Treffer 91,751 bis 91,796 von 91,796
# | Notizen | Verknüpft mit |
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91751 | ~: Johan Gerhardt, H. Joan Gei | Gei, Joh. Gerhard.I (I014716)
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91752 | ~: Johan Gerhardt, H. Joan Gei | Gei, Joh. Gerhard.II (I014717)
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91753 | ~: Johann Christophorus, Joan Danielis Trygophori filiolus, Pastoris ordinaris war die Johannis Evangeliste (27.12.) getauft, de | Trygophorus, Joh. Christo. (I014955)
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91754 | ~: Johann Ebert Schneider Junior ein S | Schneider, Joh. Philipp Henrich (I014711)
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91755 | ~: Johann Martin Wagner geb. 24.11.1677 Pfungstadt get. 28.11.1677 Pfg. Pate: Meister Martin Wiedemann, Lederbereiter in Darmstadt [Frdl. Mitt. von Herrn Heinz B | Wagner, Joh. Martin (I056853)
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91756 | ~: Johann Nikolaus Wagner get. 25.03.1674 Pfungstadt keine Zwillingstaufe ! Paten: Nikolaus Cresmann, sen. und Johann Ludwig Nungesser [Frdl. Mitt von Herrn B | Wagner, Joh. Niclas (I013776)
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91757 | ~: Maria Margretha, H. Joan Christoph Trygophory, des jungen hiesigen Pfarrers sein T | Trygophorus, Catharina Marg. (I014222)
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91758 | ~: Nach FB. oo: siehe Mann. +/#: Abends um acht Uhr starb Catharina Spies, des hiesigen Ortsb | Lauer, Catharina (I013881)
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91759 | ~: nach Kaethner; +: nach Knodt. "Oberf | Fabricius, Joh. Philipp (I014806)
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91760 | ~: P: Baltzer Deibels Witwe Anna in Lollar (Gro | Bron, Anna (I014532)
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91761 | ~: P: Caspar Stohr; Gerlach Ebel uxor. [Frdl. Mitt. Dr. Wilhelm Bingsohn.] | St, Kunigunde (I055851)
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91762 | ~: P: Catharina Hedwig (*Walther), des gewesenen Herrn Jofmeister (Jacob Conrad) Wisener Frau von Gr | Walther, Elisabeth Hedwig (I032356)
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91763 | ~: P: Conrad Stamm, M | Lotz, Conrad (I013871)
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91764 | ~: P: Johann Georg, Johannes Erb, | Erb, Joh. Georg (I032357)
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91765 | ~: P: Johannes Vorbachs Fr. Ann Elisabeth in Mainzlar. | Schlapp, Anna Elisabeth (I014197)
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91766 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I056175)
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91767 | ~: [Als "Elswitt Oestling"; nach FB.] oo: [Nach FB.] #: [Nach FB.] V: Bernhard Oestling; Ratssch | Oestling, Elisabeth (I008540)
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91768 | ~: [Eintrag nicht abgeschrieben von Herrn Heibertshausen.] oo 1: siehe Mann. oo 2: siehe Mann. #: Helfmann, Catharina, Herrn Landcommisario Helfmanns uxor, sepel d. 25. 8bris, alt 80 Jahr, 3 Monath und 15 Tage. | Trygophorus, Catharina (I014088)
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91769 | ~: [FB:] Paten: Henr. Pitz, Pfarrer in R | Siegfried, Clara Christina (I056519)
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91770 | ~: [Nach FB Gie | Faber, Joh. Melchior (I056193)
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91771 | ~: [Nach FB Gie | Bergh, Justine Eleonore Chr. (I087323)
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91772 | ~: [Nach FB Steinbach, 1083,4.] 1. Q: "Heimatbuch Dutenhofen" von Heinrich M | Osterwald, Anna Maria (I056144)
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91773 | ~: [Nicht in den Abschriften.] ': [Unklar; 1645 und 1646 wird lt. Abschriften jeweils ein "Magnus, Hans Dammen fil." konfirmiert. Vmtl. gilt der Eintrag von 1646 ihm.] oo 1: Hans G | Damm, Hans Georg (I014205)
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91774 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I33580)
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91775 | – 1703 wird sie die „Königin“ genannt. | Birst, Barbara (I11171)
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91776 | – Abstammung zum Vater durch Beruf, Name, Ort und zeitliche Umstände gegeben. + Januar 1615 (oder Jan. 1605) | Dehler, Thomas (I9670)
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91777 | “Hynčina ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt acht Kilometer südwestlich von Zábřeh und gehört zum Okres Šumperk. (…) Hynčina befindet sich im Nordwesten der Mirovská vrchovina (Mürauer Bergland) auf einer großen Waldlichtung über dem Tal der Moravská Sázava. (…) Die erste schriftliche Erwähnung des nach seinem Lokator benannten Dorfes Hynczdorf erfolgte 1391 im Zuge eines vom Olmützer Bischof Nikolaus von Riesenburg geführten Rechtsstreites. Das Dorf gehört zu den jüngeren Gründungen in dem Gebiet (…) Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildeten Unter Heinzendorf und Heinzhof selbstständige Gemeinden im Bezirk Hohenstadt. 1930 lebten in Unter Heinzendorf 714 Menschen und in Heinzhof waren es 120. Nach dem Münchner Abkommen wurden beide Gemeinden 1938 dem Deutschen Reich zugeschlagen und gehörten bis 1945 zum Landkreis Hohenstadt. (…) Die Gemeinden Dolní Hynčina und Hynčinov wurden 1952 zu einer Gemeinde Hynčina vereinigt. Seit 1961 gehört Hynčina zum Okres Šumperk.“ (Wikipedia, Eintrag „Hynčina“, 16.07.2021, https://de.wikipedia.org/wiki/Hyn%C4%8Dina) | Hungerich, Bard (I2878)
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91778 | „Adam Kaiser wird erwähnt ab 1605 auf dem Schwarzenhammer“ siehe dazu das Buch „Mühlen und Müller im Sechsämterland“ von D. Arzberger Seite: 438 STAB Standbuch 6090 f 216ff unter Amt Selb 1605. Der Hammermeister Adam Kaiser wird mit Grundstücken in Heidelheim belehnet, die er von seinem Vater Nicol Kaiser und von seinem Bruder Erhard Kaiser geerbt hat. 20. Mai 1621 wird Adam Kaiser als Pate im Kirchenbuch von Selb genannt: „der alt Herr Adam Kaiser, Hammermeister auf dem Schwarzenhammer“. Am 5. Mai 1624 Sterbedatum, es errechnet sich ein Geburtsdatum für 1551, die Eltern heiraten aber erst am 5. Feb. 1555. | Kayser, Adam (I6376)
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91779 | „die alte Försterin“ gestorben in Steinach am 10.07.1602 | Deiermann, Kunigunda (I9138)
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91780 | „Ein Kind männl. Geschl.“ | Hagedorn, N.N. (I253)
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91781 | „Ein todt geborenes Kind männlichen Geschlechts“ | Hagedorn, N.N. (I252)
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91782 | „Gertrude Hungrige ex Schmechten” und „ Henricus Hehlen ex Schmechten” waren im Oktober 1709 Taufenpaten eines totgeborenen Kindes von Anna Elisabeth Fromme und einem unbekannten Vater. Das Kind erhielt keinen Vornamen. | Hungerige, Gedrudt (I1538)
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91783 | „Hier ausgerufene und anderwärts getraute Ehepaare.1789,1790. … Zahl der Paare und Proclamationstage: Das 5te Paar proclamiert, Sonntag Dom. XIII d. 29. Aug., Sonntag Dom. XIV d. 5. Sept., Sonntag Dom. XV d. 12. Sept. Name der Bräutigamme, samt ihrem Stand und Eltern: Mstr. Johann Andreas Dehler, Bürger und Kunstweber allhier, Mstr. Georg Nikolaus Dehlers auch Bürgers und Kunstwebers allhier eheleiblicher Sohn ein Junggeselle und Name der Bräute und ihrem Stand und Eltern: Jgfr. Margaretha Christiana Sembachin, Herrn Johann Jacob Sembachs, Herzogl. S. Meinungischen Oberförsters in Neuhausen, eheleibl. zweyte Tochter, erster Ehe. Copulations Orte und Tage: Copul. in Neuhaus Dienstag post Sontag XV. p. Trinit. d. 14. Septembr. | Sembach, Christina Margaretha (I9585)
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91784 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3183)
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91785 | „Kämmler oder Wollkämmler, auch Kämmer oder Wollkämmer, war ein Handwerksberuf der Textilindustrie. Um Kammgarn herzustellen, muss Wolle zuerst gekämmt werden. Für Streichgarne dagegen wird Wolle kardiert. Beim Kämmen kann nur langstapelige Wolle verwendet werden. Der Prozess entfernt sämtliche kürzeren Fasern, Knötchen und Unreinheiten, die als sogenannter Kämmling ausgesondert werden, während beim Kardieren die Fasern nur einigermaßen geordnet werden, aber lange und kurze Fasern als Gemisch verbleiben und kein Ausschuss anfällt.“ (Wikipedia, Eintrag Kämmler, 16.06.2019) | Döring, Anselm (I2432)
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91786 | „Mutter: die unverehelichte Sibilla Rüter. Dienstmagd bei dem Tagelöhner Stratmann, gebürtig aus Volmerstein“ | Rüter, Wilhelmina (I1315)
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91787 | „Mutter: die unverehelichte Sibylla Rüter“ | Rüter, Albertine (I58)
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91788 | „Mutter: die unverehelichte Sibylla Rüter“ | Rüter, Mathilde (I4117)
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91789 | „Nikol kann die Erbteile seiner Brüder Jobst und Hans 1543 an sich bringen, und zwar mit der Bezeichnung Emeroth Kaiser von der Eger“ siehe dazu „Mühlen und Müller im Sechsämterland“ von D. Arzberger Seite: 438. | Kayser, Jobst (I6380)
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91790 | „Numerus et sexus numeratus huius anni: Nr. 10 Söhnl. 7 Zwilling Nomen infantis: Johann Andreas Dehler Parentes: Mstr. Georg Nikolaus Dehler, hies. Bürger und Leinweber u. dessen Eheweib, Margaretha Barbara geb. Birstinn von hier Dies et locus natiuitatis: geb. hier Mittwoch post So. Reminis. d. 2. MARTII Dies baptismi: get. im Hause wegen Schwäche v. H. Cap. Scheler Mittwoch p. Sonntag Reminis. d. 2. MARTII eingesengt in der Kirche durch Zeug. Testes: Gevatter Herr Johann Andreas Stoll Ho und Chirurg al. weil. Herrn Joh. Andr. Stollnig von Offlrü nachgelassener jüngster ehe. Sohn, iuvenis infantis revneulus ex matrl. Kirchenbucheintrag Neustadt bei Coburg Heiratsregister 1789/1790 Seite: 12 Nr. 5: „Hier ausgerufene und anderwärts getraute Ehepaare.1789.1790. … Zahl der Paare und Proclamationstage: Das 5te Paar proclamiert, Sonntag Dom. XIII d. 29. Aug., Sonntag Dom. XIV d. 5. Sept., Sonntag Dom. XV d. 12. Sept. Name der Bräutigamme, samt ihrem Stand und Eltern: Mstr. Johann Andreas Dehler, Bürger und Kunstweber allhier, Mstr. Georg Nikolaus Dehlers auch Bürgers und Kunstwebers allhier eheleiblicher Sohn ein Junggeselle und Name der Bräute und ihrem Stand und Eltern: Jgfr. Margaretha Christiana Sembachin, Herrn Johann Jacob Sembachs, Herzogl. S. Meinungischen Oberförters in Neuhausen, eheleibl. zweyte Tochter, erster Ehe. Copulations Orte und Tage: Copul. in Neuhaus Dienstag post Sontag XV. p. Trinit. d. 14. Septembr. | Dehler, Johann Andreas (I9584)
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91791 | „Pjatidoroschnoje (russisch Пятидоро́жное, bis 1947 Bladiau, polnisch Bledziewo, litauisch Bladuva) ist eine Siedlung in der russischen Oblast Kaliningrad. Sie gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Bagrationowsk im Rajon Bagrationowsk. (…) Im Jahre 1885 zählte Bladiau 1465 Einwohner. Ihre Zahl sank bis 1910 auf 1234 ab, betrug 1933 noch 1228 und 1939 noch 1217. Infolge des Zweiten Weltkrieges kam Bladiau unter der seit 1947 amtlichen Bezeichnung Pjatidoroschnoje nach Russland. Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets. Von 2008 bis 2016 gehörte Pjatidoroschnoje zur Landgemeinde Pogranitschnoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Bagrationowsk.“ (Wikipedia, 19.06.2020) "Der Kreis Heiligenbeil war ein preußischer Landkreis in Ostpreußen. Mit seinem Vorgängerkreis Zinten bestand er von 1818 bis 1945." (Wikipedia, 28.06.2020) Zum Kirchspiel Bladiau gehörten die Landgemeinden Bladiau, Bolbitten, Fedderau, Groß Rödersdorf, Grünwiese, Jürkendorf, Klein Rödersdorf, Königsdorf, Lank, Partheinen, Pottlitten, Quilitten, Schölen, Schönrade, Windkeim, Wolittnick. | Klang, Anna Bertha (I2753)
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91792 | „Siebenstern“ Teil A Seite: 137 „Die Pfarrei Bischofsgrün 1764“ Durch den großen Brand von Bischofsgrün am 19. September 1887 wurden alle alten Akten mit wertvollen geschichtlichen Aufzeichnung und auch die pfarramtlichen Matrikeln von 1558 bis 1776 vernichtet. Es existiert nur eine „Beschreibung der Pfarr Bischofsgrün“ von Johann Georg Wunderlich (+ 1802 in Wunsiedel) aus dem Jahr 1764. Dort sind die 18 Orte, die zu Bischofsgrün gehören, beschrieben und die Nummer 9 ist Schamlesberg: „9. Schamlesberg, Schamlesberg liegt rechter Hand der Straße von Bischofsgrün nach Berneck auf einer Höhe, ½ Stunde von Gefrees mittagswärts und 1 Stunde von Bischofgrün nordwestwärts, und besteht aus 7 Haushalten“. Seit dem 28. August 1832 gehört Schamlesberg pfarramtlich nach Gefrees, davor zu Bischofsgrün, wie oben zu sehen ist. Leider ist durch den Brand nur eine sehr eingeschränkte weitere Forschung zurück in die Vergangenheit möglich. | Gareiss, Friedrich (I7874)
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91793 | „Siebenstern“ Teil A Seite: 137 „Die Pfarrei Bischofsgrün 1764“ Durch den großen Brand von Bischofsgrün am 19. September 1887 wurden alle alten Akten mit wertvollen geschichtlichen Aufzeichnung und auch die pfarramtlichen Matrikeln von 1558 bis 1776 vernichtet. Es existiert nur eine „Beschreibung der Pfarr Bischofsgrün“ von Johann Georg Wunderlich (+ 1802 in Wunsiedel) aus dem Jahr 1764. Dort sind die 18 Orte, die zu Bischofsgrün gehören, beschrieben und die Nummer 9 ist Schamlesberg: „9. Schamlesberg, Schamlesberg liegt rechter Hand der Straße von Bischofsgrün nach Berneck auf einer Höhe, ½ Stunde von Gefrees mittagswärts und 1 Stunde von Bischofgrün nordwestwärts, und besteht aus 7 Haushalten“. Seit dem 28. August 1832 gehört Schamlesberg pfarramtlich nach Gefrees, davor zu Bischofsgrün, wie oben zu sehen ist. Leider ist durch den Brand nur eine sehr eingeschränkte weitere Forschung zurück in die Vergangenheit möglich. | Gareiss, Georg (I7876)
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91794 | „Sohn der unverehelichten Sibylla Rüter“ | Rüter, Friedrich (I4114)
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91795 | „Sonntag Dom. IX. p. Trinit. S. den 17. August hier geboren Catharina Elisabeth Dehlerin + als Witwe Ehrlicher den 4. Januar 1869 Mstr. Johann Andreas Dehlers Bürger und Kunstwebers allhier; und dessen Eheweibs Margaretha Christina geb. Sembachin von Neuhaus Das 14the Töchterlein in diesem Jahr Montag post cand. den 18. August Gev. Catharina Elisabeth Dehlerin, Mstr. Johann Conrad Dehlers, Bürger und Kunstweber allhier Eheweib. Kirchenbucheintrag Neustadt bei Coburg Heiratsregister 1818 Nr. 17 den 11. Juni: „Trauungsregister Name des Ortes und Nummer des Hauses: Neustadt, 17 Name des Bräutigams, Vor. u. Geschlechtsname: Mstr. Joh: Michael Ehrlicher Stand und Religion: Büttner ev. l. Rel. Geburtsort und Nummer des Hauses: Neustadt Dessen Eltern mit Tauf- und Zuname und bey des Bräutigams Mutter auch der Geschlechtsname: Mstr. Joh. Philipp Ehrlicher B. u: Büttner allh. u. Anna Kunig. geb. Heinickel von hier Ledig oder Witwer, im letzten Fall der Name der verstorbenen Gattin, und bey Geschiedenen der Name des vorigem Weibes: ledig Geboren, wann?: 5. XII. 1793 + 31. X. 1829 Getraut mit oder ohne Dispens in den Graden mit oder ohne Denunziationen: Name der Braut, Vor. u. Geschlechtsname: Catharina Elisabetha Dehlerin Stand und Religion: Kunstweberstochter ev. l. Rel. Geburtsort: Neustadt Eltern mit Tauf- und Zuname und bey des Bräutigams Mutter auch der Geschlechtsname: Andreas Dehler Kunstweber Mstr. u. B. allh. und Christiana geb. Sembachin von Neuhaus Ledig oder Witwer, im letzten Fall der Name der verstorbenen Gattin, und bey Geschiedenen der Name des vorigem Weibes: ledig Geboren, wann?: 17. VIII. 1794 + 4. I. 1869 Der Pfarrer: H. Diac. S. Volkmar Zeugen …: | Dehler, Katharina Elisabeth (I9574)
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91796 | „SS. Simonis et Judae App.“ fällt im kath. Heiligenkalender auf den 28. Oktober (nicht, wie bei FamilySearch angegeben, auf den 11. Oktober). Gertrudis Timpen ist die Großmutter vs. von Clara Elisabetha Brinckman (1748 - 1813), die am 20.07.1773 in Istrup Henricus Wilhelmus Hungeringe (1742 - 1814), den ersten Besitzer von Haus Nr. 47, heiratete. Gemäß der westfälischen Tradition wurde er seitdem „Timpen“ genannt. | Familie: Hermannus Brinckman / Getrudis Timpen (F713)
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