1. | Wilhelmine Leyk wurde geboren am 13 Dez 1878 in Opaleniec, Mazowieckie, Poland (Tochter von Adam Leyk und Catharina Ehlert). Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: "Opaleniec (deutsch Flammberg, bis 1904 Opalenietz) ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Masowien und gehört zur Gmina (Stadt- und Landgemeinde) Chorzele im Powiat Przasnyski. Opaleniec liegt an der Orzyc im östlichen Norden der Woiwodschaft Masowien, 31 Kilometer südlich der einstigen Kreisstadt Szczytno (deutsch Ortelsburg) und 30 Kilometer nördlich der heutigen Kreismetropole Przasnysz. Bis 1945 war das Dorf deutscher Grenzort nach Polen. „Opaleniecz“ soll zu deutsch „flammende Berge“ heißen. So könnte der Name „Flammberg“ darauf hinweisen, dass es sich hier um ein altes Köhlerdorf handelt, wo man Holz zu Bergen aufstapelte, um im Kokereiverfahren Holzkohle zu gewinnen. Eine andere Herleitung des Namens ist schwierig, weil es sich hier um Flachland handelt, aber an verschiedenen Stellen sich Ablagerungen von Holzkohle finden ließen." |
2. | Adam Leyk wurde geboren am 30 Nov 1852 in Przezdziek Wielki, Warminsko-Mazurskie, Poland; getauft am 5 Dez 1852 in Wielbark, Pomorskie, Poland (Sohn von Johann Leyk und Elise Dybowsky); gestorben nach 1896. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Adam heiratete Catharina Ehlert vor 1878. Catharina wurde geboren vor 1858; gestorben nach 1896. [Familienblatt] [Familientafel] |
3. | Catharina Ehlert wurde geboren vor 1858; gestorben nach 1896. Anderer Ereignisse und Attribute:
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4. | Johann Leyk wurde geboren am 22 Jan 1832 in Przezdziek Wielki, Warminsko-Mazurskie, Poland (Sohn von Johann Leyk, sen.); gestorben nach 1885 in Przezdziek Wielki, Warminsko-Mazurskie, Poland. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: "Przeździęk Wielki (deutsch Groß Dankheim, bis 1900 Groß Przesdzienk) ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Es gehört zur Gmina Wielbark (Stadt- und Landgemeinde Willenberg) im Powiat Szczycieński (Kreis Ortelsburg). Przeździęk Wielki liegt am Dankheimer Fließ (polnisch Przeździęcka Struga) in der südlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland-Masuren, 24 Kilometer südwestlich der Kreisstadt Szczytno (deutsch Ortelsburg). Groß Przesdzienk wurde am 20. Juli 1685 gegründet, als der spätere Schulze Martin Klask den Auftrag erhielt, „ein neues Dorf anzulegen und mit Leuten zu besetzen“. Im Jahre 1787 waren die Vermögensverhältnisse der Einwohner noch dürftig. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts stellte sich Verbesserung ein. Am 16. Juli 1874 wurde Groß Przesdzienk ein Amtsdorf und namensgebend für einen Amtsbezirk, der - 1907 umbenannt in „Amtsbezirk Groß Dankheim“ - bis 1945 bestand und zum Kreis Ortelsburg im Regierungsbezirk Königsberg (ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein) in der preußischen Provinz Ostpreußen gehörte. Am 3. Oktober 1900 wurde Groß Przesdzienk in „Groß Dankheim“ umbenannt. Im gleichen Jahr wurde das Dorf Bahnstation an der neu angelegten Bahnstrecke Nidzica-Wielbark, die aber heute nicht mehr regulär befahren wird. Im Jahre 1910 zählte die Landgemeinde Groß Dankheim mit ihren Wohnplätzen Dombrowa (1938 bis 1945 Neudankheim, polnisch Dąbrowa), Bahnhof Groß Dankheim, Försterei Karolinenhof (polnisch Rokitka) und Klein Piwnitz (1938 bis 1945 Kleinalbrechtsort) insgesamt 595 Einwohner. Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 618 und belief sich 1939 auf noch 535. Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevölkerung in den Volksabstimmungen in Ost- und Westpreussen am 11. Juli 1920 über die weitere staatliche Zugehörigkeit zu Ostpreußen (und damit zu Deutschland) oder den Anschluss an Polen ab. In Groß Dankheim stimmten 454 Einwohner für den Verbleib bei Ostpreußen, auf Polen entfielen keine Stimmen. In den Jahren 1932 bis 1934 wurde das Dankheimer Fließ (polnisch Przeździęcka Struga) gebaut mit einem verblüffenden Erfolg für Landschaft und auch Wirtschaft. Und dieser wirtschaftliche Erfolg war durch eine lebhafte Bautätigkeit begleitet. Dabei profitierte man durch den Ausbau der Straßen von Groß Dankheim nach Klein Dankheim (polnisch Przeździęk Mały) und vor allem von Willenberg nach Karolinenhof (polnisch Rokitka). In Kriegsfolge kam Groß Dankheim 1945 mit dem gesamten südlichen Ostpreußen zu Polen und erhielt die polnische Namensform „Przeździęk Wielki“. Mit Sitz eines Schulzenamtes (polnisch Sołectwo) ist das Dorf heute eine Ortschaft im Verbund der Gmina Wielbark (Stadt- und Landgemeinde Willenberg) im Powiat Szczycieński (Kreis Ortelsburg), bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn, seither der Woiwodschaft Ermland-Masuren zugehörig." (Wikipedia, Eintrag "Przeździęk Wielki") Johann heiratete Elise Dybowsky vor 1852. Elise (Tochter von Friedrich Dybowsky und Charlotte Beba) wurde geboren vor 1832; gestorben zwischen 1863 und 1880 in Przezdziek Wielki, Warminsko-Mazurskie, Poland. [Familienblatt] [Familientafel] |
5. | Elise Dybowsky wurde geboren vor 1832 (Tochter von Friedrich Dybowsky und Charlotte Beba); gestorben zwischen 1863 und 1880 in Przezdziek Wielki, Warminsko-Mazurskie, Poland. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Gestorben:
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8. | Johann Leyk, sen. wurde geboren vor 1812; gestorben am 23 Mai 1858.
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10. | Friedrich Dybowsky wurde geboren vor 1805. Friedrich + Charlotte Beba. Charlotte (Tochter von Michael Beba und Ewe Gromczyk) wurde geboren am 31 Mai 1825; getauft am 5 Jun 1825 in Opaleniec, Mazowieckie, Poland. [Familienblatt] [Familientafel] |
11. | Charlotte Beba wurde geboren am 31 Mai 1825; getauft am 5 Jun 1825 in Opaleniec, Mazowieckie, Poland (Tochter von Michael Beba und Ewe Gromczyk). Notizen: Geburt:
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