Anderer Ereignisse und Attribute:

• Taufpaten: Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz; Cornelius Stein, Sendschöffe und Anna, Ehefrau des Caspar Böntges, Bürgermeister

Notizen:

"'Burgh Peter' wird in einer Urkunde vom 20.12.1653 erwähnt (s. Heyen, F.-J.: Inventar des Archivs ..., Band 3, S. 197 und 198, Urk. Nr.: 1783). Peter Reisdorf, junior, Sohn des Peter Reisdorf, genannt: Burgpeter, ist am 22.05.1641 Taufpate des Kindes Peter Kreich. Eltern des Kindes sind: Anton Kreich und Anna. 1646: Junior." (OFB Leutesdorf, Bd. I, Nr. 1953, S. 528)

Peter heiratete Catharina Will vor 1646. Catharina (Tochter von Lebend) wurde geboren vor 1626; gestorben in Okt 1668 in Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Name: Burgpeter
• Name: Peter Reistorff
• Name: Peter Reißtorff
• Name: Petro
• Tod: nach 1672, Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz

Notizen:

"Am 16.05.1641 ist Arnold Schröder Knecht bei Peter Reisdorf, genannt: Burgpeter. 1655: Senior.
Peter 'Reistorff' besitzt am 03.04.1651: 1 1/2 Haus, 1 Kuh, 1 1/2 Viert. eigene Weingärten und hat 95 Rtl. Schulden (s. Quelle I-4: Aufnahme der Bürger, des Viehs und des Vermögens auf den 03.04.1651, LHA Koblenz Abt. 1 D 4402). Peter 'Reißtorff' besitzt 1672 ein Haus, ist 60 Jahre alt und hatte einen 20jährigen Sohn (s. Quelle I-5: Aufnahme der Einwohner und der Hofstätten für das Jahr 1672, LHA Koblenz, Best. 1 C 3682)." (OFB Leutesdorf, Bd. I, Nr. 1954, S. 529)

Johann heiratete Margaretha Schmidt um 1630 in Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz. Margaretha wurde geboren um 1615 in Gommersheim, Südliche Weinstraße, Rheinland-Pfalz; gestorben nach 1669 in Leutesdorf, Neuwied, Rheinland-Pfalz. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Name: Margaretha Schmitz
• Religion: rk

Notizen:

"1648 wird die Ehefrau des Peter Reisdorf als Margaretha Schmitz aus Gummersheim in der Pfarrei Altzheim bezeichnet." (OFB Leutesdorf, Bd. I, Nr. 1954, S. 529 und Nr. 1863, S. 494)

Geburt:
"Gommersheim ist die am weitesten östlich gelegene Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Edenkoben an, innerhalb derer sie sowohl hinsichtlich der Zahl der Einwohner als auch hinsichtlich der Fläche die drittgrößte Ortsgemeinde darstellt. (...) Gommersheim entstand wahrscheinlich bereits im 6. Jahrhundert und wurde um 800 als Gunmareshaim erstmals urkundlich erwähnt, als ein Acbuto dem Kloster Fulda hier zwei Leibeigene schenkte. Im Jahr 1508 kam das Reichsdorf Gommersheim unter die Schutz- und Schirmherrschaft der Kurpfalz. Ab 1708 gehörte der Ort zu den gräflich Degenfeldischen Besitzungen, bei denen es bis Ende des 18. Jahrhunderts verlieb. Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Gommersheim in den Kanton Landau eingegliedert. 1814 hatte der Ort insgesamt 693 Einwohner. Ein Jahr darauf wurde er Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte der Ort wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. 1817 wechselte die Gemeinde in den Kanton Edenkoben. Von 1818 bis 1862 gehörte die Gemeinde dem Landkommissariat Landau an; aus diesem ging das Bezirksamt Landau hervor." (Wikipedia)

Kloster Gummersheim, gewüstet

Johann heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]