1. | Anna Margarete Diekmann wurde geboren am 10 Feb 1800 in Niehorst, Kreis Gütersloh; getauft am 10 Feb 1800 in Niehorst, Kreis Gütersloh; gestorben am 20 Mai 1861 in Niehorst, Kreis Gütersloh; wurde beigesetzt in 1861 in Niehorst, Kreis Gütersloh. Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Anna heiratete Carl Friedrich Arnold Meyer - Elmendorf am 31 Mai 1825 in Isselhorst, Kreis Gütersloh. Carl (Sohn von Philipp Wilhelm Meyer - Elmendorf und Johanne Maria Elisabeth Eickmeyer) wurde geboren am 4 Feb 1795 in Brockhagen, Kreis Gütersloh; getauft am 14 Feb 1795 in Brockhagen, Kreis Gütersloh; gestorben am 17 Mai 1854 in Niehorst, Kreis Gütersloh; wurde beigesetzt in 1854 in Niehorst, Kreis Gütersloh. [Familienblatt] [Familientafel]
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2. | Catharine Elisabeth Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Catharine heiratete Friedrich WILHELM Mattenklodt am 18 Jan 1849 in Isselhorst, Kreis Gütersloh. Friedrich (Sohn von Johann Christian BERNHARD Mattenklodt und DOROTHEA Louise Rasfeld) wurde geboren am 4 Jan 1815 in Lippstadt; getauft am 2 Feb 1815 in Lippstadt; gestorben am 30 Nov 1898 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 2 Dez 1898 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]
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3. | Johanne Margarethe Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Seit 1874 ist die Witwe Johanne Margarethe Meister geb. Elmendorf Besitzerin von Niehorst Nr. 1. Johanne heiratete Hermann Christoph Meister am 20 Sep 1853 in Isselhorst, Kreis Gütersloh. Hermann (Sohn von Christian Friedrich Meister geb. Koenig und Franziska Charlotte Upmeyer) wurde geboren am 9 Aug 1829 in Hesselteich, Kreis Gütersloh; gestorben am 27 Dez 1873 in Niehorst, Kreis Gütersloh. [Familienblatt] [Familientafel]
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4. | August Wilhelm Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: 1850 ausgewandert nach Nordamerika Familie/Ehepartner: Johanna Elmendorf. Johanna wurde geboren in 1839; gestorben am 10 Aug 1903 in Evansville, Indiana, USA. [Familienblatt] [Familientafel] |
5. | Eberhard Ludwig Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: 1856 ausgewandert nach Nordamerika |
6. | Carl Heinrich Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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7. | Friedrich Leopold Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: 1856 ausgewandert nach Nordamerika. |
8. | Heinrich Friedrich Arnold Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: 1863 ausgewandert nach Nordamerika. |
9. | Wilhelmine Mathilde Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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10. | Henrich Wilhelm Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: 1849 ausgewandert nach Nordamerika. Henrich heiratete Louisa Lucy Anna Nightingale am 24 Jan 1852 in Vanderburgh, Indiana, USA. Louisa wurde geboren am 19 Jan 1832 in Vanderburgh, Indiana, USA; gestorben am 10 Sep 1862 in Evansville, Indiana, USA; wurde beigesetzt in Sep 1862 in Evansville, Locust Hill Cemetery. [Familienblatt] [Familientafel] Henrich heiratete Julianna Decker am 14 Jun 1864 in Vanderburgh, Indiana, USA. Julianna wurde geboren am 6 Feb 1840; gestorben am 27 Jun 1899 in Evansville, Indiana, USA; wurde beigesetzt in 1899 in Evansville, Indiana, USA. [Familienblatt] [Familientafel]
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11. | Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Ihre Kindheit verbrachte Elisabeth Mattenklodt in ihrem Elternhaus in Lippstadt, Soeststraße 20. Am 21. März 1880 wurde sie in der Marienkirche in Lippstadt konfirmiert. Nach ihrer Trauung am 4. April 1888 in Lippstadt mit Pastor Julius Hellweg lebte Elisabeth Hellweg, geb. Mattenklodt von 1888 bis 1892 als "Frau Pastor" im Pfarrhaus in Wiedenbrück. Dann bekam ihr Mann in dem kleinen Dorf Zabakuck bei Genthin eine neue Pfarrstelle. Im Jahre 1904 siedelte die Familie mit acht Kindern in das Pfarrhaus nach Nohra bei Nordhausen um. Hier wurde als neuntes Kind der kleine Martin geboren. Nach dem Tod ihres Mannes Julius Hellweg im Jahr 1915 zog die Familie noch im selben Jahr nach Hagen in die Grünstraße 11 zui den beiden Tanten Ida und Johanne Hellweg. Bald schon kam der Umzug in die eigene Wohnung nach Hagen-Eppenhausen, Eppenhauser Str. 49. 1927 zog Elisabeth Hellweg zu ihrem Schwiegersohn Gottfried und zu ihrer Tochter Gertrud Strommenger nach Aplerbeck, Kreis Hörde, Schüruferstr. 316. Im Jahre 1941 zog sie mit ihrer Tochter Käthe Hellweg in den Kortumweg 9 in Dortmund-Gartenstadt. Nachdem die Wohnung im Oktober 1943 bombardiert worden war, lebte Elisabeth Hellweg bei Familie Modersohn in Lippstadt, Rüdenkuhle 20. Anschließend in Großtöpfer im Eichsfeld bei ihrem Sohn Wilhelm Hellweg und danach in Fulda, Heinrichstr.38/40 bei ihrer Schwiegertochter Bertie Hellweg geb. Reuter. Das Kriegsende erlebte Elisabeth Mattenklodt bei Familie Müller auf Gut Malberg (Arolsen Land). Nach einem Polenüberfall zog sie im Herbst 1945 in die Wohnung ihrer Tochter Margarete Jäckel in Arnsberg, Ringstraße 161. Nach dem Umzug im Jahr 1952 lebte sie mit ihrem Sohn Heiner und ihren Töchtern Käthe und Grete in Dortmund-Gartenstadt, Droste-Hülshoff-Straße 1 1/2. In diesem Haus verstarb sie im Alter von 94 Jahren am 17. Dezember 1959. Die Trauerfeier und ihre Beerdigung fand am 21. Dezember 1959 auf dem Hauptfriedhof in Dortmund statt. Dorothea heiratete JULIUS August Emil Hellweg am 4 Apr 1888 in Lippstadt. JULIUS (Sohn von Christoph HEINRICH Hellweg und ELISE Sophie Wilhelmine Luise Wiethüchter) wurde geboren am 12 Aug 1858 in Düttingdorf, Kreis Herford; getauft am 29 Aug 1858 in Düttingdorf, Kreis Herford; gestorben am 28 Jan 1915 in Nordhausen; wurde beigesetzt am 31 Jan 1915 in Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen. [Familienblatt] [Familientafel]
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12. | MARIE Charlotte Johanna Sophia Mattenklodt ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: MARIE heiratete ERNST Heinrich Karl Oberwinter am 15 Mai 1876 in Lippstadt. ERNST (Sohn von Friedrich Adolph Oberwinter und Catharina Christine HELENE Damm) wurde geboren am 9 Mrz 1848 in Lippstadt; getauft am 24 Apr 1848 in Lippstadt; gestorben am 21 Jan 1912 in Bethel, Stadtteil von Bielefeld; wurde beigesetzt in 1912 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]
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13. | LUISE Wilhelmine Elisabeth Mattenklodt ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: LUISE heiratete ERNST Heinrich Karl Oberwinter am 20 Okt 1883 in Lippstadt. ERNST (Sohn von Friedrich Adolph Oberwinter und Catharina Christine HELENE Damm) wurde geboren am 9 Mrz 1848 in Lippstadt; getauft am 24 Apr 1848 in Lippstadt; gestorben am 21 Jan 1912 in Bethel, Stadtteil von Bielefeld; wurde beigesetzt in 1912 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]
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14. | MATHILDE Elise D. Mattenklodt ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: |
15. | ERNST Friedrich Wilhelm Mattenklodt ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Getauft: |
16. | Friedrich WILHELM Mattenklodt ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Getauft: |
17. | ELISABETH Wilhelmine Luise Mattenklodt ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Getauft: |
18. | Johanne Wilhelmine Luise Mattenklodt ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Getauft: |
19. | AUGUST Friedrich Eberhard Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: August Friedrich Eberhard Meister heiratete Helene Johanne Pauline Lindemann, deren Eltern die Besitzer von "Lindemanns Hof" in Lippe waren. Nach der Erbteilung und dem Verkauf von "Lindemanns Hof" erwarb August Meister das Rittergut Malberg zwischen Arolsen und Korbach in Waldeck und siedelte mit seiner Frau Helene dorthin über. Nach ihrem Tod im Jahre 1934 bewirtschaftete die Tochter Lilly Meister mit ihrem Ehemann Willy Müller das Rittergut Malberg (Arolsen Land) bis zum Verkauf des Hofes etwa im Jahre 1970 an den Bankdirektor Möhle. AUGUST heiratete HELENE Johanne Pauline Lindemann am 11 Sep 1885 in Schötmar, Kreis Lippe, Westfalen. HELENE (Tochter von Johann Friedrich Lindemann und Friederike Wilhelmine Meyer zu Stapelage) wurde geboren am 9 Mai 1854 in Bega, Kreis Lippe, Westfalen; getauft am 21 Mai 1854 in Schötmar, Kreis Lippe, Westfalen; gestorben am 29 Nov 1934 in Gut Malberg, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen; wurde beigesetzt am 2 Dez 1934 in Ober-Waroldern, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. [Familienblatt] [Familientafel]
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20. | LUDWIG Heinrich Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
LUDWIG heiratete ALMA Auguste Hermine Lakemeyer am 18 Jun 1895 in Hausberge. ALMA (Tochter von Karl Julius Lakemeyer und Friederike Auguste Lindemann) wurde geboren am 19 Feb 1871 in Lakehof/Wöbbel (Ortsteil von Schieder-Schwalenberg); gestorben am 9 Dez 1933 in Herford. [Familienblatt] [Familientafel]
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21. | Friedrich Heinrich ( FRITZ ) Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Fritz Meister übernahm ca. 1884 zusammen mit Karl Strunkmann die Stammfirma einer Leinenfabrik in Bielefeld, die 1832 von Louis und August Heidsieck gegründet worden war. Karl Strunkmann und Fritz Meister besuchten gemeinsam das ev. Gymnasium in Gütersloh zusammen den Brüdern August und Ludwig Meister und auch mit Julius Hellweg, der sein Abitur am 5.3.1877 ablegte. Friedrich heiratete Emilie Mathilde Marie Köster gen. Strunkmann am 19 Jul 1886 in Bielefeld. Emilie (Tochter von Friedrich Heinrich Christoph Köster und Ernestine Karoline Elisabeth Beckmann) wurde geboren am 22 Mai 1857 in Brake, Kreis Lippe; gestorben am 28 Apr 1938 in Steinhagen, Kreis Gütersloh. [Familienblatt] [Familientafel]
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22. | FRANZISKA Johanne Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: FRANZISKA heiratete Friedrich Wilhelm Ringsdorff am 19 Jan 1875 in Isselhorst, Kreis Gütersloh. Friedrich (Sohn von FRIEDRICH Christian Alexander Ringsdorff und Carolina Köllmann) wurde geboren am 24 Mai 1848 in Saarn, Kreis Mülheim an der Ruhr; gestorben am 30 Nov 1884 in Bielefeld. [Familienblatt] [Familientafel]
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23. | George Washington Elmendorf ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
George heiratete Matilda (Tille) Grass am 3 Jan 1906 in Vandenbergh, Indiana, USA. Matilda wurde geboren am 17 Jun 1883 in Vandenbergh, Indiana, USA; gestorben am 6 Nov 1972 in Evansville, Indiana, USA; wurde beigesetzt in 1972 in Locust Hill Cemetry. [Familienblatt] [Familientafel] |
24. | MARGARETE Franziska Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: 1904 Umzug von Zabakuck in das elterliche Pfarrhaus in Nohra bei Nordhausen. Am 05.04.1915 Konfirmation in Nohra. Am 26.04.1916 Eintritt in das Oberlyzeum in Hagen, an dem Margarete Hellweg am 06.03.1919 die Reifeprüfung bestand. Wohnung bei der Mutter in Eppenhausen, Eppenhauser Str. 49. Am 16.04.1920 Tag des Eintreffens im Pfarrhaus in Gimbsheim zur Unterrichtung der Zwillinge Hanna und Martha Wahl (geb. am 25.04.1910) Am 07.04.1922 Abschied von Gimbsheim und der Familie Wahl. Am 24.04.1922 Tag des Eintreffens in Heinsen bei Lüneburg als Hauslehrerin bei der Familie Merten. Abschied von Heinsen am 29.09.1923. Am 05.10.1923 Eintritt in die Essener Creditanstalt in Hagen. Am 23.05.1924 erster Unterrichtstag an der höheren Mädchenschule in Hohenlimburg. Am 01.07.1926 erster Unterrichtstag an der Rektoratsschule in Kreuztal. Verlobung und Hochzeit mit Wilhelm Jäckel. Am 19.08.1927 Einzug in das Schleusenmeisterhaus in Spellen bei Wesel . Am 14.12.1928 Abschied von Spellen. Wohnungswechsel zur Baustelle in Bremerhaven. Am 01.12.1930 Auszug aus Wesermünde-Lehe, Klaus-Groth-Str. 39. Erneuter Wohnungswechsel nach Albbruck in Baden. Am 31.08.1933 Einzug in Verden / Aller, Georgstr. 8. Von dort erfolgte der Umzug nach Hannover, Callinstr. 12, wo ihr Ehemann Wilhelm Jäckel am 15. Januar 1936 verstarb. Umzug in die Mietwohnung in Dortmund-Aplerbeck, Apelbachstr. 16. Am 03.12.1936 Einzug in das eigene Haus in Dortmund-Gartenstadt, Droste-Hülshoff-Straße 1 1/2. Nach den Bombardierungen ab 1943 verschiedene Wohnsitze in Groß-Töpfer bei ihrem Bruder Wilhelm Hellweg, danach in Fulda, Heinrichstr. 38 / 40 bei ihrer Schwägerin Bertie Hellweg und in Arnsberg bei ihrer Cousine Magda Hellweg in der Ruhrstr. 26. Am 09.02.1945 erneut total bombengeschädigt in der Mietwohnung "Kluft", Arnsberg, Ruhrstr. 69. Nach einer Notunterkunft in Arnsberg, Henzestr. 7a bei Frau Schaper erfolgte am 05.04.1946 der Einzug in die große 4-Zimmerwohnung Ringstr. 161. Erst 1952 konnte das von der englischen Besatzungsmacht 7 Jahre lang beschlagnahmte eigene Haus in Dortmund, Droste-Hülshoffstr.1a wieder selbst bezogen werden. Von dort wurde Margarete Jäckel 1997 von ihrem Sohn Hans-Friedrich nach Dortmund-Asseln in den Ertmarweg 10 geholt. Hier wurde sie 7 Jahre lang als Pflegefall von ihrer Schwiegertochter Inge und der Diakonie betreut. Danach wurde sie noch 1 1/2 Jahre im Altenpflegeheim "Bruder-Jordan-Haus", Dortmund, Melanchthonstr. bzw. in Dortmund-Derne betreut. Sie starb im Alter von fast 107 Jahren am 19.07. 2006. Trauerfeier durch Pfarrer Hartmut Neumann in der großen Trauerhalle des Hauptfriedhofes Dortmund. MARGARETE heiratete Dipl. Ing. WILHELM Friedrich Jäckel am 4 Aug 1927 in Hagen in Westf.. WILHELM (Sohn von Friedrich Jäckel und Marie MARGARETHE Darmstädter) wurde geboren am 26 Apr 1897 in Frankfurt am Main; getauft in Frankfurt am Main; gestorben am 15 Jan 1936 in Hannover; wurde beigesetzt am 20 Jan 1936 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel]
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25. | Catharina (KÄTHE) Magdalena Luise Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Seit Ostern 1908 besuchte Käthe Hellweg das Lyzeum in Arnsberg, wo sie bei Ihrem Onkel Eduard Hellweg wohnte. Nach dem Abitur im Jahre 1912 kam sie nach Droyssig. Dort bestand sie am 5.7.1916 das 1. Examen und am 11.6.1917 das 2. Examen als Lehrerin. Ihre erste Anstellung fand sie an den Schulen in Hagen, Delle bei Breckerfeld und Grundschöttel bei Wetter an der Ruhr. Danach Versetzung nach Dortmund-Lindenhorst und endlich nach Dortmund-Aplerbeck, wo sie bei Familie Gottfried Strommenger wohnte.. Ab 1941 mietete sie mit ihrer Mutter die Paterrewohnung im Haus von Herrn Hoffmann im Kortumweg 9 in Dortmund-Gartenstadt. Im Verlauf der Kinderlandverschickung unterrichtete Käthe Hellweg in Freising und danach bis Anfang 1945 in Radolfzell am Bodensee, wo sie bei Familie Renner in der Hausherrenstr. 6 wohnte. Nach einer Zeit in Malberg bei Arolsen, zog sie im Herbst 1945 wieder nach Dortmund-Aplerbeck, wo sie Ostern 1960 aus dem Schuldienst entlassen wurde. Im Ruhestand lebte sie mit ihrer Mutter sowie ihren Geschwistern Heiner und Grete in der Droste-Hülshoff-Str. 1a in Dortmund-Gartenstadt. |
26. | Dr. phil. MARTIN Gustav Adolf Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Martin Hellweg trat am 24.4.1917 in die Sexta des Fichte-Gymnasiums in Hagen ein. Am 9.4.1922 feierte er seine Konfirmation in Hagen. Am 12.3.1926 bestand er das Abitur in Hagen. Martin Hellweg studierte an den Universitäten Freiburg i. Br., Genf, Berlin und Marburg an der Lahn die Fächer Französisch und Deutsch. Auslandsaufenthalte führten ihn nach Le Mans und Reval (Tallinn). Die Hochzeit mit Berta Reuter aus Leer wurde am 8. Juli 1939 in Dortmund gefeiert und danach bezog das junge Ehepaar die erste Wohnung in Fulda. Martin Hellweg bekam Ende 1939 eine Referendarstelle am Gymnasium in Wetzlar. Nach seiner Zeit als Soldat von 1940 bis 1945, wo er wegen seiner Russischkenntnisse ar der Ostfront (Kurland) eingesetzt war, unterrichtete Martin Hellweg 6 Jahre erst als Assessor und dann als Studienrat für Englisch und Französisch am Gymnasium Philippinum in Marburg, in Salzgitter-Lebenstedt und von 1956 bis 1962 am Humboldt-Gymnasium in Dortmund. Am 16. September 1963 wurde der zum Oberstudiendirektor ernannte Dr. Martin Hellweg in sein Amt als Leiter des Ostendorf-Gymnasiums in Lippstadt eingeführt, nachdem er schon 18 Monate dieses Amt kommissarisch geleitet hatte. Als Altersruhesitze wählte Martin Hellweg Freiburg im Breisgau, Emmendingen, Türnich und Köln, wo er zuletzt als Witwer im Hause seiner Tochter Ursula und seines Schwiegersohnes Klaus Friedrich lebte. MARTIN heiratete Berta (BERTIE) Edeline Reuter am 8 Jul 1939 in Dortmund. Berta (Tochter von Gerhard Hermann Reuter und Edoline Folkerdine Smid) wurde geboren am 9 Apr 1910 in Leer / Ostfriesland; getauft in 1910 in Leer / Ostfriesland; gestorben am 8 Apr 1998 in Köln; wurde beigesetzt am 16 Apr 1998 in Leer / Ostfriesland. [Familienblatt] [Familientafel]
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27. | JOHANNES Heinrich Wilhelm Gangolf Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Johannes Hellweg (Hans) kam Ostern 1900 in die Quarta des Gymnasiums in Hagen. Dort bestand er 1907 die Reifeprüfung. Das Studium der Philologie absolvierte er in Tübingen, Halle/Saale und Münster in Westf. 1911 trat er in Gütersloh seine erste Stelle als Hauslehrer bei Kaufmann Köhne an. Am 10.12.1912 legte er sein Examen für Oberklassen in den Fächern Griechisch, Latein, Religion und Geschichte ab. Am 1.April 1913 wurde er in Jena als Infanterist gemustert. 1914 wurde er für ein Seminarjahr am Gymnasium in Minden freigestellt. Im April 1915 mußte er in Erfurt mit Gestellungsbefehl einrücken. Johannes Hellweg (Hans) diente als Musketier im Reserve-Infanterie-Regiment 252. Am 20. August 1915 ging der Transport an die Front im Osten. Bei der ersten Feindberührung am 30. August 1915 ist Johannes Hellweg ini Kozielkiszky bei Grodno, Belarus gefallen. |
28. | Dipl. Ing. ALBRECHT Julius Ernst Carl Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Albrecht Hellweg verlebt seine früheste Kindheit in Wiedenbrück, seine Jugend in Zabakuck im Kreis Genthin und später in Nohra bei Wolkramshausen. Albrecht Hellweg studiert nach seinem Abitur auf dem Gymnasium in Hagen als stud.arch. an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Dort machter 1913 mit der Diplomingenieursprüfung seinen Abschluss. Am 10.05.1914 beginnt Albrecht Hellweg seine berufliche Tätigkeit in Soest und erhält 6,00 Reichsmark Tagegelder als Regierungs-Bauführer. Hellweg wird Teilnehmer des 1. Weltkrieges und steht im August 1915 als Vizefeldwebel in Frankreich. Demobilisiert wird er 1918 als Leutnant in einem Garde-Pionier-Bataillon. Als Regierungsbaumeister arbeitet Hellweg beim Siedlungsverband, später in einem Architekturbüro und in der Seidenspinnerei Wibag. Am 1. Mai 1923 wird Albrecht Hellweg nach Goslar versetzt als Prokurist der Haus- und Grundstücksverwertungs AG Schlanstein in Essen-Steele. In Goslar mietet er die Hottenrott-Wohnung, die er im Oktober 1923 nach seiner Hochzeit mit Elisabeth Steinborn aus Iserlohn bewohnen will. Am 23.5.1927 wird er zum Stadtbaumeister in Hagen in Westf. ernannt. Am 23.4.1932 wird Albrecht Hellweg in Hagen zum Magistrats-Baurat befördert. Im April 1934 erfolgt der Einzug in das eigene Haus in Hagen Uhlandstr. 12. Im 2. Weltkrieg leistet Albrecht Hellweg ab 1939 zunächst als Hauptmann Dienst in einer Pioniereinheit der Wehrmacht. 1944 wird er als Major mit seiner Kompanie der Pioniere zuletzt bei Rostow am Don eingesetzt. Über das Durchgangslager Friedland kehrt Hellweg völlig unterernährt als Spätheimkehrer am 24. April 1950 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zu seiner Familie nach Werther bei Bielefeld zurück. Nach seiner Genesung nimmt er noch für zwei Jahre in seinen alten Beruf als Baurat der Stadt Hagen wieder auf. Am 6. Mai 1950 schreibt Albrecht Hellweg seiner Mutter (85 jahre alt) in das Arnsberger Gästebuch: " Nach 5 1/4 jähriger Gefangenschaft in Rußland und 5 1/2 jährigem Krieg endlich wieder glücklich in der Heimat angelangt." Albrecht Hellweg verstirbt an Herzversagen am 26.06.1952 in Hagen. Am 01.07.1952 wurde sein Sarg auf dem Buschei-Friedhof beigesetzt. ALBRECHT heiratete ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn am 2 Okt 1923 in Iserlohn. ELISABETH (Tochter von RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn und Johanna Agnes HELENE Steinborn) wurde geboren am 15 Mai 1896 in Iserlohn; getauft in 1896 in Iserlohn; gestorben am 19 Jun 1962 in Bonn; wurde beigesetzt am 25 Jun 1962 in Hagen in Westf.. [Familienblatt] [Familientafel]
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29. | GERTRUD Elisabeth Ida Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Im Juli 1911 bekam Gertrud Hellweg an der Grundschule in Vorhalle bei Hagen in Westfalen eine Vertretung und wurde zum 01.01.1912 als Lehrerin dort eingestellt. GERTRUD heiratete Dipl. Ing. Gottfried Strommenger am 2 Aug 1915 in Nohra, Landkreis Nordhausen, Thüringen. Gottfried (Sohn von Johann ALBERT Strommenger und ANNA Barbara Theodora Gertrud Croon) wurde geboren am 10 Sep 1885 in Geilenkirchen, Kreis Heinsberg; gestorben am 11 Aug 1958 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 14 Aug 1958 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis. [Familienblatt] [Familientafel]
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30. | Dr. med. dent. HEINRICH Eduard Adalbert Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Nach dem Abitur in Sondershausen war Heinrich Hellweg Teilnehmer des 1. Weltkrieges von 1914 bis 1918. Studium der Zahnheilkunde an den Universitäten Marburg / Lahn, Freiburg im Breisgau und Leipzig. Promotion am 5.12.1920 in Leipzig. Bis 31.12.1920 Assistent bei Zahnarzt Endres in Hagen, Südstr. 5. Ab 1.1.1921 Assistent in der Praxis Dr. Luhmann in Iserlohn, wo Heinrich Hellweg bei Pastor Steinborn an der Bauernkirche wohnte. Niederlassung in eigener Praxis im Jahre 1922 in Plettenberg. 1936 verlegte er seine Praxistätigkeit nach Dortmund-Gartenstadt in das eigene Haus in der Droste-Hülshoffstr. 1 1/2. Kriegsteilnehmer von 1941 bis 1945 als Hauptmann bei der Luftwaffe in Beuthen / Oberschlesien und danach in Bernburg bei Magdeburg. Ab 1943 als Stabsarzt in der Zahnstation in Bottrop. Nach kurzer Kriegsgefangenschaft Tätigkeit in der Zahnarztpraxis Dr. Wesendahl in Arnsberg in Westfalen, Ruhrstr. 1. Ab 1949 wieder in eigener Praxis in Dortmund-Aplerbeck, Marsbruchstr. 4 tätig. Seit 1962 eine Gemeinschaftspraxis mit seinem Neffen Dr. Hans-Friedrich Jäckel in Dortmund-Aplerbeck, Marsbruchstr. 8. Im hohen Alter von fast 80 Jahren setzte er sich beruflich zur Ruhe und verbrachte seinen Lebensabend mit seiner Mutter und den Schwestern Käthe und Grete gemeinsam. |
31. | WILHELM Friedrich Leopold Oskar Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Nach dem Abitur am Gymnasium in Nordhausen im Jahre 1914 zog Wilhelm Hellweg als Kriegsfreiwilliger in den 1. Welltkrieg. Am 12. Juli 1918 erhielt Wilhelm den Bayrischen Verdienstorden 4. Klasse mit Schwertern. 1918 kehrte er als Leutnant mit dem EK II ausgezeichnet zurück. Am 1. April 1920 ging Wilhelm, nachdem er seine Lehrzeit als Gärtner bei Wolf in Hagen beendet hatte, nach Volmarstein ins Joh.-Helenenheim, wo er sich weiter in der Gärtnerei ausbilden liess. Von 1924 bis 1928 Studium der Philologie und Theologie an den Universitäten in Tübingen und Münster in Westfalen. Seine erste Pfarrstelle führte ihn nach seiner Heirat mit Ida Bonn in Elberfeld 1928 nach Oppenwehe im Kreis Lübbecke. Seine Einführung fand am 22. Juni 1928 statt. Danach war er als Pfarrer in Elsoff im Wittgensteiner Land und von 1935 bis 1940 in Meineringhausen im Waldecker Land tätig. Adoption der beiden Kinder Klaus und Irene. Im 2. Weltkrieg wurde Wilhelm als Hauptmann eingezogen, jedoch wegen Krankheit 1942 aus dem Militärdienst entlassen. Seine Mitgliedschaft in der SA blieb bestehen. Tätigkeit als Bibliothekar bei Fa. Woelm in Eschwege und Wohnsitz in Großtöpfer im Eichsfeld bis 1945. Im Juni 1945 erfolgte seine Verhaftung und Internierung im Lager Buchenwald durch die Russen bis 1947. Entlassung nach Witzenhausen-Bischhausen, Mündener Str. 12. Im Jahre 1965 Umzug nach Bebra, Theodor-Storm-Str. 20, wo Wilhelm und Ida bei ihrer Adoptivtochter Irene und dem Schwiegersohn Gustav Holocher ihren Lebensabend verbrachten. WILHELM heiratete Ida Bonn am 6 Jun 1928 in Elberfeld. Ida (Tochter von Peter Bonn und Katharina Heinz) wurde geboren am 23 Okt 1890 in Sangaloan / Sumatra; gestorben am 6 Jul 1982 in Bebra; wurde beigesetzt am 12 Jul 1982 in Bebra. [Familienblatt] [Familientafel]
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32. | Conrad Theodor Otto EDUARD Hellweg ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Eduard Hellweg studierte evangelische Theologie. Am 11.07.1917 wurde Eduard Hellweg zum Leutnant der Reserve befördert. Er gehörte zur Fliegerabteilung 202. Sein Grab befindet sich auf der Deutschen Kriegsgräberstätte für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg bei Fourdrain, Picardie, Dép. Aisne, Block 4, Grab 51. |
33. | MAGDALENE Luise Toni Oberwinter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Bis zur Heirat 1905 war Magda Oberwinter Sprachlehrerin für Englisch und Französisch an der höheren Töchterschule Krings in Lippstadt. Nach drei Ehejahren in Essen zog Fritz Selter mit seiner Frau nach Berlin.1957 zog Magda Selter nach Heidelberg. Magda schrieb viele Gedichte. 2 Gedichtbände wurden veröffentlicht: "Ge-Glückte Zeit" (Wien 1973 ) und "Gedichte aus einem 100jährigen Leben" (Heidelberg 1982). MAGDALENE heiratete Dr. Ing. FRITZ August Selter in 1905 in Lippstadt. FRITZ (Sohn von Friedrich August Selter und Elisabeth Busenbecker) wurde geboren am 1 Nov 1872 in Werdohl, Märkischer Kreis, Westfalen; getauft in 1873 in Werdohl, Märkischer Kreis, Westfalen; gestorben am 23 Jul 1942 in Bad Tölz; wurde beigesetzt in 1942 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]
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34. | Elisabeth Oberwinter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Elisabeth heiratete Stephan Wilhelm GEORG Gangolf Modersohn am 13 Aug 1901 in Lippstadt. Stephan (Sohn von GEORG Friedrich Wilhelm AUGUST Modersohn und Eleonore Luise LAURA Timmermann) wurde geboren am 1 Feb 1874 in Lippstadt; getauft in 1874 in Lippstadt; gestorben am 29 Dez 1954 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 31 Dez 1954 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]
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35. | Hildegard Oberwinter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Wohnung in der Soeststr. 26 im elterlichen Haus. |
36. | WILHELM Julis Adolf Oberwinter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Gründer und Inhaber der Tonwarenfabrik in Lippstadt in Bahnhofsnähe. WILHELM heiratete Margarete Grittner am 25 Dez 1917 in Lippstadt. Margarete wurde geboren am 18 Jul 1891 in Klein-Zabrze, Provinz Schlesien; gestorben am 2 Apr 1957 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 6 Apr 1957 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]
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37. | ERNST Friedrich Wilhelm Oberwinter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
ERNST heiratete Josefine Franziska (Lilly) "Luise" Griesbeck am 21 Apr 1945 in Berlin-Schöneberg. Josefine wurde geboren am 3 Feb 1905 in Ansbach; gestorben am 4 Dez 1993 in München. [Familienblatt] [Familientafel] |
38. | MATHILDE Elisabeth Lina Bertha Oberwinter ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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39. | Friederike Johanne Franziska Helene (Frieda) Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Friederike heiratete Karl WILHELM Opfermann am 3 Okt 1934 in Gut Malberg, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Karl wurde geboren am 25 Mrz 1876 in Wichdorf, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen; gestorben am 7 Mai 1965 in Oberkaufungen, Landkreis Kassel, Hessen; wurde beigesetzt in Mengeringhausen, Kreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. [Familienblatt] [Familientafel] |
40. | Karoline Ottilie (Lilly) Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Karoline heiratete Friedrich Wilhelm (Willy) Müller am 3 Aug 1926 in Gut Malberg, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Friedrich (Sohn von Ludwig ADOLF Müller und CAROLINE Maria Margarete Charlotte Schapper) wurde geboren am 22 Mrz 1886 in Winningen, Landklreis Mayen-Koblenz; getauft in 1886 in Winningen, Landklreis Mayen-Koblenz; gestorben am 29 Nov 1967 in Bad Arolsen; wurde beigesetzt am 2 Dez 1967 in Ober-Waroldern, Landkreis Waldeck-Frankenberg. [Familienblatt] [Familientafel]
Karoline heiratete Albert Gustav HANS Harmsen am 20 Aug 1914 in Ober-Waroldern, Landkreis Waldeck-Frankenberg, und geschieden am 11 Mrz 1919 in Meiningen, Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Albert wurde geboren am 14 Sep 1894 in Klostersee, Landkreis Nesuadt WN; gestorben am 9 Jan 1956 in Cuernavaca / Mexiko. [Familienblatt] [Familientafel]
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41. | Johanne Elise Alma Emilie (Hanny) Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Geburt: Johanne heiratete Johannes Gottfried (Hans) Rademacher am 27 Dez 1921 in Gut Malberg, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Johannes wurde geboren am 27 Jan 1880 in Unna; getauft am 4 Mrz 1880 in Unna; gestorben am 20 Mai 1962 in Bielefeld-Quelle. [Familienblatt] [Familientafel]
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42. | Friedrich Wilhelm Hermann August (FRITZ) Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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43. | Hermann Ludwig August Theodor Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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44. | Dr. med. Hildegard Emma Franziska Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Hildegard heiratete Peter Kircher am 30 Aug 1935 in Herford. Peter wurde geboren am 11 Mai 1897 in Zell a.d. Mosel; gestorben am 30 Nov 1969 in Herford. [Familienblatt] [Familientafel] |
45. | Erika Anna Helene Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Erika heiratete Paul Martinius am 29 Okt 1927 in Herford. Paul wurde geboren am 19 Jul 1890 in Marienwerder, Ostpreußen; gestorben in 1945 in Königsberg, Ostpreußen. [Familienblatt] [Familientafel] |
46. | Rhea Marieluise Georgia Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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47. | Hermann Karl August Louis Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Gestorben: |
48. | Heinrich Friedrich Hermann Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Gestorben: Heinrich heiratete Helene Wilhelmine Telthörster am 22 Jun 1929 in Köln. Helene wurde geboren am 13 Apr 1894 in Wuppertal-Vohwinkel; gestorben am 21 Jun 1975 in Bramsche an der Hase. [Familienblatt] [Familientafel]
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49. | Friedrich Wilhelm Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Gestorben: |
50. | Luise Helene Margarete Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
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51. | Dr. jur. Rudolf Walter Friedrich Strunkmann-Meister ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Notizen: Rudolf Meister studierte Jura und wurde zum Dr. jur. promoviert. Er wurde von Karl Strunkmann adoptiert. Karl Strunkmann war ca. 1884 zusammen mit August Meister der Gründer der Bielefelder Leinenmanufaktur Strunkmann & Meister. Rudolf heiratete Juliane Mary Ladendorf am 30 Dez 1932 in Berlin. Juliane (Tochter von Friedrich Rudolf Paul Ladendorf und Gwendolen Robothan) wurde geboren am 2 Feb 1913 in Remscheid. [Familienblatt] [Familientafel]
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52. | Karoline Johanna Ringsdorff ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Karoline heiratete Friedrich Krück am 28 Mrz 1900 in Bielefeld. Friedrich wurde geboren am 17 Jul 1873 in Bad Dürkheim; gestorben am 14 Apr 1938 in Bielefeld. [Familienblatt] [Familientafel]
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53. | Franziska KAROLINE Ringsdorff ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Franziska heiratete Franz Hermann WALTHER Trittelvitz am 14 Mrz 1906 in Bielefeld. Franz wurde geboren am 1 Mrz 1870 in Wusterbarth / Pommern; gestorben am 13 Jan 1958 in Bielefeld. [Familienblatt] [Familientafel]
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54. | Franziska Ringsdorff ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Franziska heiratete Erich Gotthilf Ferdinand Beltz am 24 Dez 1907 in Bielefeld. Erich wurde geboren am 9 Aug 1878 in Greifswald; gestorben am 29 Mrz 1956 in Hamburg. [Familienblatt] [Familientafel]
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55. | Friedrich Wilhelm Ringsdorff ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Friedrich heiratete Elise Margarete Wilhelmine Michels am 7 Aug 1912 in Bielefeld. Elise wurde geboren am 28 Sep 1877 in Minden in Westf.; gestorben am 12 Feb 1957 in Gütersloh. [Familienblatt] [Familientafel] |
56. | Dr.med. Hermann August Ringsdorff ![]() Anderer Ereignisse und Attribute:
Hermann heiratete Maria Benigma Schoen von Wildenegg am 8 Okt 1920 in Bielefeld. Maria wurde geboren am 8 Sep 1893 in Rosario / Santa Fé; gestorben am 22 Aug 1977 in Frankfurt am Main. [Familienblatt] [Familientafel]
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