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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Lebend



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Generation: 1

  1. 1.  Lebend

Generation: 2

  1. 2.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Lebend
    Kinder:
    1. Lebend
    2. 1. Lebend


Generation: 3

  1. 6.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Lebend
    Kinder:
    1. Lebend
    2. 3. Lebend
    3. Lebend


Generation: 4

  1. 14.  Dr. phil. MARTIN Gustav Adolf Hellweg wurde geboren am 14 Apr 1908 in Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen; getauft am 12 Mai 1908 in Nohra, Landkreis Nordhausen, Thüringen (Sohn von JULIUS August Emil Hellweg und Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt); gestorben am 21 Mai 2006 in Köln; wurde beigesetzt in 2006 in Leer (Ostfriesland).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberstudiendirektor
    • Religion: EV
    • _UID: EDDC962B031C46D28DA514849A3DAAE7F3DE

    Notizen:

    Martin Hellweg trat am 24.4.1917 in die Sexta des Fichte-Gymnasiums in Hagen ein. Am 9.4.1922 feierte er seine Konfirmation in Hagen. Am 12.3.1926 bestand er das Abitur in Hagen. Martin Hellweg studierte an den Universitäten Freiburg i. Br., Genf, Berlin und Marburg an der Lahn die Fächer Französisch und Deutsch. Auslandsaufenthalte führten ihn nach Le Mans und Reval (Tallinn). Die Hochzeit mit Berta Reuter aus Leer wurde am 8. Juli 1939 in Dortmund gefeiert und danach bezog das junge Ehepaar die erste Wohnung in Fulda. Martin Hellweg bekam Ende 1939 eine Referendarstelle am Gymnasium in Wetzlar. Nach seiner Zeit als Soldat von 1940 bis 1945, wo er wegen seiner Russischkenntnisse ar der Ostfront (Kurland) eingesetzt war, unterrichtete Martin Hellweg 6 Jahre erst als Assessor und dann als Studienrat für Englisch und Französisch am Gymnasium Philippinum in Marburg, in Salzgitter-Lebenstedt und von 1956 bis 1962 am Humboldt-Gymnasium in Dortmund. Am 16. September 1963 wurde der zum Oberstudiendirektor ernannte Dr. Martin Hellweg in sein Amt als Leiter des Ostendorf-Gymnasiums in Lippstadt eingeführt, nachdem er schon 18 Monate dieses Amt kommissarisch geleitet hatte. Als Altersruhesitze wählte Martin Hellweg Freiburg im Breisgau, Emmendingen, Türnich und Köln, wo er zuletzt als Witwer im Hause seiner Tochter Ursula und seines Schwiegersohnes Klaus Friedrich lebte.

    Begraben:
    Urnenbeisetzung in Leer / Ostfriesland. Die Grabstätte befindet sich auf dem lutherischen Friedhof an der Annenstraße Gräberfeld Ost rechts Reihe 2, Grab-Nr. 30.

    MARTIN heiratete Berta (BERTIE) Edeline Reuter am 8 Jul 1939 in Dortmund. Berta (Tochter von Gerhard Hermann Reuter und Edoline Folkerdine Smid) wurde geboren am 9 Apr 1910 in Leer / Ostfriesland; getauft in 1910 in Leer / Ostfriesland; gestorben am 8 Apr 1998 in Köln; wurde beigesetzt am 16 Apr 1998 in Leer / Ostfriesland. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 15.  Berta (BERTIE) Edeline Reuter wurde geboren am 9 Apr 1910 in Leer / Ostfriesland; getauft in 1910 in Leer / Ostfriesland (Tochter von Gerhard Hermann Reuter und Edoline Folkerdine Smid); gestorben am 8 Apr 1998 in Köln; wurde beigesetzt am 16 Apr 1998 in Leer / Ostfriesland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: FDA8259666754CA2AD99F9CC57DF19F87B51

    Notizen:

    Geburt:
    Familienname: Hellweg

    Begraben:
    Beisetzung auf dem lutherischen Friedhof in Leer an der Annenstraße, Gräberfeld Ost rechts, Reihe 2, Grab 30.

    Notizen:

    Verheiratet:
    Trauung im Hause Droste-Hülshoffstr. 1 a durch Pastor Kühn.

    Kinder:
    1. Lebend
    2. 7. Lebend