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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Eberhard Von Giech[1]

männlich um 1120 -


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  • Name Eberhard Von Giech 
    Geburt um 1120 
    Geschlecht männlich 
    Religion röm.-kath. 
    Datensatzidentnummer AB:I8389 
    _UID 4281AE68D79D437AA1CFE73E5A8BDE0F 
    Personen-Kennung I8389  Genealogie von Gerhard Kreile
    Zuletzt bearbeitet am 31 Mai 2019 

    Vater Kunimund Von Giech,   geb. um 1080 
    Mutter Lebend 
    Familien-Kennung F3284  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Lebend 
    Kinder 
     1. Eberhard Von Giech,   geb. um 1160
    Familien-Kennung F3283  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 7 Mai 2024 

  • Notizen 
    • Die Familie von Giech ist sehr früh auf der Giechburg nachweisbar, noch vor den Bischöfen von Bamberg - es ist aber vermutlich dennoch nicht der namensgebende Sitz. Das Wappenbild spricht dafür, dass die Giech ein Zweig der angelsächsischen Sippe der Begründer der Scherinburg sind, deren Mittelpunkt um Kölleda lag.

      Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich in den Jahren 1137 und 1149 mit Eberhardus de Giecheburg. Wichtige Linien stellten die Linie Thurnau und die Linie Buchau dar. Nach Herders Lexikon von 1854 galten sie als begütert in „Bayern und Nassau“.

      Die Giech waren Reichsgrafen seit 24. März 1695, Mitglieder des fränkischen Reichsgrafenkollegiums seit 17. September 1726. 1806 wurden sie mediatisiert. Durch königlich bayerisches Diplom vom 25. August 1831 wurde ihnen, auf Grund der Zuerkennung durch den Deutschen Bund vom 13. Februar 1829, das Prädikat Erlaucht verliehen.

  • Quellen 
    1. Mitteilung: Gerhard Kist - GFF 2405, Röthenbach 2018 .