| Notizen |
- Veroeffentlicht 25. Februar 2017 von "Kirche-und-Zeit" unter "Kirchenkampf im Nationalsozialismus":
"In den Jahren 1937 und 1938 wird Superintendent Heuner wegen seiner Aktivitäten in der Bekennden Kirche viermal verhaftet. Nach seiner 14tägigen Gestapo-Haft im Mai 1938 wird er mit einem für das gesamte Reich geltenden Redeverbot belegt und aus der Provinz Westfalen ausgewiesen. Als Fritz Heuner wenige Monate später unter Anrufung Gottes den Treueid auf Adolf Hitler leisten soll, verfasst er eine schriftliche Erklärung, in der er ausführt, dass es für den Pfarrer „in der Ausübung seiner Amtspflichten keinen anderen Herrn gibt als den Herrn Christus“."
https://kirche-und-zeit.de/2017/02/25/superintendent-fritz-heuner/
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Nach ihm wurde in Dortmund-Kirchhoerde die Heunerstrasse benannt, die Loettringhauser Strasse und Schneiderstrasse verbindet. Auch das Evangelische Altenzentrum in Dortmund-Barop, Stockumer Strasse traegt seinen Namen.
Literaturhinweis:
Aufsatz: Claudia Seyfried – »Wer viel hat, von dem wird auch viel gefordert«: Fritz Heuner, in:
Murken, Jens: Evangelisch in Dortmund und Luenen 1517 bis 2017, https://ecrit.de/2015/10/15/evdo/ (gesehen am 01.12.2023)
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1891 - 1962 (71 Jahre)