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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

NN Witthauer

männlich um 1703 -


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Generation: 1

  1. 1.  NN Witthauer wurde geboren um 1703 (Sohn von Johann Andreas Witthauer und Lebend).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Datensatzidentnummer: AB:I17207
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Generation: 2

  1. 2.  Johann Andreas Witthauer wurde geboren am 31 Mrz 1672 in Waldau, Teil der Gemeinde Nahetal-Waldau, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; getauft am 31 Mrz 1672 in Waldau, Teil der Gemeinde Nahetal-Waldau, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD (Sohn von Heinrich Witthauer und Ursula Elisabeth Sauerbier); gestorben am 12 Nov 1746 in Kühndorf, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Thüringen, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pfarrer
    • Religion: ev.-luth.
    • Datensatzidentnummer: AB:I15486
    • _UID: 5F6873F6EEE847B1B6DBA1028B55425BAF76

    Notizen:

    Beruf: stud. theol. Leipzig, 1700 Pfarrer in Hinternah bei Schleusingen, 1711 in Kühndorf und Utendorf bei Suhl

    Johann heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Lebend
    Kinder:
    1. NN Witthauer wurde geboren um 1702.
    2. 1. NN Witthauer wurde geboren um 1703.
    3. Johann Jacob Witthauer wurde geboren am 14 Jul 1705 in Hinternah, Teil der Stadt Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; gestorben am 20 Apr 1750.
    4. NN Witthauer wurde geboren um 1706.
    5. Valentin Heinrich Witthauer wurde geboren am 22 Apr 1708 in Hinternah, Teil der Stadt Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; gestorben am 6 Jul 1758 in Kühndorf, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Thüringen, BRD.


Generation: 3

  1. 4.  Heinrich Witthauer wurde geboren am 28 Jan 1644 in Rüttmannsdorf, Teil der Stadt Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD; getauft am 28 Jan 1644 in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD (Sohn von Nikolaus Witthauer und Margarethe Leuthäuser); gestorben am 30 Mrz 1697 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Waldau, Teil der Gemeinde Nahetal-Waldau, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; Schulmeister
    • Religion: ev. - luth.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9112
    • _UID: 315DC8A470C94F0994E95AE8010D17E1

    Notizen:

    Beschreibung: In dieser frühen Zeit der Familiennamen wurde der Name von Johann Witthauer und der Familie (frisch umgezogen von Eisfeld Meinigen und Steinach nach Neustadt) auch Widder - Widdauer - Widdert und Witthauer geschrieben.

    In dieser frühen Zeit der Familiennamen wurde der Name von Johann Witthauer und der Familie (frisch umgezogen von Eisfeld Meinigen und Steinach nach Neustadt) auch Widder - Widdauer - Widdert und Witthauer geschrieben.

    1663 stud. theol. Jena.

    1665 Schulmeister in Waldau bei Schleusingen.

    1674 Schleusingen, Verfasser der "Schleusinger Chronik".




    Name:
    Henricus (Heinrich) Witthauer

    Geburt:
    aus: MyHeritage

    Heinrich heiratete Ursula Elisabeth Sauerbier am 19 Okt 1674 (RELI) in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD. Ursula (Tochter von Lebend und Lebend) wurde geboren am 23 Jan 1647 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; getauft am 23 Jan 1647 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; gestorben am 31 Mrz 1675 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ursula Elisabeth Sauerbier wurde geboren am 23 Jan 1647 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; getauft am 23 Jan 1647 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD (Tochter von Lebend und Lebend); gestorben am 31 Mrz 1675 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: ev.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9263
    • _UID: 95584173C182417AB4EA58B96E346590

    Notizen:

    Getauft:
    aus: MyHeritage

    Gestorben:
    aus: MyHeritage

    Kinder:
    1. 2. Johann Andreas Witthauer wurde geboren am 31 Mrz 1672 in Waldau, Teil der Gemeinde Nahetal-Waldau, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; getauft am 31 Mrz 1672 in Waldau, Teil der Gemeinde Nahetal-Waldau, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; gestorben am 12 Nov 1746 in Kühndorf, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Thüringen, BRD.


Generation: 4

  1. 8.  Nikolaus Witthauer wurde geboren am 12 Okt 1603 in Eisfeld, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD (Sohn von Christoph Witthauer und Margaretha Trott); gestorben am 27 Dez 1653 in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Tuchmacher, Tuchscherer und Tuchhändler
    • Religion: ev. - luth.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9099
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    Notizen:

    Schreibweise des Namens im Neustädter Kirchenbuch auch Wiedhauer oder Witter oder Widder.

    In dieser frühen Zeit der Familiennamen wurde der Name von Johann Witthauer und der Familie (frisch umgezogen von Eisfeld Meinigen und Steinach nach Neustadt) auch Widder - Widdauer - Widdert und Witthauer geschrieben.

    Eisfeld:
    Nach dem Besuch der Lateinschule wurde er als Tuchmacher (Wollweber) ausgebildet. Die Zugehörigkeit zur Zunft war Bedingung für die Herstellung und den Handel mit Webwaren.
    Nikolaus wird in Eisfeld mit einigen Webstühlen begonnen haben und dann Handel betrieben haben.
    Er hatte ein Haus in der Neustadt von Eisfeld "ufm Berg" - in der Nähe des oberen Tores. Bei der Einäschrung der Stadt Eisfeld im Oktober 1632 brannte auch das Haus von Nikolaus Witthauer ab. Ohne Wohnung, Arbeitsplatz und Vorräte suchte die Familie Zuflucht in Steinach.

    1632 in Steinach:
    Er beteiligt sich dort am Betrieb des Döbrachhammers, aber 1637/1638 ist er nicht mehr dort. Denn in einer Eingabe an die Regierung in Coburg erwähnt er, dass er und sein Bruder Georg nach dem Tode des Herzogs Johann Ernst 1638 beim Regierungsantritt des Herzogs Friedrich Wilhelm um Belehnung nicht hätten nachsuchen können: "Ursache sey das leidige Kriegswesen und daß wir Erben weit voneinander entsessen" waren.

    Rüttmannsdorf:
    1639 ist er in Rüttmannsdorf. Hier besaß er einen Hof, den er nun bewirtschaftete. Rüttmannsdorf ist 440 Meter hoch gelegen und eines der schönsten Dörfer im Coburger Land. In Rüttmannsdorf lagen im Jahr 1516 vier Güter, von denen zwei der Familie von Kempnater und zwei dem Kloster Mönchröden gehörten. Auf einem dieser Höfe hielt sich Nikolaus von 1639 bis gegen Ende des 30 jährigen Krieges 1646 auf.

    Der uralte Handelsweg von Coburg nach dem Rennsteig führt durch das Dorf Rüttmannsdorf, so dass es von Durchzügen und Plünderungen wohl nicht verschont geblieben ist. 1646 zog die kaiserliche Armee unter Führung des Erzherzog Wilhelm Leopold nach Vertreibung der Schweden aus Franken durch Rüttmannsdorf. In einem Verzeichnis im Coburgschen Haus und Staatsarchiv (Band II 21 Nummer 939) ist mitgeteilt welchen Schaden die einzelnen Höfe erlitten. Der Gesamtschaden beträgt 326 Rthl. - der des Nikolaus Witthauer 58 Rthl. Neun alte Hühner wurden mit 1,5 Rthl. gewertet und ein Schwein mit 3 Rthl.

    1646 in Neustadt Coburg heiratete Nikolaus Witthauer die Witwe Kunigunde Hoffmann, deren eigentlicher Familienname nicht feststeht, die aber aus Neustadt stammt. Die Familie blieb am Anfang noch in Rüttmannsdorf wohnen, bis das Dorf durch weitere Kriegswirren bis auf drei Feuerstätten schrumpfte. auch das Witthauersche Anwesen war abgebrannt und so war Nikolaus Witthauer wieder in einer äußerst schwierigen Lage. Er verkaufte seinen Hof, aber viel dürfte er dabei nicht erzielt haben, da wüstliegende Höfe bei der geringen Bevölkerung am Ende des Krieges wohl kaum gesucht waren.

    Er zog also nach Neustadt und baute sich dort wieder ein Haus auf. Die vom Vater geerbten Grundstücke in Eisfeld mußte er wohl veräußern, nachdem er schon 1632 "etliche Stücke alieniret" hatte.
    Noch war ihm der Anteil am Hof und an der Schäferei in Heid geblieben. Mit dem Bruder Georg hatter er die Hälfte des Hofes vom Vater geerbt. Den Hof hatte der Urgroßvater Moritz Langguth 1552 als Lehensherr erworben und war zur Hälfte auf die Großmutter Margarethe Langguth gefallen, während ihr Bruder Johann Langguth in Eisfeld die andere Hälfte erhielt. Ein Band Lehensakten des Staatsarchivs Meinigen betreffend Hayda (1625 - 1647) enthält die Schicksale des Hofes.
    Aber der Hof war auch von den Folgen des 30 jährigen Krieges nicht verschont geblieben. Schon frühzeitig 1632 war er abgebrannt, der Bauer verzogen und auch das dazugehörige Schafhaus war abgebrannt.
    Am 13.01.1649 verkaufte Nikol Witthauer seinen 4. Anteil am Hof und der Schäferei an den Bürgermeister Johann Hoffmann zu Eisfeld für nur 160 fl. Der Vertrag wurde von den den Vertragschließenden eigenhändig unterschrieben. Zu diesem Vertrag schreibt Nikolaus am 17.02.1649 an die Regierung in Coburg: "Nachdem ich bis anhero durch das leidige Kriegswesen ganz verderbt worden und mein Weib und Kinderlein, damit mich der liebe Gott gesegnet, ohne Wiederanfahung meines Handwerks nicht hinzubringen noch zu ernähren weiß, als bin ich aus dringender Noth bewogen worden, meinen halben Teil käuflich anzubieten." Er bittet weiter, dass sein Käufer und Rathsverwandter Johann Hoffmann an seiner Statt beliehen werde.
    Die Langguthschen Erben Johann und Christoph Gleichmann aus Dresden wollen aber dem Kauf nicht zustimmen. Der Bruder Georg aber tritt für den Verkauf ein, "da er (Nikolaus) verarmt und aus dringender Noth zur Wiederanfahung seines Wüllenweber-Handwerkes, damit er Weib und Kinder desto eher ernähren und ein Stücklein Brot erwerben konnte."
    1649 wird Johann Hoffmann mit Nikolaus Anteil belehnt, 1650 verkaufen die beiden Gleichmanns und 1651 erklärt schließlich auch Georg Witthauer, dass er seinen Anteil an Johannes Hoffman verkauft.

    Nikolaus Witthauer hat sein Bürgerrecht in Eisfeld aufgegeben und ist Bürger von Neustadt bei Coburg geworden. In seinem Haus in Neustadt betreibt er ein Wüllenweberhandwerk und ernährt damit seine Familie.

    Aber auch in Neustadt war nicht alles sehr einfach, 1636 fast völlig zerstört schreibt Greiner (Geschichte der Stadt Neustadt Band 2 Seite 4): Im Jahre 1672 wohnten in Neustadt 580 Personen in 133 Feuerstätten: Meist geringe Bürgerhütten, die nach dem Brande nur nach Nothdurft auferbaut waren, dazu noch 61 unbebaute Branstätten"

    Nicht allzulang sollte sich aber Nikolaus Witthauer der Zeit in Neustadt erfreuen, denn schon am 25.12.1653 wurde er in Neustadt begraben.

    Seine Witwe Kunigunde verheiratete sich im Sommer 1655 mit Georg Haußmann einen wohlhabenden Ackermann aus Neustadt.

    Nikolaus ist Stammvater fast aller heute noch lebender Witthauer (2010).

    Nikolaus heiratete Margarethe Leuthäuser am 1 Nov 1629 (RELI) in Steinach, Landkreis Sonneberg, Thüringen, BRD. Margarethe (Tochter von Johann Leuthäuser und Anna Lindner) wurde geboren am 12 Apr 1607 in Steinach, Landkreis Sonneberg, Thüringen, BRD; gestorben am 20 Feb 1645 in Rüttmannsdorf, Teil der Stadt Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Margarethe Leuthäuser wurde geboren am 12 Apr 1607 in Steinach, Landkreis Sonneberg, Thüringen, BRD (Tochter von Johann Leuthäuser und Anna Lindner); gestorben am 20 Feb 1645 in Rüttmannsdorf, Teil der Stadt Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: ev. - luth.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9100
    • _UID: CDC8C5083539485C8452A5023F113216

    Notizen:

    Nikolaus wird in Eisfeld mit einigen Webstühlen begonnen und dann Handel betrieben haben. 1629 heiratet er Margarethe Leuthäuser.
    Sie haben ein Haus in der Neustadt von Eisfeld "ufm Berg" - in der Nähe des oberen Tores. Bei der Einäschrung der Stadt Eisfeld im Oktober 1632 brannte auch das Haus von Witthauers ab. Ohne Wohnung, Arbeitsplatz und Vorräte suchte die Familie Zuflucht in Steinach.

    1632 in Steinach
    Er beteiligt sich dort am Betrieb des Döbrachhammers. 1637/1638 sind sie nicht mehr dort. Denn in einer Eingabe an die Regierung in Coburg erwähnt er, dass er und sein Bruder Georg nach dem Tode des Herzogs Johann Ernst 1638 beim Regierungsantritt des Herzogs Friedrich Wilhelm um Belehnung nicht hätten nachsuchen können: "Ursache sey das leidige Kriegswesen und daß wir Erben weit voneinander entsessen" waren.

    1639 ist die Familie in Rüttmannsdorf. Hier besaß Nikolaus einen Hof, den er nun bewirtschaftete. Rüttmannsdorf ist 440 Meter hoch gelegen und eines der schönsten Dörfer im Coburger Land. In Rüttmannsdorf lagen im Jahr 1516 vier Güter, von denen zwei der Familie von Kempnater und zwei dem Kloster Mönchröden gehörten. Auf einem dieser Höfe hielt sich Nikolaus von 1639 bis gegen Ende des 30 jährigen Krieges 1646 auf.

    1645 verstirbt Margarethe Leuthäuser und ihr blieb damit die Zerstörung ihrer zweiten Heimt erspart.

    Der uralte Handelsweg von Coburg nach dem Rennsteig führt über das Dorf Rüttmannsdorf, so dass es von Durchzügen und Plünderungen wohl nicht verschont geblieben ist. 1646 zog die kaiserliche Armee unter Führung des Erzherzoges Wilhelm Leopold nach Vertreibung der Schweden aus Franken durch Rüttmannsdorf. In einem Verzeichnis im Coburgschen Haus und Staatsarchiv (Band II 21 Nummer 939) ist mitgeteilt welchen Schaden die einzelnen Höfe erlitten. Der Gesamtschaden beträgt 326 Rthl. - der des Nikolaus Witthauer 58 Rthl. Neun Stück alte Hühner wurden mit 1,5 Rthl. gewertet und ein Schwein mit 3 Rthl.

    Witter Nicol 1. Ehefrau gestorben in Rüttmannsdorf 20.02.1645.

    Kinder:
    1. Johann Witthauer wurde geboren um 1630 in Eisfeld, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; getauft in Datum unbekannt; gestorben am 19 Mrz 1695 in Neustadt an der Saale, Landkreis Rhön-Grabfeld, Unterfranken, Bayern, BRD.
    2. Jakob Witthauer wurde geboren am 29 Jul 1632 in Eisfeld, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; gestorben am 28 Aug 1714 in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD; wurde beigesetzt in Neustadt an der Saale, Landkreis Rhön-Grabfeld, Unterfranken, Bayern, BRD.
    3. Kunigunde Witthauer wurde geboren in 1635 in Steinach, Landkreis Sonneberg, Thüringen, BRD; gestorben in 1636 in Steinach, Landkreis Sonneberg, Thüringen, BRD.
    4. NN Witthauer wurde geboren in 1637; gestorben am 11 Jun 1640 in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD.
    5. Johann Michael Witthauer wurde geboren in 1639 in Meiningen, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Thüringen, BRD; gestorben am 13 Apr 1681 in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD.
    6. Elisabeth Witthauer wurde geboren am 28 Okt 1641 in Rüttmannsdorf, Teil der Stadt Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD.
    7. Margarethe Witthauer wurde geboren um 1642 in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD.
    8. 4. Heinrich Witthauer wurde geboren am 28 Jan 1644 in Rüttmannsdorf, Teil der Stadt Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD; getauft am 28 Jan 1644 in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern, BRD; gestorben am 30 Mrz 1697 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.

  3. 10.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Lebend
    Kinder:
    1. 5. Ursula Elisabeth Sauerbier wurde geboren am 23 Jan 1647 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; getauft am 23 Jan 1647 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; gestorben am 31 Mrz 1675 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.