Friedrich Gareiss[1]
um 1675 - -
Name Friedrich Gareiss Geburt um 1675 Schamlesberg, Teil der Stadt Gefrees, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern, BRD 
Geschlecht männlich Religion ev. Datensatzidentnummer AB:I7874 _UID 8B3BB14497A24F789565798955B8E309 Tod Schamlesberg, Teil der Stadt Gefrees, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern, BRD Personen-Kennung I7874 Genealogie von Gerhard Kreile Zuletzt bearbeitet am 12 Aug 2018
Vater Georg Gareiss, geb. um 1650, Schamlesberg, Teil der Stadt Gefrees, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern, BRD gest. Schamlesberg, Teil der Stadt Gefrees, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern, BRD Mutter NN Nn, geb. um 1655 gest. Schamlesberg, Teil der Stadt Gefrees, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern, BRD Eheschließung um 1680 Familien-Kennung F3071 Familienblatt | Familientafel
Familie NN Nn, geb. um 1680 gest. Schamlesberg, Teil der Stadt Gefrees, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern, BRD Eheschließung um 1700 Kinder 1. Thomas Gareiss, geb. um 1705, Schamlesberg, Teil der Stadt Gefrees, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern, BRD 2. Eva Gareiss, geb. um 1712, Schamlesberg, Teil der Stadt Gefrees, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern, BRD Familien-Kennung F3070 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 7 Mai 2024
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Notizen - „Siebenstern“ Teil A Seite: 137 „Die Pfarrei Bischofsgrün 1764“
Durch den großen Brand von Bischofsgrün am 19. September 1887 wurden alle alten Akten mit wertvollen geschichtlichen Aufzeichnung und auch die pfarramtlichen Matrikeln von 1558 bis 1776 vernichtet. Es existiert nur eine „Beschreibung der Pfarr Bischofsgrün“ von Johann Georg Wunderlich (+ 1802 in Wunsiedel) aus dem Jahr 1764. Dort sind die 18 Orte, die zu Bischofsgrün gehören, beschrieben und die Nummer 9 ist Schamlesberg:
„9. Schamlesberg, Schamlesberg liegt rechter Hand der Straße von Bischofsgrün nach Berneck auf einer Höhe, ½ Stunde von Gefrees mittagswärts und 1 Stunde von Bischofgrün nordwestwärts, und besteht aus 7 Haushalten“.
Seit dem 28. August 1832 gehört Schamlesberg pfarramtlich nach Gefrees, davor zu Bischofsgrün, wie oben zu sehen ist. Leider ist durch den Brand nur eine sehr eingeschränkte weitere Forschung zurück in die Vergangenheit möglich.
- „Siebenstern“ Teil A Seite: 137 „Die Pfarrei Bischofsgrün 1764“
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Quellen