Roland - Datenbank


Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 10,451 bis 10,500 von 91,816

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 #   Notizen   Verknüpft mit 
10451 Alma Oberste-Beulmann hat im Standesamt Bochum-Stiepel unter Reg. 23
im Jahr 1928 die Ehe geschlossen. (Quelle z. Heirat: Nebeneintrag im
standesamtl. Geburtsregister) 
Oberste Beulmann, Alma (I15350)
 
10452 Alma und Lydia sind Zwillinge. Nettelbeck, Alma (I8775)
 
10453 Alma Wevelsiep hat am 28. Juni 1943 im Standesamt Duisburg-Nord unter
Reg. 500 das zweite Mal geheiratet. (Quelle z. Geburt: Nebeneintrag im
standesamtl. Heiratsregister der Eltern)
 
Wevelsiep (Wefelsiep), Alma (I19969)
 
10454 Almos von Kroatien WIKIPEDIA deutsch und ungarisch 23.04.2023: aus der Familie
der Arpaden, j?ngerer Sohn, 1084-1091 Herzog, 1091-1095 K?nig von Kroatien,
1095-1108 letzter Herzog von Nitra 
von Kroatien, Herzog, K Almos (I11932)
 
10455 Alois hat mindestens 3 Geschwister (zwei Brüder und eine Schwester) und 2 Kinder. TEN(T)SCHERT, Alois (I19687)
 
10456 Alois wohnte bei der Heirat 1894 in Weine 23. HAUKE, Alois (I20889)
 
10457 Aloysius Ehlert starb am Ende des zweiten Weltkrieges in Villiers-le-Bel, nördlich von Paris gelegen. In der Chronik des 2. Weltkrieges ist zu lesen: "(...) am 06.06.1944 begonnen die Aliierten die Landung in der Normandie. Innerhalb weniger Tage begann ein beachtlicher Vorstoss Richtung Westen. Die deutsche Abwehrfront wurde von den Amerikanern am 31.07.44 bei Avranches, von den Engländern am 16.08.44 bei Falaise durchbrochen. Da alliierte Streitkräfte am 15.08. auch in Südfrankreich gelandet waren und durch das Rhonetal nach Norden vorstiessen, mußten sich die deutschen Truppen auf die deutsche Westgrenze zurückziehen. Am Freitag, den 25.08.44 zog General de Gaulle in Paris ein (...). Am Montag, den 28.08.44 fiel Aloysius Ehlert nur wenige Kilometer nördlich von Paris. Er hinterließ Sabina Ehlert, seine Frau, mit drei Kindern. (Quelle: Jürgen Günther, Gelsenkirchen) Ehlert, Aloysius Bernhard (I716)
 
10458 als "Onkel Hermann" von Hella und Lieselotte RANDT bezeichnet BARTLING, Hermann (I20449)
 
10459 als "Senior familiae"

GHdA 120./1999: Mitherr auf der Mittelburg Rabenau;
Reihenfolge der Kinder unsicher

gen. 1601: Georg Ro 
v.Nordeck.z.R., Hermann Dietrich (I037050)
 
10460 als "Tante Mieke" von Hella und Lieselotte RANDT bezeichnet BARTLING*, Mieke (I20448)
 
10461 Als "Zerrenner neben der Mühle" genannt. Liebmann, Johann Martinus (I14786)
 
10462 Als 16 jaehriges Maedchen zusammen mit ihrem Bruder Rudolf nach
Amerika ausgewandert. Ankunft in New York 27. August 1885 mit dem
Schiff "Rhynland" von Antwerpen, Belgien. Amanda heiratete etwa 1892
einen Bohn, welcher wohl kurz nach der Heirat verstarb. Sie heiratete
in zweiter Ehe am 1. Jan. 1906 in Dickinson einen Franz Geyer. Sie
gebar 6 Kinder, eines aus erster Ehe. 
Trebbe, Amanda (I3492)
 
10463 Als 8. Kind, 5ter Sohn. Starb mit 72 Jahren, 4 Monaten 29 Tagen an Altersschwäche. Witwer. Hinterließ 6 Maj. Kinder Drewes, Leineweber Friedrich (I53)
 
10464 Als Bauer und Gemeindevorsteher erwähnt: 1852, 1849, 1855, 1857, 1860, 1867 in Kommunikantenmatrikel Kreile, Johann (I156)
 
10465 Als Bauer und Postexpeditor: 1869 in Kommunikantenmatrikel Kreile, Johann (I156)
 
10466 Als Bauer, Gemeindevorsteher und Postexpeditor: 1867 in Kommunikantenmatrikel Kreile, Johann (I156)
 
10467 Als Bauer: 1833, 1838, 1843 erwähnt in Kommunikantenmatrikel Kreile, Johann (I155)
 
10468 Als Beruf wird im Heiratsregister, wie beim Vater, Fabrikant
angegeben. Die Eltern waren zu dieser Zeit bereits verstorben. Ihr
Wohnort war Bielefeld. 
Wolf, Gustav Friedrich Oskar (I5492)
 
10469 Als der Schultheiß von Platz Michael Bayer 1636 gestorben war, wurde Johann Raab Schultheiß von Platz.  Raab, Johann (I20058)
 
10470 Als Ehefrau wird teilweise NN Strötz angenommen, Tochter des Georg (Jörg) Strötz, aber eine sichere Zuordnung ist leider micht möglich. Arzberger, Johann der Jüngere (I11887)
 
10471 als Ehefrau wurde Barbara TENTSCHERT* hier vorlaeufig unbewiesen verknuepft (selbe Grablege) TENTSCHERT, Franz (I18015)
 
10472 Als Erbe vermerkt beim Tode der Mutter 1924 im OFB Leobschuetz:
"(Medical):Erben: die Kinder:
1. Walter
2. Herbert
3. Raimund
4. Rudolf
5. Irma verehel. Augustin"

Rudolf wohnte 1928 in Troppau, Jaktařská 48, zustaendig nach Zottig

Grabstelle wie bei Ehegattin Ruth, dort ruhen auch Rössler Margaretha 89 Jahre und Rudolf 47 Jahre,
sowie Raul Johann Kittl, 84 Jahre, geb. 21.01.1933

Grabnutzungsrecht bis 19.10.2027 
TENSCHERT, Rudolf Julius (I8523)
 
10473 Als Erbin vermerkt beim Tode der Mutter 1924 im OFB Leobschuetz:
"(Medical):Erben: die Kinder:
1. Walter
2. Herbert
3. Raimund
4. Rudolf
5. Irma verehel. Augustin"

Vielleicht verwandt :
a) (Schwager?): Hubert Julius AUGUSTIN, geboren 06.08.1889 in Leoben:
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1205796829
b) (Gatte?): Johann, geboren 1898, Leoben, St. Xaver, fol. 224:
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/leoben-st-xaver/12446/?pg=2
c) AUGUSTIN, Margareta, geboren 1907, Leoben, St. Xaver, fol. 252,
d) " , Alois, gestorben 31.10.1910 in Graz, 68 J, ebendort, fol. 130; 5.7.1924 Viktoria, ledig, geb. 23.12.1881 in Leoben fol. 545; 24.4.1925 Helene, 72 J., wohl Viktorias Mutter, gl. Adresse, fol. 560; 1952 Johann, fol. 572
e) " , Anna, geb. 19.3.1922 in Leoben, St. Xaver, fol. 15, andere Eltern: Vater ist Hubert, siehe a)!; Hubert Johann, geb. 1924 dort, fol. 134, vermutlich selbe Eltern wie bei Anna 1922, nicht verfuegbar in 2023! 
TENSCHERT, Irma (I20564)
 
10474 Als Erdbestattungsdatum wird der 22.08.1618 angegeben, was höchstwahrscheinlich falsch ist.  Kammerer, Anna (I8102)
 
10475 als fünftes Kind Cox, Joanna Catharina (I195)
 
10476 Als Geburt wird auch der 05.06.1627 in Bischofsgrün genannt.  Glaser, Anna (I10378)
 
10477 Als Geburtsdatum (Taufe?) steht auch der 27.10.1881. Kreile, Johann Michael (XI443)
 
10478 Als Geburtsdatum ist auch der 10.06.1686 eingetragen.  Wanderer, Peter Johann Christoph (I10419)
 
10479 Als Geburtsdatum ist auch der 20.10.1693 zu lesen.  Glock, Maria Rosina (I2283)
 
10480 Als Geburtsdatum steht in verschiedenen Unterlagen aber auch: 21.09.1617 Höpfel, Margaretha (I6214)
 
10481 Als Geburtsdatum wird 02.02.1862 angegeben. Entweder ist das Datum falsch, oder es ist nicht die leibliche Mutter von Cäcilia Heid. Zink, Elisabeth (I416)
 
10482 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I50)
 
10483 Als Geburtsdatum wird auch der 20.09.1688 angegeben.  Wanderer, Johann Matthäus (I10420)
 
10484 Als Geburtsdatum wird der 30.10.1574 und als Kleinkindtaufe wird angegeben: 12.03.1570.  Wunschel, Johann (I12387)
 
10485 Als Geburtsort kommt vielleicht Dresden in Frage. ( Quelle: "Notizen zu dieser Person" (Friedrich von BOCKELBERG) bei: https://www.gedbas.de/person/show/1181516295 )

Family Search STHQ-WX7 
NIEPOLD, Wilhelmine (I3408)
 
10486 Als Geburtstag ist ihr Tauftag angegeben.

Beim Sterbeeintrag - 77 Jahre - fehlt der Name des Ehemanns.  
Pfaff, Margaretha (I9753)
 
10487 Als GEDCOM- und FTW-Datei verfügbar.
 
Quelle (S38)
 
10488 Als Grundbeseitz brachte Ernestine in die Ehe mit ein: G v.Zwierlein, Ernestine Th. Leo. (I037689)
 
10489 als Heinrich III. 1209 Graf von Berg, als Heinrich I. 1212 erster Markgraf von
Burgau
als Erbe der Grafen von Ronsberg
 
von Berg-Schelklingen und von Burgau, Graf, Markgraf Heinrich III. I. (I10997)
 
10490 Als Hentze (Heinz) war 20, heiratete er "Hentzen Ulrich Frawe".  Familie: Hentze Ulrich / NN NN (F6199)
 
10491 Als Hochzeitsdatum wird auch ca. 1674 geschrieben.  Familie: Hans Peter Biermann / Magdalena Kilion (F999)
 
10492 Als Hochzeitsdatum wird auch der 15.08.1703 geschrieben.  Familie: Johann Augustin Wölfing / Eva Maria Biermann (F974)
 
10493 Als Hochzeitsdatum wird auch der 19.10.1644 genannt. Dieses Datum wurde errechnet.  Familie: Johann Matthäus Wanderer / Anna Glaser (F4022)
 
10494 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1471)
 
10495 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I840)
 
10496 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I844)
 
10497 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1264)
 
10498 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1382)
 
10499 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1436)
 
10500 Als Jodocus (auch: Jost, Jobst) Hungerige geboren wurde, herrschte Krieg in Europa, seit 19 Jahren schon. Kurz vor seiner Geburt, am 4. Oktober 1636, siegten die Schweden bei Wittstock (nordwestlich von Berlin) über die kaiserliche Armee. Jodocus wurde vermutlich im darauf folgenden Jahr (1637) in Istrup (seit 1970 zu Brakel und nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen, weiter nördlich gelegenem und zu Blomberg gehörigen Dorf) geboren und getauft. Es war das Jahr, in dem sich die Schweden wieder bis Pommern zurückziehen mussten, dorthin, wo Gustav II. Adolf von Schweden (1594 - 1632) am 6. Juli 1630 seinen Feldzug gegen Deutschland begonnen hatte. Im selben Jahr war der erzkatholische Kaiser Ferdinand II. (1578 - 1637) gestorben und sein Sohn, Ferdinand III. (1608 - 1657), wurde sein Nachfolger. Er erbte ein fast völlig zerstörtes Europa und einen Krieg, der noch mehr als ein Jahrzehnt andauern sollte.
Als dieser Krieg, der später der „Dreißigjährige“ genannt werden sollte (ein Begriff, den Jodocus und seine Familie noch nicht kannten ), nach vielen Verzögerungen endlich mit dem Westfälischen Frieden von Münster und Osnabrück (1648) endete, war Jodocus 11 Jahre alt. Wie viel er von dem Krieg selbst und den Wirren danach mitbekommen hat, ist unklar. Fest steht jedoch, dass auch Istrup unter dem Dreißigjährigen Krieg gelitten hat; etliche Gehöfte wie der Rustenhof und der Jaddenhof waren zerstört worden. Der Respekt vor den Schweden war groß. Aus der Angst vor dem „Löwen aus Mitternacht“, wie Gustav Adolf verklärend von den deutschen Protestanten genannt wurde, war nach seinem überraschenden Tod 1632 auf dem Schlachtfeld bei Lützen die Angst vor dem „Ochsenstern“ getreten: Graf Axel Oxenstierna (1583 - 1654), seit 1612 schwedischer Reichskanzler, war nach Gustav Adolfs Tod gemeinsam mit dem Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar (1604 - 1639) und Gustav Graf Horn (1592 - 1657) militärischer Oberbefehlshaber der protestantischen Truppen. Und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass Jodocus mit einem angstmachenden Wiegenlied aufwuchs, das in dieser Zeit auf die Melodie von „Schlaf, Kindlein, schlaf!“ gesummt wurde: „Bet, Kindchen, bet! Morgen kommt der Schwed, morgen kommt der Ochsenstern, frisst die kleinen Kindlein gern, auf dass sie wieder beten lern. Bet, Kindchen, bet!“ Es wird schwer gewesen sein, bei dieser Aussicht in den Schlaf zu finden.
Sein Geburtsjahr 1637 kann nur aus der Altersangabe in seinem Sterbeeintrag geschätzt werden: Kirchenbücher wurden in Istrup erst ab 1655 geführt, als die „erschröcklichen Wirckungen deß Kriegs“ (so ein zeitgenössisches Flugblatt) nach-ließen und sich das Leben wieder normalisierte. Auch sein späterer Beruf und das Wohnhaus seiner Familie in Istrup sind nicht bekannt; Haus Nr. 47 in Istrup, in dem die Familie für ca. 100 Jahre wohnen sollte, wurde erst zwischen 1771 und 1781 von einem Urenkel von Jodocus übernommen.
Wahrscheinlich lernte er bereits als Junge die (vermutlich ebenfalls) in Istrup geborene, zwei Jahre jüngere Ilsche Nieman (auch: Niggeman, Nijeman) kennen. Ilsche, eine Ableitung von Elisabeth, war 18 Jahre alt, als sie von ihm 1657 schwanger wurde; das unehelich geborene Kind wurde auf den Namen Berendt getauft. Sein Taufeintrag ist das älteste bisher bekannte Familiendokument aus Istrup.
Erst zwei Jahre nach Berendts Geburt, am 6. Januar 1660, dem Dreikönigstag (Epiphanias) heirateten Jodocus und Ilsche in der (heute nicht mehr erhaltenen, alten) Kirche St. Bartholomäus zu Istrup. Ein Jahr später wurde ihr zweites Kind geboren, ein Mädchen, das den Vornamen Gedrudt erhält. In den nächsten 17 Jahren bekam Ilsche noch sieben weitere Kinder; das letzte im Alter von 39 Jahren: Maria (1663), Ilsabein (1665), Catharina (1667), Henrich (1669), Gottschalck (1672), Anna Eva (1675) und Anna Elisabetha (1678). Alle neun Kinder wurden in Istrup getauft. Immerhin fünf von ihnen erreichten ein heiratsfähiges Alter.
1672, im Jahr der Geburt ihres siebten Kindes Gottschalck, der anders als seine Geschwister im Taufregister mit dem Namen „Hungrige“ eingetragen wurde, wird Jodocus in der „Pastorats Specificatio der Landerey“ zwei Mal als Jost Hungere bzw. Jost Hungerge namentlich erwähnt. (Jost oder Jobst waren damals gebräuchliche Abkürzungen für Jodocus.) Seine „Landerey“ wird mit einem Morgen angegeben, davon entfielen ¼ auf einen „garthen“; „Wirthschaftsgebäude“ werden keine genannt (ein preußischer Morgen entsprach 180 (Quadrat-)Ruten bzw. 2553,224 qm).
In den Istruper Kirchenbüchern wird er zwischen 1675 und 1704 mehrfach als Taufpate genannt. Am 4. August 1696 erlebte die Familie, wie der Küster der Kirche, Heinrich Elebracht, der seit 1654 in dieser Funktion tätig war, beim Läuten der Glocke vom Turm fiel und dabei den Tod fand. Ein Jahr später (1697) wurde das im romanischen Stil erbaute Gotteshaus in Istrup durch eine barocke Kirche ersetzt. Jodocus besuchte vermutlich diese, noch heute bestehende Kirche in den verbleibenden 14 Jahren seines Lebens. 
Hungerige, Jodocus (I1531)
 

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