Johann von Kerckering

männlich geschätzt 1440 -

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  • Name Johann von Kerckering 
    Geburt geschätzt 1440  [1
    Geschlecht männlich 
    Referenznummer
    Religion rk 
    Personen-Kennung I5413  Genealogie von Herbert Kuba (Dünnebacke)
    Zuletzt bearbeitet am 8 Mrz 2007 

    Familie Elisabeth von Huge,   geb. geschätzt 1450 
    Eheschließung 1466  [1
    Kinder 
     1. Johann von Kerckering,   geb. geschätzt 1480
    Familien-Kennung F2243  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 14 Okt 2025 

  • Notizen 
    • Johann von Kerckering zu Borg und Blesser

      aus Wikipedia (16.08.2006)
      Vermutlich dem Münster-Meinhoevel'schen Sippenverband zugehörig, tritt das Geschlecht unter dem Münsterschen Erbmännertum mit Hermanus Kericherinc am 26. Mai 1264 urkundlich zuerst auf; Dominus Albertus Kerchering erscheint 1292 bis 1295 als Domherr zu Münster und Gottfried Kercherinc um 1380 (liber feudorum des Bischofs Florenz von Muenster) als Burgmann zu Horstmar. Sie erwerben die Immunität Bispinghoff binnen Muenster mit hoher Gerichtsbarkeit 1420[1].

      Der reichs- und erbländisch-österreichische Freiherrenstand wird in Wien am 25. Juni 1710 Jobst Stefan von Kerckering zur Borg, auf Borg, Alvinghoff usw., Kurfürstlich Kölnischer Geheimer Rat, Kriegsrat und Oberhofmarschall des Kurfürsten Clemens August aus dem Hause Wittelsbach, verliehen. Durch Preußen wird der Freiherrenstand lt. Min.-Reskr. vom 20. Januar 1835 für Maximilian Klemens Freiherrn von Kerckerinck zur Borg, königlich preußischer Regierungsrat in Trier, anerkannt.

      Die freiherrliche Familie besteht fort und hat Mitglieder in Deutschland und im Ausland aufzuweisen. 1988 wurde der Besitz Haus Borg, der sich seit 1466 im Familienbesitz befand, an den Industriellen Dreier aus Dortmund verkauft. Josef Freiherr von Kerckerinck zur Borg, ein Hailiebhaber und Taucher, hat als einziges Mitglied der Familie, noch ein lebenslanges Wohnrecht im Pictoriusbau des Schlosses und lebt dort einige Monate im Jahr.

  • Quellen 
    1. [S38] Stirnberg Walter Ferdinand, Familienbriefe von Schledorn, (Briefe 1 - 32 (1974 - 2006)), S. 387.