1. | Lebend Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel] Kinder: |
2. | Dr. med. Hans Reinhart Hellweg wurde geboren am 3 Mai 1929 in Iserlohn; getauft in Iserlohn (Sohn von Dipl. Ing. ALBRECHT Julius Ernst Carl Hellweg und ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn); gestorben am 16 Sep 1998 in Paris; wurde beigesetzt am 25 Sep 1998 in Heide, Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Hans Reinhart Hellweg legte seine Abiturprüfung auf dem Gymnasium in Bielefeld ab. Medizinstudium in Marburg an der Lahn. Assistentenzeit in Dortmund und Leverkusen. Niederlassung als Arzt in Hagen / Westf. und Heide / Holstein. Hans heiratete Vertraulich am 6 Jul 1963 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel] |
3. | Vertraulich
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4. | Dipl. Ing. ALBRECHT Julius Ernst Carl Hellweg wurde geboren am 24 Mrz 1890 in Wiedenbrück; getauft am 10 Apr 1890 in Wiedenbrück (Sohn von JULIUS August Emil Hellweg und Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt); gestorben am 26 Jun 1952 in Hagen in Westf.; wurde beigesetzt am 1 Jul 1952 in Hagen in Westf.. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Albrecht Hellweg verlebt seine früheste Kindheit in Wiedenbrück, seine Jugend in Zabakuck im Kreis Genthin und später in Nohra bei Wolkramshausen. Albrecht Hellweg studiert nach seinem Abitur auf dem Gymnasium in Hagen als stud.arch. an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Dort machter 1913 mit der Diplomingenieursprüfung seinen Abschluss. Am 10.05.1914 beginnt Albrecht Hellweg seine berufliche Tätigkeit in Soest und erhält 6,00 Reichsmark Tagegelder als Regierungs-Bauführer. Hellweg wird Teilnehmer des 1. Weltkrieges und steht im August 1915 als Vizefeldwebel in Frankreich. Demobilisiert wird er 1918 als Leutnant in einem Garde-Pionier-Bataillon. Als Regierungsbaumeister arbeitet Hellweg beim Siedlungsverband, später in einem Architekturbüro und in der Seidenspinnerei Wibag. Am 1. Mai 1923 wird Albrecht Hellweg nach Goslar versetzt als Prokurist der Haus- und Grundstücksverwertungs AG Schlanstein in Essen-Steele. In Goslar mietet er die Hottenrott-Wohnung, die er im Oktober 1923 nach seiner Hochzeit mit Elisabeth Steinborn aus Iserlohn bewohnen will. Am 23.5.1927 wird er zum Stadtbaumeister in Hagen in Westf. ernannt. Am 23.4.1932 wird Albrecht Hellweg in Hagen zum Magistrats-Baurat befördert. Im April 1934 erfolgt der Einzug in das eigene Haus in Hagen Uhlandstr. 12. Im 2. Weltkrieg leistet Albrecht Hellweg ab 1939 zunächst als Hauptmann Dienst in einer Pioniereinheit der Wehrmacht. 1944 wird er als Major mit seiner Kompanie der Pioniere zuletzt bei Rostow am Don eingesetzt. Über das Durchgangslager Friedland kehrt Hellweg völlig unterernährt als Spätheimkehrer am 24. April 1950 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zu seiner Familie nach Werther bei Bielefeld zurück. Nach seiner Genesung nimmt er noch für zwei Jahre in seinen alten Beruf als Baurat der Stadt Hagen wieder auf. Am 6. Mai 1950 schreibt Albrecht Hellweg seiner Mutter (85 jahre alt) in das Arnsberger Gästebuch: " Nach 5 1/4 jähriger Gefangenschaft in Rußland und 5 1/2 jährigem Krieg endlich wieder glücklich in der Heimat angelangt." Albrecht Hellweg verstirbt an Herzversagen am 26.06.1952 in Hagen. Am 01.07.1952 wurde sein Sarg auf dem Buschei-Friedhof beigesetzt. ALBRECHT heiratete ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn am 2 Okt 1923 in Iserlohn. ELISABETH (Tochter von RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn und Johanna Agnes HELENE Steinborn) wurde geboren am 15 Mai 1896 in Iserlohn; getauft in 1896 in Iserlohn; gestorben am 19 Jun 1962 in Bonn; wurde beigesetzt am 25 Jun 1962 in Hagen in Westf.. [Familienblatt] [Familientafel] |
5. | ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn wurde geboren am 15 Mai 1896 in Iserlohn; getauft in 1896 in Iserlohn (Tochter von RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn und Johanna Agnes HELENE Steinborn); gestorben am 19 Jun 1962 in Bonn; wurde beigesetzt am 25 Jun 1962 in Hagen in Westf.. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Während der Evakuierung und Verlagerung der Hagener Schulen wohnte Elisabeth Hellweg mit ihren Kindern ab 1943 in Stolp, Bismarckplatz 16. Von dort begann die Flucht vor den Russen im Frühjahr 1945 nach Werther in Westfalen.
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6. | Friedrich Ludwig Halbach wurde geboren am 2 Mai 1909 in Hörde, Westfalen; getauft in 1909 in Hörde, Westfalen; gestorben am 29 Mrz 2005 in Villigst; wurde beigesetzt am 5 Apr 2005 in Villigst. Anderer Ereignisse und Attribute:
Friedrich heiratete Elisabeth Sellerbeck am 5 Mai 1937 in Kettwig an der Ruhr. Elisabeth wurde geboren am 16 Jul 1918 in Mülheim an der Ruhr; getauft in Mülheim an der Ruhr; gestorben am 10 Feb 1960 in Dortmund; wurde beigesetzt in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel] |
7. | Elisabeth Sellerbeck wurde geboren am 16 Jul 1918 in Mülheim an der Ruhr; getauft in Mülheim an der Ruhr; gestorben am 10 Feb 1960 in Dortmund; wurde beigesetzt in Dortmund. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt:
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8. | JULIUS August Emil Hellweg wurde geboren am 12 Aug 1858 in Düttingdorf, Kreis Herford; getauft am 29 Aug 1858 in Düttingdorf, Kreis Herford (Sohn von Christoph HEINRICH Hellweg und ELISE Sophie Wilhelmine Luise Wiethüchter); gestorben am 28 Jan 1915 in Nordhausen; wurde beigesetzt am 31 Jan 1915 in Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Julius Hellweg besuchte die Volksschule in Hörste bei Halle in Westfalen und trat im Herbst 1870 in die Quarta der höheren Bürgerschule in Schwelm ein. Von Herbst 1871 bis zum Abitur am 5.3.1877 war er Schüler in Gütersloh am ev. Gymnasium. Am 30. März 1873 wurde er in Gütersloh von Pastor Braun konfirmiert. Er studierte in Tübingen, wo er auch seiner Militärpflicht genügte, und in Bonn ev. Theologie. Von Ostern 1880 bis Herbst 1882 war er Lehrer an der höheren Bürgerschule in Mettmann. Im Jahre 1880 legte er in Münster die erste theologische Prüfung ab. Dann ging er als Mitglied auf das Domkandidatenstift in Berlin und bestand dort 1882 sein 2. theologisches Examen. Am 2.12.1883 war der Tag der Ordination in Minden als Hülfsprediger an St. Marien bei Pastor Winzer. Am 8.10.1884 bekam er seine erste Stelle als Gefängnisgeistlicher in Dortmund. Am 17.4.1887 war der Tag der Einführung als Pfarrer in Wiedenbrück. Am 1. November 1892 folgte er einem Rufe als Pfarrer nach Zabakuck im Kreis Jerichow. Am 8.8.1903 war der Tag der Einführung als Pfarrer in Nohra in der Diözese Grafschaft Hohenstein im Landkreis Nordhausen. Hier betreute er auch die Filialen Wollersleben und Mörbach. Ernennung zum Kreisschulinspektor am 1.5.1905 in Nohra. Am 1. Oktober 1912 legte Julius sein Amt als Kreisschulinspektor nieder und erhielt für seine Verdienste von S. Majestät, dem Kaiser Wilhelm II, den Roten Adler Orden 4. Klasse. In Nohra war Julius weiterhin bis zu seinem Tod im Januar 1915 als Pfarrer tätig. Am Neujahrstag 1915 hatte er sich in Nordhausen einer Gallensteinoperation unterziehen müssen, von der sich nicht mehr erholte. JULIUS heiratete Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt am 4 Apr 1888 in Lippstadt. Dorothea (Tochter von Friedrich WILHELM Mattenklodt und Catharine Elisabeth Elmendorf) wurde geboren am 28 Feb 1865 in Lippstadt; getauft am 11 Apr 1865 in Lippstadt; gestorben am 17 Dez 1959 in Dortmund; wurde beigesetzt am 21 Dez 1959 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel] |
9. | Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt wurde geboren am 28 Feb 1865 in Lippstadt; getauft am 11 Apr 1865 in Lippstadt (Tochter von Friedrich WILHELM Mattenklodt und Catharine Elisabeth Elmendorf); gestorben am 17 Dez 1959 in Dortmund; wurde beigesetzt am 21 Dez 1959 in Dortmund. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Ihre Kindheit verbrachte Elisabeth Mattenklodt in ihrem Elternhaus in Lippstadt, Soeststraße 20. Am 21. März 1880 wurde sie in der Marienkirche in Lippstadt konfirmiert. Nach ihrer Trauung am 4. April 1888 in Lippstadt mit Pastor Julius Hellweg lebte Elisabeth Hellweg, geb. Mattenklodt von 1888 bis 1892 als "Frau Pastor" im Pfarrhaus in Wiedenbrück. Dann bekam ihr Mann in dem kleinen Dorf Zabakuck bei Genthin eine neue Pfarrstelle. Im Jahre 1904 siedelte die Familie mit acht Kindern in das Pfarrhaus nach Nohra bei Nordhausen um. Hier wurde als neuntes Kind der kleine Martin geboren. Nach dem Tod ihres Mannes Julius Hellweg im Jahr 1915 zog die Familie noch im selben Jahr nach Hagen in die Grünstraße 11 zui den beiden Tanten Ida und Johanne Hellweg. Bald schon kam der Umzug in die eigene Wohnung nach Hagen-Eppenhausen, Eppenhauser Str. 49. 1927 zog Elisabeth Hellweg zu ihrem Schwiegersohn Gottfried und zu ihrer Tochter Gertrud Strommenger nach Aplerbeck, Kreis Hörde, Schüruferstr. 316. Im Jahre 1941 zog sie mit ihrer Tochter Käthe Hellweg in den Kortumweg 9 in Dortmund-Gartenstadt. Nachdem die Wohnung im Oktober 1943 bombardiert worden war, lebte Elisabeth Hellweg bei Familie Modersohn in Lippstadt, Rüdenkuhle 20. Anschließend in Großtöpfer im Eichsfeld bei ihrem Sohn Wilhelm Hellweg und danach in Fulda, Heinrichstr.38/40 bei ihrer Schwiegertochter Bertie Hellweg geb. Reuter. Das Kriegsende erlebte Elisabeth Mattenklodt bei Familie Müller auf Gut Malberg (Arolsen Land). Nach einem Polenüberfall zog sie im Herbst 1945 in die Wohnung ihrer Tochter Margarete Jäckel in Arnsberg, Ringstraße 161. Nach dem Umzug im Jahr 1952 lebte sie mit ihrem Sohn Heiner und ihren Töchtern Käthe und Grete in Dortmund-Gartenstadt, Droste-Hülshoff-Straße 1 1/2. In diesem Haus verstarb sie im Alter von 94 Jahren am 17. Dezember 1959. Die Trauerfeier und ihre Beerdigung fand am 21. Dezember 1959 auf dem Hauptfriedhof in Dortmund statt.
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10. | RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn wurde geboren am 6 Aug 1864 in Lippstadt; getauft in 1864 in Lippstadt (Sohn von HEINRICH Peter Diedrich August Gottfried Steinborn und FRIEDERIKE Maria Dorothea Clementine Mensendiek); gestorben am 30 Jul 1947 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt am 4 Aug 1947 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Pfarrer in der evangelischen Kirchspielsgemeinde, der "Unteren Kirche" in Iserlohn. Wohnung : Altstadt 20. RUDOLF heiratete Johanna Agnes HELENE Steinborn am 27 Sep 1893 in Iserlohn. Johanna (Tochter von Friedrich August Steinborn und Christina AGNES Kartlücke) wurde geboren am 20 Apr 1867 in Lippstadt; getauft am 29 Mai 1867 in Lippstadt; gestorben am 31 Dez 1943 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt am 5 Jan 1944 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. [Familienblatt] [Familientafel] |
11. | Johanna Agnes HELENE Steinborn wurde geboren am 20 Apr 1867 in Lippstadt; getauft am 29 Mai 1867 in Lippstadt (Tochter von Friedrich August Steinborn und Christina AGNES Kartlücke); gestorben am 31 Dez 1943 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt am 5 Jan 1944 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Notizen: Verheiratet:
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