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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Hans II Greiner

männlich um 1490 - 1559  (68 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Hans II Greiner wurde geboren um 1490 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; getauft in Datum unbekannt (Sohn von Hans I Greiner und Rosina Nn); gestorben zwischen 1558 und 1559 in Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; Glasmeister und Hüttenmeister
    • Religion: röm.-kath.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9167
    • _UID: 7CCCCF28CAD64428A8D75995AF4DCE35
    • Beruf: von 1537; Glasmeister (Glasmachermeister)
    • Beruf: um 1550; Hüttenmeister (setzt den Besitz oder Besitzanteile an einer Glashütte voraus)

    Notizen:

    Hans und Margaretha wandern nach dem Beginn des Bauernkrieges im Frühjahr 1525 zusammen mit Ihren 2 Kindern, den Eltern und Geschwistern nach Langenbach aus.
    Hans und Nicol Grynner (Greiner) werden 1530 als Einwohner von Waldau genannt. Seit 1537 ist Hans Glasmeister,1550 mit der Glashütte Langenbach belehnt, von da ab Glashüttenmeister sowie Besitzer von vier der zehn vorhandenen Gütlein des Dorfes (die Glashütte wurde 1532 an den Schleusinger Kaufmann Joseph Jude verkauft und vor 1550 oder vor 1537/38 von der Herrschaft zurückgekauft).

    Es ist unter Umständen fraglich, ob die genannte Margaretha (Greiner) auch die Mutter des Johann Greiner dem III. ist, da das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Mann, sowie dem Sohn Johann II. nicht als sehr freundlich zu bezeichnen ist, vielleicht ist sie nur seine Stiefmutter gewesen.

    Die in der Urkunde genannten Hannsen Greyner, Jockles (Poffinger), der Knorrles aus der Nachbarschaft stammend und der Schott, ein Vorfahre der späteren Jenaer Schott, haben die Hütte weiter als Fachleute betreut, standen aber im Zins des Juden Joseph.

    Die Urkunde vom 22. April 1532 gibt den Aufschluss über das weitere Vorgehen – sie ist unterzeichnet von dem Grafen Wilhelm von Henneberg:
    „Nachdem unser lieber getreuer Joseph Jude mit unserer Einwilligung unseren Rat und Vorwissen unserer Glashütte in Langenbach, oberhalb unseres Dorfes Waldau gelegen, mit allen Hütten und Zubehörungen … von unserem lieben getreuen Hannsen Gryner erblich gekauft hat, … bekennen wir uns, … dass wir dem Juden Joseph, mit all seinen Erben und Nachkommen … zu rechtem Erbrecht und als erbliches Lehen geliehen haben … die vor erwähnte Glashütte und Hüttenstadt und die nach benannten Behausungen, nämlich die Hannsen Greyners, ferner des Jockles, des Knorrles und des Schotten, … ferner den Wiesengrund, soweit er geräumt ist, … den Langenbach genannt, … in dem Joseph seine Erben und Nachkommen jederzeit das ausschließliche Recht zu fischen haben soll und sonst niemand.“
    Siehe: Gerhard Greiner „Der Schwabe Hans Greiner“, Seite 28 - Originaltext und Staatsarchiv Magdeburg

    Wie Hans Greiner anno 1553 einem Raubmord entging:
    Am 15. April 1553 meldete der hennebergische Beamte Stephan Kloß zu Ilmenau dem Grafen Wilhelm zu Henneberg, daß bei dem "Einsiedelbronn" ein Kärrner ermordet aufgefunden worden sei; als Täter kämen drei fremde Reiter in Betracht, die zu Ilmenau übernachtet hätten und heute wohl in Schleusingen übernachten würden. Der Ermordete war ein zu Langenbach "uf der Glashutten" bediensteter Knecht namens Klaus Edelmann.
    Im Auftrag seines Brotherrn Hans Klopfer wollte er an dem oben genannten Tage mit einem Karren, dem ein Pferd vorgespannt war, mit fünfeinhalb Taler Geld über den Thüringer Wald nach Frankenhaussen fahren, um daselbst Salz zu holen. Er kam jedoch nur bis in die Nähe des Einsiedlerbrunn in der Nähe von Frauenwald. Hier wurde er von den drei Reitern ermordet, die ihn seines Geldes beraubten und sein Pferd mit sich führten. Sie zogen durch Frauenwald und erregten durch das mitgeführte Pferd Verdacht.
    Der Verdacht wurde bestärkt, als wenig später der Kärrner Joachim Seber aus Schleusingen von Ilmenau her in Frauenwald eintraf. Dieser sprach die Vermutung aus, daß die Reiter vielleicht unterwegs einen ihrer Genossen erschlagen hätten. Das bewog den Schultheiß, die Spur zu verfolgen. Es lag noch Schnee, auch nahmen sie an einer Stelle ein auffälliges Getrippel wahr, vermochten aber nichts zu entdecken und schickten sich an wieder umzukehren. Da kamen von Ilmenau her zwei Weiber, die erzählten, daß unterhalb des Brunnens ein armer Mensch ermordet und erschlagen sei.
    Nun fanden die Männer den Toten. Noch eher hatte ein Mann am selbigen Tag die Freveltat entdeckt. Er war den Reitern begegnet, und als er weiterhin im Schnee bemerkte, daß sie aus dem Wald in die Straße geritten waren, verfolgte er die Pferdespuren waldeinwärts und fand so den Ermordeten an einem Wässerlein an einem Rangen und den Daumenstock noch an den Händen. Demnach war der Ermordete vorher noch gefoltert worden. Der Anblick des Toten versetzte den Mann in Furcht und Schrecken. Er kehrte eilig nach Ilmenau zurück, wo er den Vorfall erzählte, worauf Meldung an den Amtmann erging.
    Mit Klaus Edelmann hatte Hans Greiner zu Langenbach, wohl der damalige Hüttenmeister, bis nach Erfurt fahren wollen. Weil aber zufällig auf der Hütte Gäste eintrafen, blieb er daheim und ist glücklicherweise dem Mordanschlag entgangen. Die Unglücksbotschaft gelangte sehr schnell zur Glashütte, und gewiß dankte Hans Greiner Gott, daß er ihn vor dem traurigen Schicksal des armen Knechtes bewahrte.

    Auf der Rückseite der Lehensurkunde für den Kaufmann Joseph Jud ist ein undatierter amtlicher Vermerk zu finden, wonach die Henneberger Herrschaft die Glashütte vor 1550 für 300 fl. zurückgekauft hat und die Greiner wieder als rechtmäßige Besitzer eingesetzt wurden.

    1549/50 Hüttenmeister Hans Greiner in der Rentmeisterrechnung.

    Bis 1558/59 Hüttenmeister Hans Greiner in der Rentmeisterrechnung.

    1559/60 erscheint die Hüttenmeisterin also die Witwe von Hans Greiner in der Rentmeisterrechnung.

    Name:
    Die Schreibweise des Farniliennamens "Grynner", in I.-III. Generation.

    Geburt:
    Er wird auch Hans II Greiner genannt.

    Beruf:
    Glasmeister bedeutet Glasmachermeister; der Titel Hüttenmeister setzt den Besitz oder Besitzanteile an einer Glashütte voraus.

    Hans heiratete Margaretha Breitenbach zwischen 1514 und 1520 (RELI) in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD. Margaretha (Tochter von Lebend und Lebend) wurde geboren zwischen 1490 und 1500; gestorben nach 1587 in Fehrenbach, Teil der Gemeinde Masserberg, Thüringen, BRD. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Verheiratet:
    Der Name Margaretha ist in den Unterlagen des Pfarrer Silchmüller zur Heirat ihres Enkels Matthäus mit Margarthe Appenfeller genannt.

    Eheschließung zwischen 1514 und 1520 in Schwaben (Nassach).

    Kinder:
    1. NN Greiner wurde geboren um 1520 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.
    2. Hans III Greiner wurde geboren um 1522 in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; gestorben am 1 Jan 1575 in Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.
    3. Heinrich Greiner wurde geboren um 1530 in Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; gestorben nach 1605.
    4. Heinrich Greiner wurde geboren um 1535 in Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; gestorben nach 1605.

Generation: 2

  1. 2.  Hans I Greiner wurde geboren zwischen 1465 und 1470 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD (Sohn von Peter II Endreß Greiner und Eva Breidenbach); gestorben zwischen 1530 und 1537 in Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD; Glas- und Hüttenmeister
    • Religion: röm.-kath.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9172
    • _UID: 21382A43EECA48049D11EA03D74F440B

    Notizen:

    Hans war Gründer der Glashütte Langenbach. Er wanderte im Frühjahr 1525, kurz vor Beginn des Bauernkrieges, nach Thüringen aus und gründete mit Jakob [Jockele] Poffinger und anderen in Langenbach die gräfliche Hennebergische Glashütte, dort war er Glas- und Hüttenmeister.
    Er heiratete in Schwaben in zweiter Ehe Margarethe [Grete] [Ehe kinderlos]. Diese heiratete nach seinem Tode um 1533 Jakob [Jockele] Poffinger, Glasmacher aus Schwaben [aus dieser Verbindung 18 Kinder].

    Ein Hans und ein Nicol Greiner werden 1530 als Einwohner von Waldau genannt. Die Glashütte Langenbach gehörte zum damaligen Zeitpunkt noch zu Waldau.

    Hans, später Hans I genannt. Die Schreibweise des Farniliennamens "Grynner", in I.-III. Generation.

    Name:
    Die Schreibweise des Farniliennamens "Grynner", in I.-III. Generation.

    Beruf:
    Glasmeister bedeutet Glasmachermeister; der Titel Hüttenmeister setzt den Besitz oder Besitzanteile an einer Glashütte voraus

    Gestorben:
    Die Glashütte Langenbach gehörte zum damaligen Zeitpunkt noch zu Waldau.

    Hans heiratete Rosina Nn um 1490 (RELI). Rosina wurde geboren zwischen 1462 und 1470 in Schwaben, Regierungsbezirk, Bayern, BRD; gestorben zwischen 1505 und 1525 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Rosina Nn wurde geboren zwischen 1462 und 1470 in Schwaben, Regierungsbezirk, Bayern, BRD; gestorben zwischen 1505 und 1525 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: röm.-kath.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9173
    • _UID: 5230AE46F74A4071AF60D108FC9FF85C

    Kinder:
    1. 1. Hans II Greiner wurde geboren um 1490 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; getauft in Datum unbekannt; gestorben zwischen 1558 und 1559 in Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.
    2. Nicol Greiner wurde geboren um 1495 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.
    3. Margaretha Greiner wurde geboren um 1500 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.


Generation: 3

  1. 4.  Peter II Endreß Greiner wurde geboren zwischen 1435 und 1440 in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; getauft in Datum unbekannt (Sohn von Peter I Ulrich Grynner und Lebend); gestorben um 1500 in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; Glasmacher und Glasmachermeister
    • Religion: röm.-kath.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9178
    • _UID: 2FC99EBE37A149ED9AB4C8B06455A38B

    Notizen:

    Die Zuordnung der folgenden Personen ist auf Grund der vorhandenen Daten nicht mehr eindeutig und erfolgte auf Grund zeitlicher, namentlicher und örtlicher Faktoren.

    Buch > Gerhard Greiner, Der Schwabe Hans Greiner 1465-1532, Familiengeschichte der Thüringer-Greiner, 4. Auflage - 1465 als 'glesser' in Baiereck erwähnt. Deshalb heißt es oft, dass er ein geborener Baiereck ist.
    Er hatte mindestens drei Söhne.

    Name:
    Sein Name war auch Peter II.

    Aus dem Nachnamen Grynner wurde der Nachname Greiner.

    In einer weiteren Quelle steht:
    Nachname: geborener Baiereck

    Beruf:
    Glasmacher und Glasmachermeister in der Nassach (Schwaben)

    Peter heiratete Eva Breidenbach um 1460 (RELI). Eva wurde geboren um 1438 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; gestorben um 1508 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Eva Breidenbach wurde geboren um 1438 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; gestorben um 1508 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: röm.-kath.
    • Datensatzidentnummer: AB:I9179
    • _UID: D2CB2FDCB8AF49A383928A55EB50E747

    Kinder:
    1. Peter III Greiner wurde geboren um 1460 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; gestorben um 1550.
    2. 2. Hans I Greiner wurde geboren zwischen 1465 und 1470 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; gestorben zwischen 1530 und 1537 in Langenbach, Teil der Gemeinde Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, BRD.
    3. Melchior Greiner wurde geboren um 1467 in Nassach, Teil des Ortes Nassachtal/Diegelsberg, Stadtteil von Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; gestorben um 1529 in Stangenbach, Teil der Gemeinde Wüstenrot, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg, BRD.
    4. Christian Greiner wurde geboren um 1470 in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.
    5. Lebend
    6. Lebend


Generation: 4

  1. 8.  Peter I Ulrich Grynner wurde geboren in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD (Sohn von Melchoir Grynner und Lebend); gestorben in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: röm.-kath.
    • Datensatzidentnummer: AB:I17829
    • _UID: 49B7E89BCC4C4DE98513E89F9BC4895B333C

    Notizen:

    Name:
    Aus dem Nachnamen Grynner wurde der Nachname Greiner.

    Peter heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Lebend
    Kinder:
    1. Andreas Greiner wurde geboren um 1425; gestorben in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.
    2. 4. Peter II Endreß Greiner wurde geboren zwischen 1435 und 1440 in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD; getauft in Datum unbekannt; gestorben um 1500 in Baiereck am Lochbach, Teil der Stadt Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, BRD.