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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Wilhelm Grabowski, jun.

männlich um 1878 - 1912  (33 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Wilhelm Grabowski, jun. wurde geboren um 28 Okt 1878 in Kowalik, Warminsko-Mazurskie, Poland; gestorben am 28 Feb 1912 in Altenbochum, Bochum, Nordrhein-Westfalen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 996
    • Religion: ev
    • Beruf: 28 Feb 1912, Altenbochum, Bochum, Nordrhein-Westfalen; Bergmann
    • Aufenthaltsort: 28 Feb 1912, Altenbochum, Bochum, Nordrhein-Westfalen; Wasserstr. 29

    Notizen:

    Geburt:
    Geburtsdatum aus dem Sterbedatum errechnet ("33 Jahre 4 Monate").

    "Kowalik (deutsch Kowallik, 1928 bis 1945 Waldburg) ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Es gehört zur Gmina Rozogi (Landgemeinde Friedrichshof) im Powiat Szczycieński (Kreis Ortelsburg). Kowalik liegt in der südlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland-Masuren, 32 Kilometer südöstlich der Kreisstadt Szczytno (deutsch Ortelsburg). Von 1928 bis 1945 bestand die Landgemeinde Walburg, die sich in drei Ortschaften untergliederte: Klein Blumenau, Kowallik und Waldburg. (...) Über die Entstehung des Gutsdorfs Waldburg fehlen sichere Nachrichten. Es kursieren Ortsbezeichnungen wie Mosdzien, nach 1754 Katzmarcik Piecisko, Nach 1785 Kaczmarskie, um 1815 Pieczysko, bis sich 1857 der Eintrag „ist der Ort Chatoullée erst 1822 angelegt“ fand und dabei auch die drei Orte Klein Blumenau, Kowallik und Chatoullée = Waldburg genannt wurden. Wie die Landgemeinden Klein Blumenau und Kowallik wurde auch der Gutsbezirk Waldburg 1874 in den Amtsbezirk Farienen (polnisch Faryny) eingegliedert. Im Jahre 1910 zählte das Gutsdorf Waldburg 35 Einwohner. In der Landgemeinde Waldburg wurden 1933 insgesamt 307, und 1939 noch 287 Einwohner registriert. Bei der Volksabstimmung am 11. Juli 1920 stimmten in Waldburg 44 Einwohner für den Verbleib bei Ostpreußen, auf Polen entfielen keine Stimmen." (Wikipedia, 21.12.2021)

    "Waldburg mit seinen drei Wohnplätzen war bis 1945 zur evangelischen Kirche Friedrichshof in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union ausgerichtet sowie zur römisch-katholischen Pfarrei in Liebenberg (polnisch Klon) im damaligen Bistum Ermland. Der Bezug zur Kirche in Rozogi besteht heute katholischerseits. Die Pfarrkirche gehörte zum jetzigen Erzbistum Ermland. Die evangelischen Einwohner orientieren sich zur Kirche in Szczytno (Ortelsburg) in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen." (Wikipedia, 21.12.2021)

    Waldburg, Kr. Ortelsburg

    Gestorben:
    "auf Zeche Dannenbaum Schacht II"

    Wilhelm heiratete Emma Franziska Steinhoff vor 1911. Emma gestorben nach 1912. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Emma Grabowski  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Okt 1911 in Altenbochum, Bochum, Nordrhein-Westfalen; gestorben am 18 Dez 1911 in Altenbochum, Bochum, Nordrhein-Westfalen.


Generation: 2

  1. 2.  Emma Grabowski Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelm1) wurde geboren in Okt 1911 in Altenbochum, Bochum, Nordrhein-Westfalen; gestorben am 18 Dez 1911 in Altenbochum, Bochum, Nordrhein-Westfalen.