden in der Genealogie die Verbindungen von mehreren Personen über mehrere Ehen bezeichnet. Die erste Ehe einer Heiratskette endet durch Scheidung oder Tod eines Ehepartners. Der überlebende Ehepartner heiratet dann erneut und stirbt dann auch zuerst, dies kann sich über mehrere Ehen fortsetzen. Eine der wohl längsten Eheketten mit 40 Heiraten und 16 Scheidungen wurde 1958 von dem Gymnasiallehrer, Studienrat und Genealogen Rudolf Bonnet (1889 – 1977) publiziert (in: Familie und Volk, 7. Jg., H. 5, S. 180-184; aus der Sammlung A. Richter). Ergänzt wurde der Artikel mit einer Handzeichnung von Siegfried Rösch (1899 – 1984) vom Oktober 1958.


DateinameBonnet (1958), Eine Kette von 40 Ehen.pdf
Dateigröße3.38m

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