1. | Johanna CHARLOTTA Eleonore Nagel wurde geboren am 11 Jun 1798 in Hoyel, Landkreis Osnabrück, Nidersachsen; getauft am 15 Jun 1798 in Hoyel, Landkreis Osnabrück, Nidersachsen; gestorben am 16 Mai 1873 in Hörste, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt in Mai 1873 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Johanna heiratete Christian Friedrich Wiethüchter am 9 Mai 1820 in Bieren, Amt Rödinghausen, Westfalen. Christian (Sohn von Christoph Johann Friedrich Wiethüchter und Johanna Catrina Langen) wurde geboren am 11 Jan 1795 in Brackwede, Westfalen; getauft am 11 Jan 1795 in Brackwede, Westfalen; gestorben am 30 Nov 1870 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt in Dez 1870 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. [Familienblatt] [Familientafel]
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2. | ELISE Sophie Wilhelmine Luise Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: ELISE heiratete Christoph HEINRICH Hellweg am 29 Okt 1846 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. Christoph (Sohn von Johann Christof Hellweg und Anna Elisabeth Holste) wurde geboren am 26 Jan 1813 in Brockhagen, Kreis Gütersloh; getauft am 31 Jan 1813 in Brockhagen, Kreis Gütersloh; gestorben am 30 Mrz 1875 in Hörste, Kreis Gütersloh, Westfalen; wurde beigesetzt am 2 Apr 1875 in Hörste, Kreis Gütersloh, Westfalen. [Familienblatt] [Familientafel]
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3. | IDA Mathilde Adeline Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: |
4. | Ernst Wilhelm EMIL Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Emil Wiethüchter hatte in Berlin W 30 in der Eisenacherstr. 103 eine Wein- und Spirituosenhandlung. Ernst heiratete Minna WilmsMainz. Minna gestorben in 1875 in Mainz. [Familienblatt] [Familientafel] Ernst heiratete Agnes Pott in Okt 1889 in Berlin. Agnes wurde geboren in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; getauft in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen; gestorben in Berlin; wurde beigesetzt in Berlin. [Familienblatt] [Familientafel] |
5. | JOHANNE Louise Franziska Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: JOHANNE heiratete Julius Müller am 6 Mai 1857 in Werther bei Bielefeld. Julius wurde geboren am 15 Sep 1831 in Remscheid; getauft in 1831 in Remscheid; gestorben am 29 Dez 1908 in Remscheid; wurde beigesetzt am 1 Jan 1909 in Remscheid. [Familienblatt] [Familientafel]
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6. | Carl Friedrich AUGUST Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Carl heiratete Clara Johanna HERMINE Waldeyer am 7 Dez 1845 in Lübbecke, Westfalen. Clara wurde geboren in 1819. [Familienblatt] [Familientafel]
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7. | Friedrich Wilhelm Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: |
8. | Friedrich JULIUS Theodor Wiethüchter gen. Westendarp ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Auf dem Hof von seiner ersten Frau betrieb er eine Dampfsäge- und Getreidemühle. Friedrich heiratete Marie-Louise Westendarp am 26 Sep 1850 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. Marie-Louise (Tochter von Christoph Henrich Krenning gen. Westendarp und Catharina Marie Westendarp) wurde geboren am 13 Apr 1827 in Dissen, Landkreis Osnabrück, Niedersachsen; gestorben am 21 Okt 1860 in Dissen, Landkreis Osnabrück, Niedersachsen. [Familienblatt] [Familientafel]
Friedrich heiratete Johanna Friederike CAROLINE Unkenbold Wwe. Künsemüller am 26 Sep 1850 in Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen. Johanna (Tochter von Johann Albert Unkenbold und Lebend) wurde geboren am 15 Feb 1820 in Dissen, Landkreis Osnabrück; getauft am 25 Feb 1820 in Dissen, Landkreis Osnabrück; gestorben am 6 Mai 1888 in Dissen, Landkreis Osnabrück. [Familienblatt] [Familientafel] |
9. | Friedrich Julius Theodor Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Friedrich heiratete Catharina Clara Mathilde BrinkmannLübbecke in Westf.. Catharina wurde geboren am 28 Sep 1835 in Melle in Westfalen. [Familienblatt] [Familientafel]
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10. | Carl Friedrich Wilhelm Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: |
11. | Heinrich Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: |
12. | Carl Friedrich Adalbert Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: |
13. | Friedrich Theodor Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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14. | JULIUS August Emil Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Julius Hellweg besuchte die Volksschule in Hörste bei Halle in Westfalen und trat im Herbst 1870 in die Quarta der höheren Bürgerschule in Schwelm ein. Von Herbst 1871 bis zum Abitur am 5.3.1877 war er Schüler in Gütersloh am ev. Gymnasium. Am 30. März 1873 wurde er in Gütersloh von Pastor Braun konfirmiert. Er studierte in Tübingen, wo er auch seiner Militärpflicht genügte, und in Bonn ev. Theologie. Von Ostern 1880 bis Herbst 1882 war er Lehrer an der höheren Bürgerschule in Mettmann. Im Jahre 1880 legte er in Münster die erste theologische Prüfung ab. Dann ging er als Mitglied auf das Domkandidatenstift in Berlin und bestand dort 1882 sein 2. theologisches Examen. Am 2.12.1883 war der Tag der Ordination in Minden als Hülfsprediger an St. Marien bei Pastor Winzer. Am 8.10.1884 bekam er seine erste Stelle als Gefängnisgeistlicher in Dortmund. Am 17.4.1887 war der Tag der Einführung als Pfarrer in Wiedenbrück. Am 1. November 1892 folgte er einem Rufe als Pfarrer nach Zabakuck im Kreis Jerichow. Am 8.8.1903 war der Tag der Einführung als Pfarrer in Nohra in der Diözese Grafschaft Hohenstein im Landkreis Nordhausen. Hier betreute er auch die Filialen Wollersleben und Mörbach. Ernennung zum Kreisschulinspektor am 1.5.1905 in Nohra. Am 1. Oktober 1912 legte Julius sein Amt als Kreisschulinspektor nieder und erhielt für seine Verdienste von S. Majestät, dem Kaiser Wilhelm II, den Roten Adler Orden 4. Klasse. In Nohra war Julius weiterhin bis zu seinem Tod im Januar 1915 als Pfarrer tätig. Am Neujahrstag 1915 hatte er sich in Nordhausen einer Gallensteinoperation unterziehen müssen, von der sich nicht mehr erholte. JULIUS heiratete Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt am 4 Apr 1888 in Lippstadt. Dorothea (Tochter von Friedrich WILHELM Mattenklodt und Catharine Elisabeth Elmendorf) wurde geboren am 28 Feb 1865 in Lippstadt; getauft am 11 Apr 1865 in Lippstadt; gestorben am 17 Dez 1959 in Dortmund; wurde beigesetzt am 21 Dez 1959 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel]
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15. | EDUARD Friedrich Adalbert Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Eduard Hellweg lebte mit seinen Eltern 1860 im Schulhaus in Hörste bei Halle in Westfalen. 1861 trat er in die Untertertia des Bielefelder Gymnasiums ein. Am 27. April 1862 wurde Eduard in der Nikolaikirche in Bielefeld konfirmiert. Nach dem Abitur 1867 studierte er in Halle an der Saale ev. Theologie. Von 1869 bis 1870 war er Student an der Universität in Bonn. Von 1870 bis 1873 hatte er die Stelle eines Religionslehrers am Realgymnasium in Schwelm. Er wohnte dort bei der Kaufmannsfamilie Bouchsein. Am 9. Oktober 1873 wurde Eduard Hellweg als Pfarrer in Breckerfeld eingeführt. Gleichzeitig war er von 1878 - 1883 Leiter der dortigen Rektoratsschule und wurde 1880 zum Kreisschulinspektor berufen. 1885 nahm er die neu eingerichtete Pfarrstelle an der Christuskirche in Wanne an. Ostern 1886 gründete er hier eine Rektoratsschule, deren Leitung er übernahm. Ernennung zum Kreisschulinspektor in Gelsenkirchen am 1. Mai 903. Im Jahre 1905 kam er als Regierungs- und Schulrat nach Arnsberg. Im August 1912 lnahm er als Gast des Kaisers an einer Nordlandfahrt auf der Dampf-Yacht "Meteor" teil. 1908 Verleihung des Roten-Adler-Ordens 4. Klasse. Ernennung zum Geheimen Regierungsrat im Jahre 1914. Wegen Erkrankung im Frühjahr 1917 ließ sich Eduard Hellweg ab Ostern 1917 beurlauben. Ein Kuraufenthalt brachte jedoch keine Besserung seines Gesundheitszustandes. Er verstarb kurz nach seinem 70. Geburtstag am 25. Oktober 1917 in Arnsberg. Dort hatte er für sich und seine beiden Töchter Elsbeth und Magda das Haus Ruhrstrasse 26 gekauft. EDUARD heiratete MAGDALENE Antonie Moeller am 15 Jun 1875 in Schwelm. MAGDALENE (Tochter von Dr. med. August JULIUS Moeller und ADELE Auguste Springorum) wurde geboren am 2 Aug 1853 in Schwelm; getauft am 6 Sep 1853 in Schwelm; gestorben am 29 Mai 1897 in Wanne; wurde beigesetzt am 2 Jun 1897 in Schwelm. [Familienblatt] [Familientafel]
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16. | IDA Wilhelmine Johanne Helene Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Am 1. April 1874 trat Ida Hellweg nach ihrer Ausbildung in den Schuldienst ein. Nach 33 Jahren als Lehrerin wurde sie am 31. Oktober 1907 aus dem Schuldienst in Hagen verabschiedet. Sie blieb unverheiratet und lebte mit ihrer ebenfalls ledigen Schwester Johanna nach der Pensionierung in Hagen in der Wohnung Grünstrasse 11. |
17. | JOHANNE Luise Wilhelmine Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Johanna Hellweg besuchte die Töchterschule in Hagen. Sie wurde von Pastor Julius Beyer in der reformierten Kirche in Hagen konfirmiert. Ihre erste Anstellung als Lehrerin bekam sie in Hagen-Haspe. Später unterrichtete sie an der Neumarktschule in Hagen. Am 01.06.1924 wurde Johanna Hellweg nach 42 Jahren als Lehrerin aus dem Schuldienst in den Ruhestand versetzt. Sie blieb unverheiratet und lebte mit ihrer ebenfalls ledigen Schwester Ida in Hagen in der Wohnung Grünstrasse 11. Mit der Evakuierung ausgebombter Hagener Senioren kam Johanna Hellweg Ende 1944 in ein Heim in Mösern bei Magdeburg, wo sie vermutlich verstrorben ist. |
18. | Friederike Karoline ALVINE Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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19. | Alfred Müller ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Alfred Müller wanderte ca. 1890 nach den USA aus. |
20. | Paul Müller ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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21. | ALMA Johanna Müller ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Familie/Ehepartner: Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]
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22. | Johanna Müller ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Johanna heiratete Paul Tillmanns am 14 Sep 1892 in Remscheid. Paul wurde geboren am 4 Mrz 1854 in Remscheid; gestorben am 2 Jul 1933 in Düsseldorf. [Familienblatt] [Familientafel]
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23. | Antonie (Tony) Müller ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: |
24. | Alma Wilhelmine Luise Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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25. | Adele Hermine Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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26. | Wilhelm Julius Theodor Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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27. | Ida Luise Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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28. | Laura Bertha Auguste Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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29. | Rudolph Westendarp ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Familie/Ehepartner: Elisabeth Ackmann. Elisabeth wurde geboren am 29 Aug 1858; gestorben am 25 Nov 1943. [Familienblatt] [Familientafel] |
30. | Ida-Laura Westendarp ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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31. | Johanne Westendarp ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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32. | Alma Westendarp ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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33. | Ida Wiethüchter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Ida hatte hatte die beiden Schwestern Klärchen und Hermine, die in Dietenhofen ein Blumengeschäft betrieben. Die Schwester Alma war mit Professor Meinhold in Dietenhofen verheiratet. Hermine heiratete den Rittmeister Weidemann in Füssen. Der Bruder Theodor wanderte aus nach Mexiko. |
34. | MARGARETE Franziska Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: 1904 Umzug von Zabakuck in das elterliche Pfarrhaus in Nohra bei Nordhausen. Am 05.04.1915 Konfirmation in Nohra. Am 26.04.1916 Eintritt in das Oberlyzeum in Hagen, an dem Margarete Hellweg am 06.03.1919 die Reifeprüfung bestand. Wohnung bei der Mutter in Eppenhausen, Eppenhauser Str. 49. Am 16.04.1920 Tag des Eintreffens im Pfarrhaus in Gimbsheim zur Unterrichtung der Zwillinge Hanna und Martha Wahl (geb. am 25.04.1910) Am 07.04.1922 Abschied von Gimbsheim und der Familie Wahl. Am 24.04.1922 Tag des Eintreffens in Heinsen bei Lüneburg als Hauslehrerin bei der Familie Merten. Abschied von Heinsen am 29.09.1923. Am 05.10.1923 Eintritt in die Essener Creditanstalt in Hagen. Am 23.05.1924 erster Unterrichtstag an der höheren Mädchenschule in Hohenlimburg. Am 01.07.1926 erster Unterrichtstag an der Rektoratsschule in Kreuztal. Verlobung und Hochzeit mit Wilhelm Jäckel. Am 19.08.1927 Einzug in das Schleusenmeisterhaus in Spellen bei Wesel . Am 14.12.1928 Abschied von Spellen. Wohnungswechsel zur Baustelle in Bremerhaven. Am 01.12.1930 Auszug aus Wesermünde-Lehe, Klaus-Groth-Str. 39. Erneuter Wohnungswechsel nach Albbruck in Baden. Am 31.08.1933 Einzug in Verden / Aller, Georgstr. 8. Von dort erfolgte der Umzug nach Hannover, Callinstr. 12, wo ihr Ehemann Wilhelm Jäckel am 15. Januar 1936 verstarb. Umzug in die Mietwohnung in Dortmund-Aplerbeck, Apelbachstr. 16. Am 03.12.1936 Einzug in das eigene Haus in Dortmund-Gartenstadt, Droste-Hülshoff-Straße 1 1/2. Nach den Bombardierungen ab 1943 verschiedene Wohnsitze in Groß-Töpfer bei ihrem Bruder Wilhelm Hellweg, danach in Fulda, Heinrichstr. 38 / 40 bei ihrer Schwägerin Bertie Hellweg und in Arnsberg bei ihrer Cousine Magda Hellweg in der Ruhrstr. 26. Am 09.02.1945 erneut total bombengeschädigt in der Mietwohnung "Kluft", Arnsberg, Ruhrstr. 69. Nach einer Notunterkunft in Arnsberg, Henzestr. 7a bei Frau Schaper erfolgte am 05.04.1946 der Einzug in die große 4-Zimmerwohnung Ringstr. 161. Erst 1952 konnte das von der englischen Besatzungsmacht 7 Jahre lang beschlagnahmte eigene Haus in Dortmund, Droste-Hülshoffstr.1a wieder selbst bezogen werden. Von dort wurde Margarete Jäckel 1997 von ihrem Sohn Hans-Friedrich nach Dortmund-Asseln in den Ertmarweg 10 geholt. Hier wurde sie 7 Jahre lang als Pflegefall von ihrer Schwiegertochter Inge und der Diakonie betreut. Danach wurde sie noch 1 1/2 Jahre im Altenpflegeheim "Bruder-Jordan-Haus", Dortmund, Melanchthonstr. bzw. in Dortmund-Derne betreut. Sie starb im Alter von fast 107 Jahren am 19.07. 2006. Trauerfeier durch Pfarrer Hartmut Neumann in der großen Trauerhalle des Hauptfriedhofes Dortmund. MARGARETE heiratete Dipl. Ing. WILHELM Friedrich Jäckel am 4 Aug 1927 in Hagen in Westf.. WILHELM (Sohn von Friedrich Jäckel und Marie MARGARETHE Darmstädter) wurde geboren am 26 Apr 1897 in Frankfurt am Main; getauft in Frankfurt am Main; gestorben am 15 Jan 1936 in Hannover; wurde beigesetzt am 20 Jan 1936 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel]
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35. | Catharina (KÄTHE) Magdalena Luise Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Seit Ostern 1908 besuchte Käthe Hellweg das Lyzeum in Arnsberg, wo sie bei Ihrem Onkel Eduard Hellweg wohnte. Nach dem Abitur im Jahre 1912 kam sie nach Droyssig. Dort bestand sie am 5.7.1916 das 1. Examen und am 11.6.1917 das 2. Examen als Lehrerin. Ihre erste Anstellung fand sie an den Schulen in Hagen, Delle bei Breckerfeld und Grundschöttel bei Wetter an der Ruhr. Danach Versetzung nach Dortmund-Lindenhorst und endlich nach Dortmund-Aplerbeck, wo sie bei Familie Gottfried Strommenger wohnte.. Ab 1941 mietete sie mit ihrer Mutter die Paterrewohnung im Haus von Herrn Hoffmann im Kortumweg 9 in Dortmund-Gartenstadt. Im Verlauf der Kinderlandverschickung unterrichtete Käthe Hellweg in Freising und danach bis Anfang 1945 in Radolfzell am Bodensee, wo sie bei Familie Renner in der Hausherrenstr. 6 wohnte. Nach einer Zeit in Malberg bei Arolsen, zog sie im Herbst 1945 wieder nach Dortmund-Aplerbeck, wo sie Ostern 1960 aus dem Schuldienst entlassen wurde. Im Ruhestand lebte sie mit ihrer Mutter sowie ihren Geschwistern Heiner und Grete in der Droste-Hülshoff-Str. 1a in Dortmund-Gartenstadt. |
36. | Dr. phil. MARTIN Gustav Adolf Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Martin Hellweg trat am 24.4.1917 in die Sexta des Fichte-Gymnasiums in Hagen ein. Am 9.4.1922 feierte er seine Konfirmation in Hagen. Am 12.3.1926 bestand er das Abitur in Hagen. Martin Hellweg studierte an den Universitäten Freiburg i. Br., Genf, Berlin und Marburg an der Lahn die Fächer Französisch und Deutsch. Auslandsaufenthalte führten ihn nach Le Mans und Reval (Tallinn). Die Hochzeit mit Berta Reuter aus Leer wurde am 8. Juli 1939 in Dortmund gefeiert und danach bezog das junge Ehepaar die erste Wohnung in Fulda. Martin Hellweg bekam Ende 1939 eine Referendarstelle am Gymnasium in Wetzlar. Nach seiner Zeit als Soldat von 1940 bis 1945, wo er wegen seiner Russischkenntnisse ar der Ostfront (Kurland) eingesetzt war, unterrichtete Martin Hellweg 6 Jahre erst als Assessor und dann als Studienrat für Englisch und Französisch am Gymnasium Philippinum in Marburg, in Salzgitter-Lebenstedt und von 1956 bis 1962 am Humboldt-Gymnasium in Dortmund. Am 16. September 1963 wurde der zum Oberstudiendirektor ernannte Dr. Martin Hellweg in sein Amt als Leiter des Ostendorf-Gymnasiums in Lippstadt eingeführt, nachdem er schon 18 Monate dieses Amt kommissarisch geleitet hatte. Als Altersruhesitze wählte Martin Hellweg Freiburg im Breisgau, Emmendingen, Türnich und Köln, wo er zuletzt als Witwer im Hause seiner Tochter Ursula und seines Schwiegersohnes Klaus Friedrich lebte. MARTIN heiratete Berta (BERTIE) Edeline Reuter am 8 Jul 1939 in Dortmund. Berta (Tochter von Gerhard Hermann Reuter und Edoline Folkerdine Smid) wurde geboren am 9 Apr 1910 in Leer / Ostfriesland; getauft in 1910 in Leer / Ostfriesland; gestorben am 8 Apr 1998 in Köln; wurde beigesetzt am 16 Apr 1998 in Leer / Ostfriesland. [Familienblatt] [Familientafel]
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37. | JOHANNES Heinrich Wilhelm Gangolf Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Johannes Hellweg (Hans) kam Ostern 1900 in die Quarta des Gymnasiums in Hagen. Dort bestand er 1907 die Reifeprüfung. Das Studium der Philologie absolvierte er in Tübingen, Halle/Saale und Münster in Westf. 1911 trat er in Gütersloh seine erste Stelle als Hauslehrer bei Kaufmann Köhne an. Am 10.12.1912 legte er sein Examen für Oberklassen in den Fächern Griechisch, Latein, Religion und Geschichte ab. Am 1.April 1913 wurde er in Jena als Infanterist gemustert. 1914 wurde er für ein Seminarjahr am Gymnasium in Minden freigestellt. Im April 1915 mußte er in Erfurt mit Gestellungsbefehl einrücken. Johannes Hellweg (Hans) diente als Musketier im Reserve-Infanterie-Regiment 252. Am 20. August 1915 ging der Transport an die Front im Osten. Bei der ersten Feindberührung am 30. August 1915 ist Johannes Hellweg ini Kozielkiszky bei Grodno, Belarus gefallen. |
38. | Dipl. Ing. ALBRECHT Julius Ernst Carl Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Albrecht Hellweg verlebt seine früheste Kindheit in Wiedenbrück, seine Jugend in Zabakuck im Kreis Genthin und später in Nohra bei Wolkramshausen. Albrecht Hellweg studiert nach seinem Abitur auf dem Gymnasium in Hagen als stud.arch. an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Dort machter 1913 mit der Diplomingenieursprüfung seinen Abschluss. Am 10.05.1914 beginnt Albrecht Hellweg seine berufliche Tätigkeit in Soest und erhält 6,00 Reichsmark Tagegelder als Regierungs-Bauführer. Hellweg wird Teilnehmer des 1. Weltkrieges und steht im August 1915 als Vizefeldwebel in Frankreich. Demobilisiert wird er 1918 als Leutnant in einem Garde-Pionier-Bataillon. Als Regierungsbaumeister arbeitet Hellweg beim Siedlungsverband, später in einem Architekturbüro und in der Seidenspinnerei Wibag. Am 1. Mai 1923 wird Albrecht Hellweg nach Goslar versetzt als Prokurist der Haus- und Grundstücksverwertungs AG Schlanstein in Essen-Steele. In Goslar mietet er die Hottenrott-Wohnung, die er im Oktober 1923 nach seiner Hochzeit mit Elisabeth Steinborn aus Iserlohn bewohnen will. Am 23.5.1927 wird er zum Stadtbaumeister in Hagen in Westf. ernannt. Am 23.4.1932 wird Albrecht Hellweg in Hagen zum Magistrats-Baurat befördert. Im April 1934 erfolgt der Einzug in das eigene Haus in Hagen Uhlandstr. 12. Im 2. Weltkrieg leistet Albrecht Hellweg ab 1939 zunächst als Hauptmann Dienst in einer Pioniereinheit der Wehrmacht. 1944 wird er als Major mit seiner Kompanie der Pioniere zuletzt bei Rostow am Don eingesetzt. Über das Durchgangslager Friedland kehrt Hellweg völlig unterernährt als Spätheimkehrer am 24. April 1950 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zu seiner Familie nach Werther bei Bielefeld zurück. Nach seiner Genesung nimmt er noch für zwei Jahre in seinen alten Beruf als Baurat der Stadt Hagen wieder auf. Am 6. Mai 1950 schreibt Albrecht Hellweg seiner Mutter (85 jahre alt) in das Arnsberger Gästebuch: " Nach 5 1/4 jähriger Gefangenschaft in Rußland und 5 1/2 jährigem Krieg endlich wieder glücklich in der Heimat angelangt." Albrecht Hellweg verstirbt an Herzversagen am 26.06.1952 in Hagen. Am 01.07.1952 wurde sein Sarg auf dem Buschei-Friedhof beigesetzt. ALBRECHT heiratete ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn am 2 Okt 1923 in Iserlohn. ELISABETH (Tochter von RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn und Johanna Agnes HELENE Steinborn) wurde geboren am 15 Mai 1896 in Iserlohn; getauft in 1896 in Iserlohn; gestorben am 19 Jun 1962 in Bonn; wurde beigesetzt am 25 Jun 1962 in Hagen in Westf.. [Familienblatt] [Familientafel]
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39. | GERTRUD Elisabeth Ida Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Im Juli 1911 bekam Gertrud Hellweg an der Grundschule in Vorhalle bei Hagen in Westfalen eine Vertretung und wurde zum 01.01.1912 als Lehrerin dort eingestellt. GERTRUD heiratete Dipl. Ing. Gottfried Strommenger am 2 Aug 1915 in Nohra, Landkreis Nordhausen, Thüringen. Gottfried (Sohn von Johann ALBERT Strommenger und ANNA Barbara Theodora Gertrud Croon) wurde geboren am 10 Sep 1885 in Geilenkirchen, Kreis Heinsberg; gestorben am 11 Aug 1958 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 14 Aug 1958 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis. [Familienblatt] [Familientafel]
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40. | Dr. med. dent. HEINRICH Eduard Adalbert Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Nach dem Abitur in Sondershausen war Heinrich Hellweg Teilnehmer des 1. Weltkrieges von 1914 bis 1918. Studium der Zahnheilkunde an den Universitäten Marburg / Lahn, Freiburg im Breisgau und Leipzig. Promotion am 5.12.1920 in Leipzig. Bis 31.12.1920 Assistent bei Zahnarzt Endres in Hagen, Südstr. 5. Ab 1.1.1921 Assistent in der Praxis Dr. Luhmann in Iserlohn, wo Heinrich Hellweg bei Pastor Steinborn an der Bauernkirche wohnte. Niederlassung in eigener Praxis im Jahre 1922 in Plettenberg. 1936 verlegte er seine Praxistätigkeit nach Dortmund-Gartenstadt in das eigene Haus in der Droste-Hülshoffstr. 1 1/2. Kriegsteilnehmer von 1941 bis 1945 als Hauptmann bei der Luftwaffe in Beuthen / Oberschlesien und danach in Bernburg bei Magdeburg. Ab 1943 als Stabsarzt in der Zahnstation in Bottrop. Nach kurzer Kriegsgefangenschaft Tätigkeit in der Zahnarztpraxis Dr. Wesendahl in Arnsberg in Westfalen, Ruhrstr. 1. Ab 1949 wieder in eigener Praxis in Dortmund-Aplerbeck, Marsbruchstr. 4 tätig. Seit 1962 eine Gemeinschaftspraxis mit seinem Neffen Dr. Hans-Friedrich Jäckel in Dortmund-Aplerbeck, Marsbruchstr. 8. Im hohen Alter von fast 80 Jahren setzte er sich beruflich zur Ruhe und verbrachte seinen Lebensabend mit seiner Mutter und den Schwestern Käthe und Grete gemeinsam. |
41. | WILHELM Friedrich Leopold Oskar Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Nach dem Abitur am Gymnasium in Nordhausen im Jahre 1914 zog Wilhelm Hellweg als Kriegsfreiwilliger in den 1. Welltkrieg. Am 12. Juli 1918 erhielt Wilhelm den Bayrischen Verdienstorden 4. Klasse mit Schwertern. 1918 kehrte er als Leutnant mit dem EK II ausgezeichnet zurück. Am 1. April 1920 ging Wilhelm, nachdem er seine Lehrzeit als Gärtner bei Wolf in Hagen beendet hatte, nach Volmarstein ins Joh.-Helenenheim, wo er sich weiter in der Gärtnerei ausbilden liess. Von 1924 bis 1928 Studium der Philologie und Theologie an den Universitäten in Tübingen und Münster in Westfalen. Seine erste Pfarrstelle führte ihn nach seiner Heirat mit Ida Bonn in Elberfeld 1928 nach Oppenwehe im Kreis Lübbecke. Seine Einführung fand am 22. Juni 1928 statt. Danach war er als Pfarrer in Elsoff im Wittgensteiner Land und von 1935 bis 1940 in Meineringhausen im Waldecker Land tätig. Adoption der beiden Kinder Klaus und Irene. Im 2. Weltkrieg wurde Wilhelm als Hauptmann eingezogen, jedoch wegen Krankheit 1942 aus dem Militärdienst entlassen. Seine Mitgliedschaft in der SA blieb bestehen. Tätigkeit als Bibliothekar bei Fa. Woelm in Eschwege und Wohnsitz in Großtöpfer im Eichsfeld bis 1945. Im Juni 1945 erfolgte seine Verhaftung und Internierung im Lager Buchenwald durch die Russen bis 1947. Entlassung nach Witzenhausen-Bischhausen, Mündener Str. 12. Im Jahre 1965 Umzug nach Bebra, Theodor-Storm-Str. 20, wo Wilhelm und Ida bei ihrer Adoptivtochter Irene und dem Schwiegersohn Gustav Holocher ihren Lebensabend verbrachten. WILHELM heiratete Ida Bonn am 6 Jun 1928 in Elberfeld. Ida (Tochter von Peter Bonn und Katharina Heinz) wurde geboren am 23 Okt 1890 in Sangaloan / Sumatra; gestorben am 6 Jul 1982 in Bebra; wurde beigesetzt am 12 Jul 1982 in Bebra. [Familienblatt] [Familientafel]
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42. | Conrad Theodor Otto EDUARD Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Eduard Hellweg studierte evangelische Theologie. Am 11.07.1917 wurde Eduard Hellweg zum Leutnant der Reserve befördert. Er gehörte zur Fliegerabteilung 202. Sein Grab befindet sich auf der Deutschen Kriegsgräberstätte für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg bei Fourdrain, Picardie, Dép. Aisne, Block 4, Grab 51. |
43. | ELISABETH Margarete Elfriede (Elsbeth) Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Am 30. Oktober 1919 bestand Elsbeth Hellweg in Berlin das Staatsexamen als Jugendleiterin. Ihre letzte Wohnung war in der Goethestrasse 20 in Erfurt (Deutsche Demokratische Republik). |
44. | MAGDALENE Marie Adele Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Letzte Wohnung im elterlichen Haus auf der Ruhrstrasse 54 (früher 26) in Arnsberg. |
45. | Hermann Kaiser ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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46. | Heinrich Alfred Kaiser ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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47. | Friedrich Wilhelm LUDWIG Kaiser ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Friedrich heiratete Anna Klara Antonie Reimer am 22 Apr 1913 in Kassel. Anna wurde geboren am 7 Mai 1888 in Quitzin. [Familienblatt] [Familientafel] |
48. | PAUL Emil Tillmanns ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Wohnung in Düsseldorf-Gerresheim, Friedingstr. 10 (1927). |
49. | Karl Wilhelm (Willy) Tillmanns ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Willy Tillmanns besuchte die Kunstakademie in Düsseldorf. Er baute sich später in Kleinern bei Bad Wildungen ein einfaches Häuschen, in dem er mit seiner Frau ganz der Kunst lebte. |