Max KLEIBER[1]
geschätzt 1922 - nach 1946 (> 24 Jahre)-
Name Max KLEIBER Geburt geschätzt 1922 Geschlecht männlich Datensatzidentnummer AB:I16201 _UID 3EF3758111C2479D808395510A2135072E21 Tod nach 31 Mrz 1946 Sibirien (kriegsgefangen) 
Personen-Kennung I16201 Genealogie von Hans-Joachim Tenschert Zuletzt bearbeitet am 22 Jul 2023
Vater Maximilian KLEIBER, geb. 22 Mai 1885, Grosse 8 gest. vor 1946, Grosse 8 (Alter < 60 Jahre) Mutter Anna Marie RIEDEL, geb. 7 Jan 1895, Rausen 63? gest. nach 27 Mai 1946 (Alter > 51 Jahre) Eheschließung 25 Nov 1916 Grosse, Oesterreichisch-Schlesien Familien-Kennung F3202 Familienblatt | Familientafel
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Notizen - Letzter Wohnsitz: Grosse 8
Sterbeort: Sibirien, Kriegsgefangenenlager
Literatur:
SCHARBERT, Josef: "Fürchte dich nicht! Ich bin bei dir." RücKirchenbuchlick eines Theologieprofessors auf seine Jugend in chaotischer Zeit, Koenigstein 1991, Seite 248
- Letzter Wohnsitz: Grosse 8
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Quellen - Tod : im Zeitraum von 1939 bis 1945 als Gefallener oder Vermisster im 2. Weltkrieg,
laut Gedenktafel der Ortsgemeinschaft Grosse - Rausen für die Opfer des 2. Weltkrieges,
angebracht an der Erzengel Michael - Kirche in Grosse, heute Tschechien
(Nicht im Sterbeindex Grosse/ Rausen vermerkt, jener endet 1944!)
In Josef SCHARBERTs Buch (siehe Notizen!) steht auf S. 248:
"... zwischen 24. März und 9. April 1945 wurden etwa 20 Männer aus Grosse und Rausen von den Russen verschleppt, von denen jede Spur bis heute (31. März 1946) fehlt."
"... davon sind, wie sich später herausstellte, Otto KUNISCH und Max KLEIBER in Sibirien in einem Gefangenenlager gestorben...".
- Tod : im Zeitraum von 1939 bis 1945 als Gefallener oder Vermisster im 2. Weltkrieg,
laut Gedenktafel der Ortsgemeinschaft Grosse - Rausen für die Opfer des 2. Weltkrieges,
angebracht an der Erzengel Michael - Kirche in Grosse, heute Tschechien
(Nicht im Sterbeindex Grosse/ Rausen vermerkt, jener endet 1944!)
In Josef SCHARBERTs Buch (siehe Notizen!) steht auf S. 248:
"... zwischen 24. März und 9. April 1945 wurden etwa 20 Männer aus Grosse und Rausen von den Russen verschleppt, von denen jede Spur bis heute (31. März 1946) fehlt."
"... davon sind, wie sich später herausstellte, Otto KUNISCH und Max KLEIBER in Sibirien in einem Gefangenenlager gestorben...".