1. | Johann ALBERT Strommenger wurde geboren am 9 Nov 1841 in Katzem, Stadt Erkelenz, Kreis Heinsberg; gestorben am 25 Apr 1914 in Geilenkirchen, Kreis Heinsberg; wurde beigesetzt am 29 Apr 1914 in Geilenkirchen, Kreis Heinsberg. Anderer Ereignisse und Attribute:
Johann heiratete ANNA Barbara Theodora Gertrud Croon am 18 Mai 1870 in Houthem, Provinz Limburg, Niederlande. ANNA wurde geboren am 21 Nov 1845 in Houthem, Provinz Limburg, Niederlande; gestorben am 7 Dez 1924 in Gut Eichenthal bei Geilenkirchen, Kreis Heinsberg; wurde beigesetzt am 10 Dez 1924 in Geilenkirchen, Kreis Heinsberg. [Familienblatt] [Familientafel]
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2. | Dipl. Ing. Gottfried Strommenger ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: 1929 wohnte Gottfried Strommenger in Aplerbeck, Hoerder Str. 15. Anfang der dreißiger Jahre kaufte er ein Haus in Dortmund-Aplerbeck, Schüruferstr. 316, das er im September 1941 jedoch wieder verkaufte. Damals verlegte er seinen Wohnsitz nach Berlin-Frohnau, Fürstendamm 16, Tel. 47 36 80, da auch sein Büro des Verbandes Deutscher Kraftverkehrsgesellschaften seit November 1940 von Dortmund nach Berlin verlegt wurde. Gottfried heiratete GERTRUD Elisabeth Ida Hellweg am 2 Aug 1915 in Nohra, Landkreis Nordhausen, Thüringen. GERTRUD (Tochter von JULIUS August Emil Hellweg und Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt) wurde geboren am 21 Jun 1891 in Wiedenbrück; getauft am 7 Jul 1891 in Wiedenbrück; gestorben am 5 Okt 1973 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 9 Okt 1973 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis. [Familienblatt] [Familientafel]
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3. | JOHANNA Agneta Strommenger ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
JOHANNA heiratete Wilhelm Küppers am 19 Feb 1897 in Geilenkirchen, Kreis Heinsberg. Wilhelm wurde geboren am 26 Sep 1868 in Katzem, Stadt Erkelenz, Kreis Heinsberg; gestorben am 20 Jan 1926 in Hommerschen, Stadt Geilenkirchen, Kreis Heinsberg. [Familienblatt] [Familientafel] |
4. | Anna Barbara Luisa Strommenger ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Anna heiratete JOHNN Wilhelm Hermans am 20 Sep 1906 in Geilenkirchen . JOHNN wurde geboren am 19 Mrz 1874 in Stahe Kreis Heinsberg. [Familienblatt] [Familientafel] |
5. | IRMGARD Anna Elisabeth Henriette Strommenger ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Getauft: |
6. | Gerhard Strommenger ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Obergefreiter im Infanterie-Regiment 71 mot. der Deutschen Wehrmacht. Gerhard Strommenger war Teilnehmer am Frankreichfeldzug 1939. Anschließend war er Frontsoldat beim Einmarsch der Wehrmacht in Polen und in der Sowjetunion. |
7. | Helga Strommenger ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Helga Strommenger besuchte die Staatliche Schiller-Oberschule für Mädchen bis zum Abitur 1938 in Dortmund. Nach dem Arbeitsdienst auf einem Bauernhof in Ostpreußen absolvierte sie ein Pädagogikstudium an der Hochschule für Lehrerbildung mit Wahlfach Kunsterziehung in Darmstadt. Am 20. März 1940 legte sie die Erste Lehrerprüfung ab. Helga Strommenger war von 1940 bis 1941 Lehrerin in Waldfließ Kreis Lötzen / Ostpreußen an einer einklassigen Volksschule. Danach studierte sie ab 15. Oktober 1941 in Berlin an der Friedrich Wilhelm Universität Berlin Kunsterziehung bei Professor Bernhard Hassler (1884-1945) und als Nebenfächer Geschichte, Zeichnen, Werkarbeit und Biologie. Nach Kriegsende setzte Helga ab Januar bis Oktober 1946 das Studium an der Abteilung Kunsterziehung der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-West bei Professor Georg Tappert (1880-1957) fort. 1948 wurde sie Wissenschaftliche Assistentin an der Pädagogischen Fakultät der Rostocker Universität im Fach Kunsterziehung bei Professor Max Lindh (1890-1971). Am 19. Juli 1948 legte Helga das Examen für das "Künstlerische Lehramt an höheren Lehranstalten" an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin ab. 1949 weigerte sich Helga in die SED einzutreten und verließ Rostock Richtung Westdeutschland. Hier arbeitete sie kurzzeitig als künstlerische Hilfskraft in einer Steinzeugfabrik in Höhr-Grenzhausen. Ab 1. April 1950 bekam sie eine Stelle als Lehrerin an der Realschule in Diez an der Lahn mit den Fächern Zeichnen, Mathematik, Biologie und Turnen. Ostern 1954 verlegte sie ihren Wohnsitz nach Nastätten im Taunus, wo sie als Lehrerin an der Real- und Volksschule tätig war. Seit 1956 war sie das erste weibliche Mitglied im Nastätter Stadtrat. Von 1972 bis 1980 war sie als Konrektorin an der Grundschule in Nastätten / Taunus und an der Mühlbachschule in Miehlen tätig. Von 1979 bis 1986 war Helga Strommenger Mitglied des Vorstandes der Evangelischen Kirche in Nastätten. Auch nach ihrer Pensionierung im Jahre 1980 blieb Helga zunächst im eigenen Haus Zeil 22 wohnen Im Jahre 2008 siedelte sie altersbedingt in das Paulinenstift Nastätten, Borngase 14 b, Zimmer 25 über. Das "Blaue Museum" in Nastätten stellte Hega Strommengers künstlerisches Werk im Jahr 2012 in einer Einzelausstellung vor, wozu ihre Schwester Eva Strommenger-Nagel einen Katalog mit ausführlicher Vita herausgab. |
8. | Vertraulich ![]() Vertraulich heiratete Vertraulich [Familienblatt] [Familientafel] |