Helena Schwend^[1]

um 1555 - 1589  (34 Jahre)

• Name	Helena Schwend
  Geburt	um 1555	Waldenburg, Hohenlohekreis, Baden-Württemberg, BRD
  Taufe	Datum unbekannt
  Geschlecht	weiblich
  Beruf	Kirchberg an der Jagst, Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg, BRD
  	Vogtsfrau
  Religion	ev.
  Datensatzidentnummer	AB:I2584
  _UID	5AD35EF0A5814572818554373ACFBBBE6B8B
  Tod	5 Jan 1589	Kirchberg an der Jagst, Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg, BRD
  Beerdigung	Lendsiedel, Teil von Kirchberg an der Jagst, Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg, BRD
  Personen-Kennung	I2584	Genealogie von Gerhard Kreile
  Zuletzt bearbeitet am	1 Nov 2020

  
  

  Vater	Georg Schwend,   geb. 4 Apr 1527, Waldenburg, Hohenlohekreis, Baden-Württemberg, BRD gest. 26 Dez 1587, Waldenburg, Hohenlohekreis, Baden-Württemberg, BRD (Alter 60 Jahre)
  Mutter	Wandelbar Eisenmenger,   geb. um 1525   gest. 19 Jun 1607, Waldenburg, Hohenlohekreis, Baden-Württemberg, BRD (Alter 82 Jahre)
  Eheschließung	Datum unbekannt
  Familien-Kennung	F1123	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

  Familie	Lebend
  Familien-Kennung	F1124	Familienblatt  |  Familientafel
  Zuletzt bearbeitet am	7 Mai 2024

  
  

• Notizen

  Der Vorname war auch: Helene. Der Nachname war auch: Schwendt. Heirat wahrscheinlich in: Schwäbisch Hall. Schwend Helena wurde 1555 vielleicht in Kirchberg a.d. Jagst geboren u. ist sie ebd. 1590 gestorben? ----- Chronik Pfarrei Lendsiedel Seite 32: Beerdigt in der St. Stephanus Kirche in Lendsiedel ----- Anmerkung (Stand: 11.08.2014): Vogt Georg SCHWEND (1527 - 1587) zu Waldenburg ist der leibliche Vater von Helene SCHWEND (1555 - 1589). Beide führten einen Schwan als Siegel; dazu Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein von 08.08.2014 auf Anfrage R. Moritz! Vermutlich ist ihre Taufpatin die Gräfin Helene v. Hohenlohe-Waldenburg geb. v. Waldburg-Zeil (1514-1567). Als deren Ehemann Graf Georg I. von Hohenlohe-Waldenburg (1488 - 1551) verstarb, war die Witwe Dienstherrin des Vogts!!!! ----- AF Moritz (Übersetzung des Konrad-Denkmals; Dr. phil. Thomas Wagner v. 07.07.2014): ".. Oh ach, es ist keiner von sieben Sprösslingen ürbrig, der, weil er noch am Leben ist, die Mutter gleichsam als Ebenbild widerspiegelt, ..".

  
  

• Quellen

  Chronik Pfarrei Lendsiedel S.32. Mitteilung: Georg Wolf - GFF 1342, Spiegelau 2016 .