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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Friedrich WILHELM Mattenklodt

männlich 1815 - 1898  (83 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Friedrich WILHELM Mattenklodt wurde geboren am 4 Jan 1815 in Lippstadt; getauft am 2 Feb 1815 in Lippstadt; gestorben am 30 Nov 1898 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 2 Dez 1898 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Landwirt und Oeconom
    • Religion: EV
    • _UID: 77E414C517DF4D65B2777272B7AE8DA07B74

    Notizen:

    Getauft:
    Taufe in St. Marien

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Marienkirchhof.

    Friedrich heiratete Catharine Elisabeth Elmendorf am 18 Jan 1849 in Isselhorst, Kreis Gütersloh. Catharine (Tochter von Carl Friedrich Arnold Meyer - Elmendorf und Anna Margarete Diekmann) wurde geboren am 1 Okt 1826 in Brockhagen, Kreis Gütersloh; getauft am 17 Okt 1826 in Brockhagen, Kreis Gütersloh; gestorben am 6 Sep 1900 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1900 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Feb 1865 in Lippstadt; getauft am 11 Apr 1865 in Lippstadt; gestorben am 17 Dez 1959 in Dortmund; wurde beigesetzt am 21 Dez 1959 in Dortmund.
    2. 3. MARIE Charlotte Johanna Sophia Mattenklodt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 9 Sep 1854 in Lippstadt; getauft am 10 Okt 1854 in Lippstadt; gestorben am 18 Jul 1882 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1882 in Lippstadt.
    3. 4. LUISE Wilhelmine Elisabeth Mattenklodt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 9 Mai 1860 in Lippstadt; getauft am 17 Jun 1860 in Lippstadt; gestorben am 21 Mrz 1943 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 25 Mrz 1943 in Lippstadt.
    4. 5. MATHILDE Elise D. Mattenklodt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Jul 1862 in Lippstadt; getauft am 17 Aug 1862 in Lippstadt; gestorben am 20 Mai 1890 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1890 in Lippstadt.
    5. 6. ERNST Friedrich Wilhelm Mattenklodt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1850 in Lippstadt; getauft in 1850 in Lippstadt; gestorben am 3 Mrz 1870 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1870 in Lippstadt.
    6. 7. Friedrich WILHELM Mattenklodt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Sep 1856 in Lippstadt; getauft in 1856 in Lippstadt; gestorben am 22 Jan 1866 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1866 in Lippstadt.
    7. 8. ELISABETH Wilhelmine Luise Mattenklodt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jan 1859 in Lippstadt; getauft am 24 Jan 1859 in Lippstadt, St. Marien; gestorben am 26 Jan 1859 in Lippstadt; wurde beigesetzt in Lippstadt.
    8. 9. Johanne Wilhelmine Luise Mattenklodt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Jan 1852 in Lippstadt; getauft am 2 Mrz 1852 in Lippstadt; gestorben in Lippstadt; wurde beigesetzt in Lippstadt.


Generation: 2

  1. 2.  Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 28 Feb 1865 in Lippstadt; getauft am 11 Apr 1865 in Lippstadt; gestorben am 17 Dez 1959 in Dortmund; wurde beigesetzt am 21 Dez 1959 in Dortmund.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 4E2C7A5A242D4478BB8DAD9E832BC752B575

    Notizen:

    Ihre Kindheit verbrachte Elisabeth Mattenklodt in ihrem Elternhaus in Lippstadt, Soeststraße 20. Am 21. März 1880 wurde sie in der Marienkirche in Lippstadt konfirmiert. Nach ihrer Trauung am 4. April 1888 in Lippstadt mit Pastor Julius Hellweg lebte Elisabeth Hellweg, geb. Mattenklodt von 1888 bis 1892 als "Frau Pastor" im Pfarrhaus in Wiedenbrück. Dann bekam ihr Mann in dem kleinen Dorf Zabakuck bei Genthin eine neue Pfarrstelle. Im Jahre 1904 siedelte die Familie mit acht Kindern in das Pfarrhaus nach Nohra bei Nordhausen um. Hier wurde als neuntes Kind der kleine Martin geboren. Nach dem Tod ihres Mannes Julius Hellweg im Jahr 1915 zog die Familie noch im selben Jahr nach Hagen in die Grünstraße 11 zui den beiden Tanten Ida und Johanne Hellweg. Bald schon kam der Umzug in die eigene Wohnung nach Hagen-Eppenhausen, Eppenhauser Str. 49. 1927 zog Elisabeth Hellweg zu ihrem Schwiegersohn Gottfried und zu ihrer Tochter Gertrud Strommenger nach Aplerbeck, Kreis Hörde, Schüruferstr. 316. Im Jahre 1941 zog sie mit ihrer Tochter Käthe Hellweg in den Kortumweg 9 in Dortmund-Gartenstadt. Nachdem die Wohnung im Oktober 1943 bombardiert worden war, lebte Elisabeth Hellweg bei Familie Modersohn in Lippstadt, Rüdenkuhle 20. Anschließend in Großtöpfer im Eichsfeld bei ihrem Sohn Wilhelm Hellweg und danach in Fulda, Heinrichstr.38/40 bei ihrer Schwiegertochter Bertie Hellweg geb. Reuter. Das Kriegsende erlebte Elisabeth Mattenklodt bei Familie Müller auf Gut Malberg (Arolsen Land). Nach einem Polenüberfall zog sie im Herbst 1945 in die Wohnung ihrer Tochter Margarete Jäckel in Arnsberg, Ringstraße 161. Nach dem Umzug im Jahr 1952 lebte sie mit ihrem Sohn Heiner und ihren Töchtern Käthe und Grete in Dortmund-Gartenstadt, Droste-Hülshoff-Straße 1 1/2. In diesem Haus verstarb sie im Alter von 94 Jahren am 17. Dezember 1959. Die Trauerfeier und ihre Beerdigung fand am 21. Dezember 1959 auf dem Hauptfriedhof in Dortmund statt.

    Geburt:
    Familienname: Hellweg

    Getauft:
    Taufe in Sankt Mariae

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Hauptfriedhof Dortmund.

    Dorothea heiratete JULIUS August Emil Hellweg am 4 Apr 1888 in Lippstadt. JULIUS (Sohn von Christoph HEINRICH Hellweg und ELISE Sophie Wilhelmine Luise Wiethüchter) wurde geboren am 12 Aug 1858 in Düttingdorf, Kreis Herford; getauft am 29 Aug 1858 in Düttingdorf, Kreis Herford; gestorben am 28 Jan 1915 in Nordhausen; wurde beigesetzt am 31 Jan 1915 in Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. MARGARETE Franziska Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Okt 1899 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 13 Nov 1899 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 19 Jul 2006 in Dortmund; wurde beigesetzt am 25 Jul 2006 in Dortmund.
    2. 11. Catharina (KÄTHE) Magdalena Luise Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Apr 1897 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 19 Mai 1897 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 16 Dez 1992 in Dortmund; wurde beigesetzt am 22 Dez 1992 in Dortmund.
    3. 12. Dr. phil. MARTIN Gustav Adolf Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Apr 1908 in Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen; getauft am 12 Mai 1908 in Nohra, Landkreis Nordhausen, Thüringen; gestorben am 21 Mai 2006 in Köln; wurde beigesetzt in 2006 in Leer (Ostfriesland).
    4. 13. JOHANNES Heinrich Wilhelm Gangolf Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Feb 1889 in Wiedenbrück; getauft am 11 Mrz 1889 in Wiedenbrück; gestorben am 31 Aug 1915 in Grodno, Belarus.
    5. 14. Dipl. Ing. ALBRECHT Julius Ernst Carl Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Mrz 1890 in Wiedenbrück; getauft am 10 Apr 1890 in Wiedenbrück; gestorben am 26 Jun 1952 in Hagen in Westf.; wurde beigesetzt am 1 Jul 1952 in Hagen in Westf..
    6. 15. GERTRUD Elisabeth Ida Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Jun 1891 in Wiedenbrück; getauft am 7 Jul 1891 in Wiedenbrück; gestorben am 5 Okt 1973 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 9 Okt 1973 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis.
    7. 16. Dr. med. dent. HEINRICH Eduard Adalbert Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Apr 1893 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 24 Mai 1893 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 13 Mai 1989 in Dortmund; wurde beigesetzt am 12 Jun 1989 in Dortmund.
    8. 17. WILHELM Friedrich Leopold Oskar Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Sep 1894 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 16 Okt 1894 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 18 Jun 1974 in Bad Hersfeld; wurde beigesetzt am 21 Jun 1974 in Bebra.
    9. 18. Conrad Theodor Otto EDUARD Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Dez 1895 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 9 Jan 1896 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 28 Mai 1918 in La Boretto bei Crépy, Dep. Aisne, Frankreich; wurde beigesetzt am 30 Mai 1918 in La Boretto bei Crépy, Dep. Aisne, Frankreich.

  2. 3.  MARIE Charlotte Johanna Sophia Mattenklodt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 9 Sep 1854 in Lippstadt; getauft am 10 Okt 1854 in Lippstadt; gestorben am 18 Jul 1882 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1882 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: D47437A65E2A404C9EF67F3B3A3590F97F49

    Notizen:

    Geburt:
    Familienname: Oberwinter.

    Getauft:
    Taufe in Sankt Marien.

    MARIE heiratete ERNST Heinrich Karl Oberwinter am 15 Mai 1876 in Lippstadt. ERNST (Sohn von Friedrich Adolph Oberwinter und Catharina Christine HELENE Damm) wurde geboren am 9 Mrz 1848 in Lippstadt; getauft am 24 Apr 1848 in Lippstadt; gestorben am 21 Jan 1912 in Bethel, Stadtteil von Bielefeld; wurde beigesetzt in 1912 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. MAGDALENE Luise Toni Oberwinter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Sep 1878 in Lippstadt; getauft in 1878 in Lippstadt; gestorben am 3 Jun 1986 in Heidelberg; wurde beigesetzt am 9 Jun 1986 in Lippstadt.
    2. 20. Elisabeth Oberwinter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Mai 1877 in Lippstadt; getauft in 1877 in Lippstadt; gestorben am 9 Mrz 1975 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 13 Mrz 1975 in Lippstadt.

  3. 4.  LUISE Wilhelmine Elisabeth Mattenklodt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 9 Mai 1860 in Lippstadt; getauft am 17 Jun 1860 in Lippstadt; gestorben am 21 Mrz 1943 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 25 Mrz 1943 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 3AFAB0AD2D404156909D9396250FDA948D4F

    Notizen:

    Geburt:
    Familienname: Oberwinter

    Getauft:
    Taufe in Sankt Marien.

    LUISE heiratete ERNST Heinrich Karl Oberwinter am 20 Okt 1883 in Lippstadt. ERNST (Sohn von Friedrich Adolph Oberwinter und Catharina Christine HELENE Damm) wurde geboren am 9 Mrz 1848 in Lippstadt; getauft am 24 Apr 1848 in Lippstadt; gestorben am 21 Jan 1912 in Bethel, Stadtteil von Bielefeld; wurde beigesetzt in 1912 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Hildegard Oberwinter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 8 Dez 1900 in Lippstadt; getauft in Lippstadt; gestorben am 6 Mrz 1960 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 9 Mrz 1960 in Lippstadt.
    2. 22. WILHELM Julis Adolf Oberwinter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Aug 1891 in Lippstadt; getauft in 1891 in Lippstadt; gestorben am 1 Jun 1984 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 5 Jun 1984 in Lippstadt.
    3. 23. ERNST Friedrich Wilhelm Oberwinter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mrz 1885 in Lippstadt; getauft am 3 Mai 1885 in Lippstadt; gestorben am 24 Apr 1963 in München; wurde beigesetzt am 27 Apr 1963 in Traunstein.
    4. 24. MATHILDE Elisabeth Lina Bertha Oberwinter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Mrz 1889 in Lippstadt; getauft am 23 Apr 1889 in Lippstadt; gestorben am 22 Dez 1892 in Lippstadt; wurde beigesetzt in Lippstadt.

  4. 5.  MATHILDE Elise D. Mattenklodt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 12 Jul 1862 in Lippstadt; getauft am 17 Aug 1862 in Lippstadt; gestorben am 20 Mai 1890 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1890 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: AB64E928529647C39AC7912BB775FA0E63F8

    Notizen:

    Geburt:
    Mathilde Mattenklodt blieb ledig.

    Getauft:
    Taufe in Sankt Marien.


  5. 6.  ERNST Friedrich Wilhelm Mattenklodt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 10 Mrz 1850 in Lippstadt; getauft in 1850 in Lippstadt; gestorben am 3 Mrz 1870 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1870 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: F4489DCD4A874373BEC103D8F68D1FBDE660

    Notizen:

    Getauft:
    Taufe in Sankt Marien.

    Gestorben:
    verunglückte im Alter von 10 Jahren tödlich


  6. 7.  Friedrich WILHELM Mattenklodt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 20 Sep 1856 in Lippstadt; getauft in 1856 in Lippstadt; gestorben am 22 Jan 1866 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1866 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: C0F7D36C0BE744EF8502C2257FAE45605B6A

    Notizen:

    Getauft:
    Taufe in Sankt Marien

    Gestorben:
    verstarb im Alter von 20 Jahren an Typhus


  7. 8.  ELISABETH Wilhelmine Luise Mattenklodt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 10 Jan 1859 in Lippstadt; getauft am 24 Jan 1859 in Lippstadt, St. Marien; gestorben am 26 Jan 1859 in Lippstadt; wurde beigesetzt in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 83445378963E47A691CB8D55544AB7543A18

    Notizen:

    Getauft:
    Taufe in Sankt Marien.

    Gestorben:
    verstarb im Kleinkindesalter


  8. 9.  Johanne Wilhelmine Luise Mattenklodt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 31 Jan 1852 in Lippstadt; getauft am 2 Mrz 1852 in Lippstadt; gestorben in Lippstadt; wurde beigesetzt in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 591E8C7605334CE3949F22EAFF0CA8330552

    Notizen:

    Getauft:
    Taufe in Sankt Marien.

    Gestorben:
    verstarb im Kleinkindesalter



Generation: 3

  1. 10.  MARGARETE Franziska Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 26 Okt 1899 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 13 Nov 1899 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 19 Jul 2006 in Dortmund; wurde beigesetzt am 25 Jul 2006 in Dortmund.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Lehrerin
    • Religion: EV
    • _UID: ED86F22A5F4B4D2197DABE31C6A3609D6D55

    Notizen:

    1904 Umzug von Zabakuck in das elterliche Pfarrhaus in Nohra bei Nordhausen. Am 05.04.1915 Konfirmation in Nohra. Am 26.04.1916 Eintritt in das Oberlyzeum in Hagen, an dem Margarete Hellweg am 06.03.1919 die Reifeprüfung bestand. Wohnung bei der Mutter in Eppenhausen, Eppenhauser Str. 49. Am 16.04.1920 Tag des Eintreffens im Pfarrhaus in Gimbsheim zur Unterrichtung der Zwillinge Hanna und Martha Wahl (geb. am 25.04.1910) Am 07.04.1922 Abschied von Gimbsheim und der Familie Wahl. Am 24.04.1922 Tag des Eintreffens in Heinsen bei Lüneburg als Hauslehrerin bei der Familie Merten. Abschied von Heinsen am 29.09.1923. Am 05.10.1923 Eintritt in die Essener Creditanstalt in Hagen. Am 23.05.1924 erster Unterrichtstag an der höheren Mädchenschule in Hohenlimburg. Am 01.07.1926 erster Unterrichtstag an der Rektoratsschule in Kreuztal. Verlobung und Hochzeit mit Wilhelm Jäckel. Am 19.08.1927 Einzug in das Schleusenmeisterhaus in Spellen bei Wesel . Am 14.12.1928 Abschied von Spellen. Wohnungswechsel zur Baustelle in Bremerhaven. Am 01.12.1930 Auszug aus Wesermünde-Lehe, Klaus-Groth-Str. 39. Erneuter Wohnungswechsel nach Albbruck in Baden. Am 31.08.1933 Einzug in Verden / Aller, Georgstr. 8. Von dort erfolgte der Umzug nach Hannover, Callinstr. 12, wo ihr Ehemann Wilhelm Jäckel am 15. Januar 1936 verstarb. Umzug in die Mietwohnung in Dortmund-Aplerbeck, Apelbachstr. 16. Am 03.12.1936 Einzug in das eigene Haus in Dortmund-Gartenstadt, Droste-Hülshoff-Straße 1 1/2. Nach den Bombardierungen ab 1943 verschiedene Wohnsitze in Groß-Töpfer bei ihrem Bruder Wilhelm Hellweg, danach in Fulda, Heinrichstr. 38 / 40 bei ihrer Schwägerin Bertie Hellweg und in Arnsberg bei ihrer Cousine Magda Hellweg in der Ruhrstr. 26. Am 09.02.1945 erneut total bombengeschädigt in der Mietwohnung "Kluft", Arnsberg, Ruhrstr. 69. Nach einer Notunterkunft in Arnsberg, Henzestr. 7a bei Frau Schaper erfolgte am 05.04.1946 der Einzug in die große 4-Zimmerwohnung Ringstr. 161. Erst 1952 konnte das von der englischen Besatzungsmacht 7 Jahre lang beschlagnahmte eigene Haus in Dortmund, Droste-Hülshoffstr.1a wieder selbst bezogen werden. Von dort wurde Margarete Jäckel 1997 von ihrem Sohn Hans-Friedrich nach Dortmund-Asseln in den Ertmarweg 10 geholt. Hier wurde sie 7 Jahre lang als Pflegefall von ihrer Schwiegertochter Inge und der Diakonie betreut. Danach wurde sie noch 1 1/2 Jahre im Altenpflegeheim "Bruder-Jordan-Haus", Dortmund, Melanchthonstr. bzw. in Dortmund-Derne betreut. Sie starb im Alter von fast 107 Jahren am 19.07. 2006. Trauerfeier durch Pfarrer Hartmut Neumann in der großen Trauerhalle des Hauptfriedhofes Dortmund.

    Getauft:
    Paten waren: Fritz Wolf ( Rektor in Wusterhausen an der Dosse), Fritz Meister aus Bielefeld und Franziska Ringsdorff geb. Meister aus Bielefeld.

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Hauptfriedhof Dortmund. Feld 80, Grab-Nr. 265.

    MARGARETE heiratete Dipl. Ing. WILHELM Friedrich Jäckel am 4 Aug 1927 in Hagen in Westf.. WILHELM (Sohn von Friedrich Jäckel und Marie MARGARETHE Darmstädter) wurde geboren am 26 Apr 1897 in Frankfurt am Main; getauft in Frankfurt am Main; gestorben am 15 Jan 1936 in Hannover; wurde beigesetzt am 20 Jan 1936 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 26. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 27. Vertraulich  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 11.  Catharina (KÄTHE) Magdalena Luise Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 26 Apr 1897 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 19 Mai 1897 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 16 Dez 1992 in Dortmund; wurde beigesetzt am 22 Dez 1992 in Dortmund.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Lehrerin
    • Religion: EV
    • _UID: 04876EE8BE534D23A5AAFA50AEBDE6014DA1

    Notizen:

    Seit Ostern 1908 besuchte Käthe Hellweg das Lyzeum in Arnsberg, wo sie bei Ihrem Onkel Eduard Hellweg wohnte. Nach dem Abitur im Jahre 1912 kam sie nach Droyssig. Dort bestand sie am 5.7.1916 das 1. Examen und am 11.6.1917 das 2. Examen als Lehrerin. Ihre erste Anstellung fand sie an den Schulen in Hagen, Delle bei Breckerfeld und Grundschöttel bei Wetter an der Ruhr. Danach Versetzung nach Dortmund-Lindenhorst und endlich nach Dortmund-Aplerbeck, wo sie bei Familie Gottfried Strommenger wohnte.. Ab 1941 mietete sie mit ihrer Mutter die Paterrewohnung im Haus von Herrn Hoffmann im Kortumweg 9 in Dortmund-Gartenstadt. Im Verlauf der Kinderlandverschickung unterrichtete Käthe Hellweg in Freising und danach bis Anfang 1945 in Radolfzell am Bodensee, wo sie bei Familie Renner in der Hausherrenstr. 6 wohnte. Nach einer Zeit in Malberg bei Arolsen, zog sie im Herbst 1945 wieder nach Dortmund-Aplerbeck, wo sie Ostern 1960 aus dem Schuldienst entlassen wurde. Im Ruhestand lebte sie mit ihrer Mutter sowie ihren Geschwistern Heiner und Grete in der Droste-Hülshoff-Str. 1a in Dortmund-Gartenstadt.

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Hauptfriedhof


  3. 12.  Dr. phil. MARTIN Gustav Adolf Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 14 Apr 1908 in Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen; getauft am 12 Mai 1908 in Nohra, Landkreis Nordhausen, Thüringen; gestorben am 21 Mai 2006 in Köln; wurde beigesetzt in 2006 in Leer (Ostfriesland).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberstudiendirektor
    • Religion: EV
    • _UID: EDDC962B031C46D28DA514849A3DAAE7F3DE

    Notizen:

    Martin Hellweg trat am 24.4.1917 in die Sexta des Fichte-Gymnasiums in Hagen ein. Am 9.4.1922 feierte er seine Konfirmation in Hagen. Am 12.3.1926 bestand er das Abitur in Hagen. Martin Hellweg studierte an den Universitäten Freiburg i. Br., Genf, Berlin und Marburg an der Lahn die Fächer Französisch und Deutsch. Auslandsaufenthalte führten ihn nach Le Mans und Reval (Tallinn). Die Hochzeit mit Berta Reuter aus Leer wurde am 8. Juli 1939 in Dortmund gefeiert und danach bezog das junge Ehepaar die erste Wohnung in Fulda. Martin Hellweg bekam Ende 1939 eine Referendarstelle am Gymnasium in Wetzlar. Nach seiner Zeit als Soldat von 1940 bis 1945, wo er wegen seiner Russischkenntnisse ar der Ostfront (Kurland) eingesetzt war, unterrichtete Martin Hellweg 6 Jahre erst als Assessor und dann als Studienrat für Englisch und Französisch am Gymnasium Philippinum in Marburg, in Salzgitter-Lebenstedt und von 1956 bis 1962 am Humboldt-Gymnasium in Dortmund. Am 16. September 1963 wurde der zum Oberstudiendirektor ernannte Dr. Martin Hellweg in sein Amt als Leiter des Ostendorf-Gymnasiums in Lippstadt eingeführt, nachdem er schon 18 Monate dieses Amt kommissarisch geleitet hatte. Als Altersruhesitze wählte Martin Hellweg Freiburg im Breisgau, Emmendingen, Türnich und Köln, wo er zuletzt als Witwer im Hause seiner Tochter Ursula und seines Schwiegersohnes Klaus Friedrich lebte.

    Begraben:
    Urnenbeisetzung in Leer / Ostfriesland. Die Grabstätte befindet sich auf dem lutherischen Friedhof an der Annenstraße Gräberfeld Ost rechts Reihe 2, Grab-Nr. 30.

    MARTIN heiratete Berta (BERTIE) Edeline Reuter am 8 Jul 1939 in Dortmund. Berta (Tochter von Gerhard Hermann Reuter und Edoline Folkerdine Smid) wurde geboren am 9 Apr 1910 in Leer / Ostfriesland; getauft in 1910 in Leer / Ostfriesland; gestorben am 8 Apr 1998 in Köln; wurde beigesetzt am 16 Apr 1998 in Leer / Ostfriesland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 29. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 13.  JOHANNES Heinrich Wilhelm Gangolf Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 19 Feb 1889 in Wiedenbrück; getauft am 11 Mrz 1889 in Wiedenbrück; gestorben am 31 Aug 1915 in Grodno, Belarus.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: C578259FE1784E79A37A189821CFB861F72A

    Notizen:

    Johannes Hellweg (Hans) kam Ostern 1900 in die Quarta des Gymnasiums in Hagen. Dort bestand er 1907 die Reifeprüfung. Das Studium der Philologie absolvierte er in Tübingen, Halle/Saale und Münster in Westf. 1911 trat er in Gütersloh seine erste Stelle als Hauslehrer bei Kaufmann Köhne an. Am 10.12.1912 legte er sein Examen für Oberklassen in den Fächern Griechisch, Latein, Religion und Geschichte ab. Am 1.April 1913 wurde er in Jena als Infanterist gemustert. 1914 wurde er für ein Seminarjahr am Gymnasium in Minden freigestellt. Im April 1915 mußte er in Erfurt mit Gestellungsbefehl einrücken. Johannes Hellweg (Hans) diente als Musketier im Reserve-Infanterie-Regiment 252. Am 20. August 1915 ging der Transport an die Front im Osten. Bei der ersten Feindberührung am 30. August 1915 ist Johannes Hellweg ini Kozielkiszky bei Grodno, Belarus gefallen.

    Getauft:
    Konfirmation am Palmsonntag, dem 27.3.1904 in Nohra zusammen mit seinem Bruder Albrecht.

    Gestorben:
    Im 1. Weltkrieg als cand.phil. gefallen.


  5. 14.  Dipl. Ing. ALBRECHT Julius Ernst Carl Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 24 Mrz 1890 in Wiedenbrück; getauft am 10 Apr 1890 in Wiedenbrück; gestorben am 26 Jun 1952 in Hagen in Westf.; wurde beigesetzt am 1 Jul 1952 in Hagen in Westf..

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Städt. Baurat, Reg. Baumeister a.D.
    • Religion: EV
    • _UID: A1902A1B8D9D46A480B288256A91DF77BA5D

    Notizen:

    Albrecht Hellweg verlebt seine früheste Kindheit in Wiedenbrück, seine Jugend in Zabakuck im Kreis Genthin und später in Nohra bei Wolkramshausen. Albrecht Hellweg studiert nach seinem Abitur auf dem Gymnasium in Hagen als stud.arch. an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Dort machter 1913 mit der Diplomingenieursprüfung seinen Abschluss. Am 10.05.1914 beginnt Albrecht Hellweg seine berufliche Tätigkeit in Soest und erhält 6,00 Reichsmark Tagegelder als Regierungs-Bauführer. Hellweg wird Teilnehmer des 1. Weltkrieges und steht im August 1915 als Vizefeldwebel in Frankreich. Demobilisiert wird er 1918 als Leutnant in einem Garde-Pionier-Bataillon. Als Regierungsbaumeister arbeitet Hellweg beim Siedlungsverband, später in einem Architekturbüro und in der Seidenspinnerei Wibag. Am 1. Mai 1923 wird Albrecht Hellweg nach Goslar versetzt als Prokurist der Haus- und Grundstücksverwertungs AG Schlanstein in Essen-Steele. In Goslar mietet er die Hottenrott-Wohnung, die er im Oktober 1923 nach seiner Hochzeit mit Elisabeth Steinborn aus Iserlohn bewohnen will. Am 23.5.1927 wird er zum Stadtbaumeister in Hagen in Westf. ernannt. Am 23.4.1932 wird Albrecht Hellweg in Hagen zum Magistrats-Baurat befördert. Im April 1934 erfolgt der Einzug in das eigene Haus in Hagen Uhlandstr. 12. Im 2. Weltkrieg leistet Albrecht Hellweg ab 1939 zunächst als Hauptmann Dienst in einer Pioniereinheit der Wehrmacht. 1944 wird er als Major mit seiner Kompanie der Pioniere zuletzt bei Rostow am Don eingesetzt. Über das Durchgangslager Friedland kehrt Hellweg völlig unterernährt als Spätheimkehrer am 24. April 1950 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zu seiner Familie nach Werther bei Bielefeld zurück. Nach seiner Genesung nimmt er noch für zwei Jahre in seinen alten Beruf als Baurat der Stadt Hagen wieder auf. Am 6. Mai 1950 schreibt Albrecht Hellweg seiner Mutter (85 jahre alt) in das Arnsberger Gästebuch: " Nach 5 1/4 jähriger Gefangenschaft in Rußland und 5 1/2 jährigem Krieg endlich wieder glücklich in der Heimat angelangt." Albrecht Hellweg verstirbt an Herzversagen am 26.06.1952 in Hagen. Am 01.07.1952 wurde sein Sarg auf dem Buschei-Friedhof beigesetzt.

    Getauft:
    Konfirmation am Palmsonntag, dem 27.03.1904 in Nohra zusammen mit seinem Bruder Johannes.

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Buscheyfriedhof.

    ALBRECHT heiratete ELISABETH Agnes Friederike Charlotte Steinborn am 2 Okt 1923 in Iserlohn. ELISABETH (Tochter von RUDOLF Friedrich Florenz Christian Steinborn und Johanna Agnes HELENE Steinborn) wurde geboren am 15 Mai 1896 in Iserlohn; getauft in 1896 in Iserlohn; gestorben am 19 Jun 1962 in Bonn; wurde beigesetzt am 25 Jun 1962 in Hagen in Westf.. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 31. Dr. med. Hans Reinhart Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 3 Mai 1929 in Iserlohn; getauft in Iserlohn; gestorben am 16 Sep 1998 in Paris; wurde beigesetzt am 25 Sep 1998 in Heide, Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein.
    3. 32. Vertraulich  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 15.  GERTRUD Elisabeth Ida Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 21 Jun 1891 in Wiedenbrück; getauft am 7 Jul 1891 in Wiedenbrück; gestorben am 5 Okt 1973 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 9 Okt 1973 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: techn. Lehrerin
    • Religion: EV
    • _UID: 485E01C00E214143AE99FA43BAE9B202F59B

    Notizen:

    Im Juli 1911 bekam Gertrud Hellweg an der Grundschule in Vorhalle bei Hagen in Westfalen eine Vertretung und wurde zum 01.01.1912 als Lehrerin dort eingestellt.

    Geburt:
    Familienname: Strommenger

    GERTRUD heiratete Dipl. Ing. Gottfried Strommenger am 2 Aug 1915 in Nohra, Landkreis Nordhausen, Thüringen. Gottfried (Sohn von Johann ALBERT Strommenger und ANNA Barbara Theodora Gertrud Croon) wurde geboren am 10 Sep 1885 in Geilenkirchen, Kreis Heinsberg; gestorben am 11 Aug 1958 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 14 Aug 1958 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. IRMGARD Anna Elisabeth Henriette Strommenger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Mai 1916 in Essen; getauft am 1 Jun 1916 in Essen; gestorben am 3 Nov 1916 in Essen; wurde beigesetzt am 6 Nov 1916 in Essen.
    2. 34. Gerhard Strommenger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 3 Sep 1917 in Essen; getauft am 25 Nov 1917 in Essen; gestorben am 19 Jul 1941 in Smolensk (Russland); wurde beigesetzt am 19 Jul 1941 in Smolensk (Russland).
    3. 35. Helga Strommenger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 7 Mai 1919 in Essen; getauft am 2 Aug 1919 in Essen; gestorben am 7 Mrz 2013 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 13 Mrz 2013 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis.
    4. 36. Vertraulich  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 16.  Dr. med. dent. HEINRICH Eduard Adalbert Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 12 Apr 1893 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 24 Mai 1893 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 13 Mai 1989 in Dortmund; wurde beigesetzt am 12 Jun 1989 in Dortmund.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Zahnarzt
    • Religion: EV
    • _UID: 0077549292D5453A9CB4C14C3BC9F9CB6888

    Notizen:

    Nach dem Abitur in Sondershausen war Heinrich Hellweg Teilnehmer des 1. Weltkrieges von 1914 bis 1918. Studium der Zahnheilkunde an den Universitäten Marburg / Lahn, Freiburg im Breisgau und Leipzig. Promotion am 5.12.1920 in Leipzig. Bis 31.12.1920 Assistent bei Zahnarzt Endres in Hagen, Südstr. 5. Ab 1.1.1921 Assistent in der Praxis Dr. Luhmann in Iserlohn, wo Heinrich Hellweg bei Pastor Steinborn an der Bauernkirche wohnte. Niederlassung in eigener Praxis im Jahre 1922 in Plettenberg. 1936 verlegte er seine Praxistätigkeit nach Dortmund-Gartenstadt in das eigene Haus in der Droste-Hülshoffstr. 1 1/2. Kriegsteilnehmer von 1941 bis 1945 als Hauptmann bei der Luftwaffe in Beuthen / Oberschlesien und danach in Bernburg bei Magdeburg. Ab 1943 als Stabsarzt in der Zahnstation in Bottrop. Nach kurzer Kriegsgefangenschaft Tätigkeit in der Zahnarztpraxis Dr. Wesendahl in Arnsberg in Westfalen, Ruhrstr. 1. Ab 1949 wieder in eigener Praxis in Dortmund-Aplerbeck, Marsbruchstr. 4 tätig. Seit 1962 eine Gemeinschaftspraxis mit seinem Neffen Dr. Hans-Friedrich Jäckel in Dortmund-Aplerbeck, Marsbruchstr. 8. Im hohen Alter von fast 80 Jahren setzte er sich beruflich zur Ruhe und verbrachte seinen Lebensabend mit seiner Mutter und den Schwestern Käthe und Grete gemeinsam.

    Begraben:
    Urnenbeisetzung auf dem Hauptfriedhof


  8. 17.  WILHELM Friedrich Leopold Oskar Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 22 Sep 1894 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 16 Okt 1894 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 18 Jun 1974 in Bad Hersfeld; wurde beigesetzt am 21 Jun 1974 in Bebra.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pfarrer
    • Religion: EV
    • _UID: E9469A430AE44EC5B0C6CF1EC5A833EEFE74

    Notizen:

    Nach dem Abitur am Gymnasium in Nordhausen im Jahre 1914 zog Wilhelm Hellweg als Kriegsfreiwilliger in den 1. Welltkrieg. Am 12. Juli 1918 erhielt Wilhelm den Bayrischen Verdienstorden 4. Klasse mit Schwertern. 1918 kehrte er als Leutnant mit dem EK II ausgezeichnet zurück. Am 1. April 1920 ging Wilhelm, nachdem er seine Lehrzeit als Gärtner bei Wolf in Hagen beendet hatte, nach Volmarstein ins Joh.-Helenenheim, wo er sich weiter in der Gärtnerei ausbilden liess. Von 1924 bis 1928 Studium der Philologie und Theologie an den Universitäten in Tübingen und Münster in Westfalen. Seine erste Pfarrstelle führte ihn nach seiner Heirat mit Ida Bonn in Elberfeld 1928 nach Oppenwehe im Kreis Lübbecke. Seine Einführung fand am 22. Juni 1928 statt. Danach war er als Pfarrer in Elsoff im Wittgensteiner Land und von 1935 bis 1940 in Meineringhausen im Waldecker Land tätig. Adoption der beiden Kinder Klaus und Irene. Im 2. Weltkrieg wurde Wilhelm als Hauptmann eingezogen, jedoch wegen Krankheit 1942 aus dem Militärdienst entlassen. Seine Mitgliedschaft in der SA blieb bestehen. Tätigkeit als Bibliothekar bei Fa. Woelm in Eschwege und Wohnsitz in Großtöpfer im Eichsfeld bis 1945. Im Juni 1945 erfolgte seine Verhaftung und Internierung im Lager Buchenwald durch die Russen bis 1947. Entlassung nach Witzenhausen-Bischhausen, Mündener Str. 12. Im Jahre 1965 Umzug nach Bebra, Theodor-Storm-Str. 20, wo Wilhelm und Ida bei ihrer Adoptivtochter Irene und dem Schwiegersohn Gustav Holocher ihren Lebensabend verbrachten.

    Getauft:
    Konfirmation am 4.4.1909 in Nohra.

    WILHELM heiratete Ida Bonn am 6 Jun 1928 in Elberfeld. Ida (Tochter von Peter Bonn und Katharina Heinz) wurde geboren am 23 Okt 1890 in Sangaloan / Sumatra; gestorben am 6 Jul 1982 in Bebra; wurde beigesetzt am 12 Jul 1982 in Bebra. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Klaus Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Okt 1930 in Bochum; gestorben am 1 Feb 2002 in Windhoek / Namibia; wurde beigesetzt am 7 Feb 2002 in Windhoek / Namibia.
    2. 38. Irene Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Aug 1932 in Oldenburg i.O.; gestorben am 13 Nov 2008 in Bremen; wurde beigesetzt in Bremen-Lesum (Urnenbeisetzung).

  9. 18.  Conrad Theodor Otto EDUARD Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 15 Dez 1895 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 9 Jan 1896 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 28 Mai 1918 in La Boretto bei Crépy, Dep. Aisne, Frankreich; wurde beigesetzt am 30 Mai 1918 in La Boretto bei Crépy, Dep. Aisne, Frankreich.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Student, Leutnant
    • Religion: EV
    • _UID: B49B1E8F2DD0450FA3378241E0761D0A6791

    Notizen:

    Eduard Hellweg studierte evangelische Theologie. Am 11.07.1917 wurde Eduard Hellweg zum Leutnant der Reserve befördert. Er gehörte zur Fliegerabteilung 202. Sein Grab befindet sich auf der Deutschen Kriegsgräberstätte für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg bei Fourdrain, Picardie, Dép. Aisne, Block 4, Grab 51.

    Gestorben:
    Verwundet im Luftkampf über Laón und Reims. Verstorben im Reserve-Feldlazarett 87. Ihm wurde das EK II verliehen. Am 31.3.1917 verlobte er sich mit Irma Westendarp, der einzigen Tochter des Gutsbesitzers und Bürgermeisters von Dissen in Westf. Rudolf Westendarp.


  10. 19.  MAGDALENE Luise Toni Oberwinter Graphische Anzeige der Nachkommen (3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 16 Sep 1878 in Lippstadt; getauft in 1878 in Lippstadt; gestorben am 3 Jun 1986 in Heidelberg; wurde beigesetzt am 9 Jun 1986 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Sprachlehrerin
    • Religion: EV
    • _UID: 6BC04EDEFB01449A90A4DC4CFAA881E999C6

    Notizen:

    Bis zur Heirat 1905 war Magda Oberwinter Sprachlehrerin für Englisch und Französisch an der höheren Töchterschule Krings in Lippstadt. Nach drei Ehejahren in Essen zog Fritz Selter mit seiner Frau nach Berlin.1957 zog Magda Selter nach Heidelberg. Magda schrieb viele Gedichte. 2 Gedichtbände wurden veröffentlicht: "Ge-Glückte Zeit" (Wien 1973 ) und "Gedichte aus einem 100jährigen Leben" (Heidelberg 1982).

    Geburt:
    Familienname: Selter

    MAGDALENE heiratete Dr. Ing. FRITZ August Selter in 1905 in Lippstadt. FRITZ (Sohn von Friedrich August Selter und Elisabeth Busenbecker) wurde geboren am 1 Nov 1872 in Werdohl, Märkischer Kreis, Westfalen; getauft in 1873 in Werdohl, Märkischer Kreis, Westfalen; gestorben am 23 Jul 1942 in Bad Tölz; wurde beigesetzt in 1942 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Anna-Maria Selter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Dez 1909 in Essen; getauft in 1909 in Essen; gestorben am 20 Jun 1957 in Heidelberg; wurde beigesetzt am 25 Jun 1957 in Lippstadt.
    2. 40. Dr. Ing. Gerd Selter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 3 Jul 1907 in Essen; getauft in 1907 in Essen; gestorben am 1 Okt 1961 in Dortmund; wurde beigesetzt am 5 Okt 1961 in Lippstadt.
    3. 41. Ursula Selter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Jan 1913 in Berlin-Zehlendorf; gestorben am 5 Jul 2011 in Heidelberg; wurde beigesetzt am 12 Jul 2011 in Lippstadt.

  11. 20.  Elisabeth Oberwinter Graphische Anzeige der Nachkommen (3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 31 Mai 1877 in Lippstadt; getauft in 1877 in Lippstadt; gestorben am 9 Mrz 1975 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 13 Mrz 1975 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: E94C3E03ACF1445592C46AC62D7FE31CDDF8

    Notizen:

    Geburt:
    Familienname: Modersohn

    Elisabeth heiratete Stephan Wilhelm GEORG Gangolf Modersohn am 13 Aug 1901 in Lippstadt. Stephan (Sohn von GEORG Friedrich Wilhelm AUGUST Modersohn und Eleonore Luise LAURA Timmermann) wurde geboren am 1 Feb 1874 in Lippstadt; getauft in 1874 in Lippstadt; gestorben am 29 Dez 1954 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 31 Dez 1954 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. MAGDALENE Laura Luise Toni Modersohn  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Dez 1903 in Lippstadt; getauft in Lippstadt; gestorben am 9 Sep 1998 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 14 Sep 1998 in Lippstadt.
    2. 43. ELISABETH (Lily) Luise Modersohn  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Aug 1906 in Lippstadt; getauft in 1906 in Lippstadt; gestorben am 5 Feb 1979 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 9 Feb 1979 in Lippstadt.
    3. 44. Georg Modersohn  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Mrz 1912 in Lippstadt; getauft in Lippstadt; gestorben am 25 Mrz 1912 in Lippstadt; wurde beigesetzt in Lippstadt.
    4. 45. stud.math. et nat. Ulrich Modersohn  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Apr 1921 in Lippstadt; getauft in Lippstadt; gestorben am 13 Sep 1942 in Schlüsselburg; wurde beigesetzt am 13 Sep 1942 in Mustolowo, Sinjawino, Russland.

  12. 21.  Hildegard Oberwinter Graphische Anzeige der Nachkommen (4.LUISE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 8 Dez 1900 in Lippstadt; getauft in Lippstadt; gestorben am 6 Mrz 1960 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 9 Mrz 1960 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 3F85752212D64C068529E298FCEF10FCB477

    Notizen:

    Wohnung in der Soeststr. 26 im elterlichen Haus.


  13. 22.  WILHELM Julis Adolf Oberwinter Graphische Anzeige der Nachkommen (4.LUISE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 19 Aug 1891 in Lippstadt; getauft in 1891 in Lippstadt; gestorben am 1 Jun 1984 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 5 Jun 1984 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Fabrikant
    • Religion: EV
    • _UID: C15DC5EE471F46F5806F53F0881352D566DE

    Notizen:

    Gründer und Inhaber der Tonwarenfabrik in Lippstadt in Bahnhofsnähe.

    WILHELM heiratete Margarete Grittner am 25 Dez 1917 in Lippstadt. Margarete wurde geboren am 18 Jul 1891 in Klein-Zabrze, Provinz Schlesien; gestorben am 2 Apr 1957 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 6 Apr 1957 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Hans-Joachim Oberwinter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Sep 1919 in Lippstadt; getauft in 1919 in Lippstadt; gestorben am 28 Sep 1921 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1921 in Lippstadt.
    2. 47. WOLFGANG Werner Oberwinter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 4 Mai 1922 in Lippstadt; getauft in 1922 in Lippstadt; gestorben am 9 Nov 1944 in Metz; wurde beigesetzt in Niederbronn im Elsass.
    3. 48. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 23.  ERNST Friedrich Wilhelm Oberwinter Graphische Anzeige der Nachkommen (4.LUISE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 19 Mrz 1885 in Lippstadt; getauft am 3 Mai 1885 in Lippstadt; gestorben am 24 Apr 1963 in München; wurde beigesetzt am 27 Apr 1963 in Traunstein.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Rechtsanwalt
    • Religion: EV
    • _UID: 2CEF41458495424E86113C065DDECF406DD2

    ERNST heiratete Josefine Franziska (Lilly) "Luise" Griesbeck am 21 Apr 1945 in Berlin-Schöneberg. Josefine wurde geboren am 3 Feb 1905 in Ansbach; gestorben am 4 Dez 1993 in München. [Familienblatt] [Familientafel]


  15. 24.  MATHILDE Elisabeth Lina Bertha Oberwinter Graphische Anzeige der Nachkommen (4.LUISE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 23 Mrz 1889 in Lippstadt; getauft am 23 Apr 1889 in Lippstadt; gestorben am 22 Dez 1892 in Lippstadt; wurde beigesetzt in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: E41E6B5B207543AAB163EC79A188B2710FAD



Generation: 4

  1. 25.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (10.MARGARETE3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 50. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 26.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (10.MARGARETE3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 52. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 53. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 27.  Vertraulich Graphische Anzeige der Nachkommen (10.MARGARETE3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1)

    Vertraulich heiratete Vertraulich [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 28.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (12.MARTIN3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 54. ANDREAS Günther Hellweg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Apr 1969 in Düsseldorf; getauft am 14 Dez 1969 in Dortmund; gestorben am 22 Aug 2009 in Köln; wurde beigesetzt am 9 Sep 2009 in Mettmann.
    2. 55. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 29.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (12.MARTIN3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 56. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 57. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 58. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 30.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (14.ALBRECHT3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 60. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 61. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 31.  Dr. med. Hans Reinhart Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (14.ALBRECHT3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 3 Mai 1929 in Iserlohn; getauft in Iserlohn; gestorben am 16 Sep 1998 in Paris; wurde beigesetzt am 25 Sep 1998 in Heide, Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Internist
    • Religion: EV
    • _UID: 5EF544C1EDA54CEB9589305A8BFDF78CD414

    Notizen:

    Hans Reinhart Hellweg legte seine Abiturprüfung auf dem Gymnasium in Bielefeld ab. Medizinstudium in Marburg an der Lahn. Assistentenzeit in Dortmund und Leverkusen. Niederlassung als Arzt in Hagen / Westf. und Heide / Holstein.

    Geburt:
    Entbindung im Krankenhaus Bethanien

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Zütphenfriedhof.

    Hans heiratete Heide Halbach am 6 Jul 1963 in Dortmund. Heide (Tochter von Friedrich Ludwig Halbach und Elisabeth Sellerbeck) wurde geboren am 29 Apr 1939 in Dortmund-Hörde; gestorben am 23 Jun 2023 in Itzehoe; wurde beigesetzt am 30 Jun 2023 in Heide, Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 63. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 64. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 65. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 32.  Vertraulich Graphische Anzeige der Nachkommen (14.ALBRECHT3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1)

    Vertraulich heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 66. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 67. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 33.  IRMGARD Anna Elisabeth Henriette Strommenger Graphische Anzeige der Nachkommen (15.GERTRUD3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 14 Mai 1916 in Essen; getauft am 1 Jun 1916 in Essen; gestorben am 3 Nov 1916 in Essen; wurde beigesetzt am 6 Nov 1916 in Essen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: FDBA88CF1A4E478C9CB51670232921F17EAE

    Notizen:

    Getauft:
    Taufe durch den Großonkel, Pastor Eduard Hellweg am Himmelfahrtstag.

    Begraben:
    Trauerfeier durch Pastor Dulheuer.


  10. 34.  Gerhard Strommenger Graphische Anzeige der Nachkommen (15.GERTRUD3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 3 Sep 1917 in Essen; getauft am 25 Nov 1917 in Essen; gestorben am 19 Jul 1941 in Smolensk (Russland); wurde beigesetzt am 19 Jul 1941 in Smolensk (Russland).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: BC4BBE4EC9C14E04BC927FA50BE34A1BB4FB

    Notizen:

    Obergefreiter im Infanterie-Regiment 71 mot. der Deutschen Wehrmacht. Gerhard Strommenger war Teilnehmer am Frankreichfeldzug 1939. Anschließend war er Frontsoldat beim Einmarsch der Wehrmacht in Polen und in der Sowjetunion.

    Begraben:
    Soldatengrab auf dem Waldfriedhof, Block D, Reihe 2, Grab 54.


  11. 35.  Helga Strommenger Graphische Anzeige der Nachkommen (15.GERTRUD3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 7 Mai 1919 in Essen; getauft am 2 Aug 1919 in Essen; gestorben am 7 Mrz 2013 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis; wurde beigesetzt am 13 Mrz 2013 in Nastätten, Rhein-Lahn-Kreis.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Konrektorin
    • Religion: EV
    • _UID: 6AC0FEAFC14845559F9FD0721885F2129BCA

    Notizen:

    Helga Strommenger besuchte die Staatliche Schiller-Oberschule für Mädchen bis zum Abitur 1938 in Dortmund. Nach dem Arbeitsdienst auf einem Bauernhof in Ostpreußen absolvierte sie ein Pädagogikstudium an der Hochschule für Lehrerbildung mit Wahlfach Kunsterziehung in Darmstadt. Am 20. März 1940 legte sie die Erste Lehrerprüfung ab. Helga Strommenger war von 1940 bis 1941 Lehrerin in Waldfließ Kreis Lötzen / Ostpreußen an einer einklassigen Volksschule. Danach studierte sie ab 15. Oktober 1941 in Berlin an der Friedrich Wilhelm Universität Berlin Kunsterziehung bei Professor Bernhard Hassler (1884-1945) und als Nebenfächer Geschichte, Zeichnen, Werkarbeit und Biologie. Nach Kriegsende setzte Helga ab Januar bis Oktober 1946 das Studium an der Abteilung Kunsterziehung der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-West bei Professor Georg Tappert (1880-1957) fort. 1948 wurde sie Wissenschaftliche Assistentin an der Pädagogischen Fakultät der Rostocker Universität im Fach Kunsterziehung bei Professor Max Lindh (1890-1971). Am 19. Juli 1948 legte Helga das Examen für das "Künstlerische Lehramt an höheren Lehranstalten" an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin ab. 1949 weigerte sich Helga in die SED einzutreten und verließ Rostock Richtung Westdeutschland. Hier arbeitete sie kurzzeitig als künstlerische Hilfskraft in einer Steinzeugfabrik in Höhr-Grenzhausen. Ab 1. April 1950 bekam sie eine Stelle als Lehrerin an der Realschule in Diez an der Lahn mit den Fächern Zeichnen, Mathematik, Biologie und Turnen. Ostern 1954 verlegte sie ihren Wohnsitz nach Nastätten im Taunus, wo sie als Lehrerin an der Real- und Volksschule tätig war. Seit 1956 war sie das erste weibliche Mitglied im Nastätter Stadtrat. Von 1972 bis 1980 war sie als Konrektorin an der Grundschule in Nastätten / Taunus und an der Mühlbachschule in Miehlen tätig. Von 1979 bis 1986 war Helga Strommenger Mitglied des Vorstandes der Evangelischen Kirche in Nastätten. Auch nach ihrer Pensionierung im Jahre 1980 blieb Helga zunächst im eigenen Haus Zeil 22 wohnen Im Jahre 2008 siedelte sie altersbedingt in das Paulinenstift Nastätten, Borngase 14 b, Zimmer 25 über. Das "Blaue Museum" in Nastätten stellte Hega Strommengers künstlerisches Werk im Jahr 2012 in einer Einzelausstellung vor, wozu ihre Schwester Eva Strommenger-Nagel einen Katalog mit ausführlicher Vita herausgab.

    Geburt:
    Entbindung im Stift von Krupp in Essen.

    Getauft:
    Taufe durch Pfarrer Rudolf Dulheuer.


  12. 36.  Vertraulich Graphische Anzeige der Nachkommen (15.GERTRUD3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1)

    Vertraulich heiratete Vertraulich [Familienblatt] [Familientafel]


  13. 37.  Klaus Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.WILHELM3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 18 Okt 1930 in Bochum; gestorben am 1 Feb 2002 in Windhoek / Namibia; wurde beigesetzt am 7 Feb 2002 in Windhoek / Namibia.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Farmer
    • Religion: EV
    • _UID: 887558620E2346D2AC1C033AEEF451F52DEF

    Notizen:

    Abitur in Eschwege. Studium an der Kolonialschule in Witzenhausen. Seit 1955 Farmer in Namibia auf der Farm Gawaams.

    Geburt:
    Adoptivsohn

    Begraben:
    Urnenbeisetzung im eigenen Garten.

    Klaus heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 68. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 69. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 70. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 71. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 38.  Irene Hellweg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.WILHELM3, 2.Dorothea2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 23 Aug 1932 in Oldenburg i.O.; gestorben am 13 Nov 2008 in Bremen; wurde beigesetzt in Bremen-Lesum (Urnenbeisetzung).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 19480EED6D93478CBA5A1697018708B636D0

    Notizen:

    Ursprünglich auf den Namen "Ursula" getauft wurde sie an ihrem 2. Geburtstag als Adoptivtochter von Wilhelm und Ida Hellweg in Elsoff am 23.08.1934 umbenannt in Irene Hellweg.

    Geburt:
    Adoptivtochter. Familienname: Holocher

    Irene heiratete GUSTAV Marian Holocher am 6 Jun 1953 in Bebra. GUSTAV (Sohn von Johann Holocher und Elisabeth Kuhny) wurde geboren am 14 Nov 1925 in Neudorf, Kreis Sambor / Galizien; getauft am 6 Dez 1925 in Neudorf, Kreis Sambor / Galizien; gestorben am 10 Jun 2020 in Bremen; wurde beigesetzt am 22 Jul 2020 in Bremen-Lesum (Urnenbeisetzung). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 72. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 73. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 74. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 75. CHRISTIANE Eugenie Holocher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Dez 1966 in Bebra; getauft in Bebra; gestorben am 14 Apr 2000 in Hebenshausen bei Göttingen; wurde beigesetzt am 26 Apr 2000 in Düderode.

  15. 39.  Anna-Maria Selter Graphische Anzeige der Nachkommen (19.MAGDALENE3, 3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 11 Dez 1909 in Essen; getauft in 1909 in Essen; gestorben am 20 Jun 1957 in Heidelberg; wurde beigesetzt am 25 Jun 1957 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Modezeichnerin
    • Religion: EV
    • _UID: 51D4A8443DA84491B93804341AF8E4EBD564


  16. 40.  Dr. Ing. Gerd Selter Graphische Anzeige der Nachkommen (19.MAGDALENE3, 3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 3 Jul 1907 in Essen; getauft in 1907 in Essen; gestorben am 1 Okt 1961 in Dortmund; wurde beigesetzt am 5 Okt 1961 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 4C96FBBF0E92451FBE79DE5FA82E515E9926

    Notizen:

    Dr. Ing. Gerd Selter war in leitender Position bei der Hoesch AG. Dortmund in der Versuchsabteilung für kunststoffbeschichtete Stahlbleche beschäftigt. Er wohnte in Dortmund, Hainallee 19.

    Gerd heiratete Astrid Heide am 3 Nov 1955 in Dortmund. Astrid wurde geboren am 7 Aug 1920 in Berlin; gestorben am 27 Jul 2015 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 76. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  17. 41.  Ursula Selter Graphische Anzeige der Nachkommen (19.MAGDALENE3, 3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 19 Jan 1913 in Berlin-Zehlendorf; gestorben am 5 Jul 2011 in Heidelberg; wurde beigesetzt am 12 Jul 2011 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Medizinisch technische Assistentin
    • Religion: EV
    • _UID: 5494C117ED9F4385AD3245CC71A938D52B45

    Notizen:

    Die Heidelberger Wohnung war in der Görresstr. 56.


  18. 42.  MAGDALENE Laura Luise Toni Modersohn Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 24 Dez 1903 in Lippstadt; getauft in Lippstadt; gestorben am 9 Sep 1998 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 14 Sep 1998 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberstudienrätin
    • Religion: EV
    • _UID: 49852816FD674826B693D62A889635259F14

    Notizen:

    Unterrichtete am Mädchengymnasium mit damals ca. 700 Schülerinnen.


  19. 43.  ELISABETH (Lily) Luise Modersohn Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 10 Aug 1906 in Lippstadt; getauft in 1906 in Lippstadt; gestorben am 5 Feb 1979 in Lippstadt; wurde beigesetzt am 9 Feb 1979 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: C98C0EF20DE443688B514FA9F805DD4FEE2E

    Notizen:

    Geburt:
    Familienname: Renius

    ELISABETH heiratete Dr. agr. Wilhelm Renius am 4 Jun 1938 in Lippstadt. Wilhelm (Sohn von Karl Nikolaus Ludwig Renius und Erna Wette) wurde geboren am 20 Dez 1908 in Oranienburg; gestorben am 3 Aug 1996 in Bielefeld; wurde beigesetzt am 9 Aug 1996 in Lippstadt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 77. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 78. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  20. 44.  Georg Modersohn Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 16 Mrz 1912 in Lippstadt; getauft in Lippstadt; gestorben am 25 Mrz 1912 in Lippstadt; wurde beigesetzt in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: E26DD9B667474837A09D053F89798D5B76E7


  21. 45.  stud.math. et nat. Ulrich Modersohn Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 3.MARIE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 11 Apr 1921 in Lippstadt; getauft in Lippstadt; gestorben am 13 Sep 1942 in Schlüsselburg; wurde beigesetzt am 13 Sep 1942 in Mustolowo, Sinjawino, Russland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: EE8990CD7EB14533929C5C75BFE19C7329BF

    Notizen:

    Student der Mathematik und Naturwissenschaften in Göttingen. Gefallen im Rang eines Gefreiten in Russland am 13.9.1942 bei Schlüsselburg (35 km östlich von Leningrad).

    Gestorben:
    Als Gefreiter in einer Panzerjägerkompanie südlich des Ladogasees im 2. Weltkrieg gefallen.


  22. 46.  Hans-Joachim Oberwinter Graphische Anzeige der Nachkommen (22.WILHELM3, 4.LUISE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 21 Sep 1919 in Lippstadt; getauft in 1919 in Lippstadt; gestorben am 28 Sep 1921 in Lippstadt; wurde beigesetzt in 1921 in Lippstadt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: 4CC6906E714940CD9A0880649C8F0E8218AB


  23. 47.  WOLFGANG Werner Oberwinter Graphische Anzeige der Nachkommen (22.WILHELM3, 4.LUISE2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 4 Mai 1922 in Lippstadt; getauft in 1922 in Lippstadt; gestorben am 9 Nov 1944 in Metz; wurde beigesetzt in Niederbronn im Elsass.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: EV
    • _UID: E730FA5A3F6D4341942BAE483E4514341B74

    Notizen:

    Gestorben:
    gefallen im 2. Weltkrieg als Fahnenjunker von Metz am Heldengedenktag 1944.

    Begraben:
    Beigesetzt auf dem Soldatenfriedhof in Niederbronn im Elsass.


  24. 48.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (22.WILHELM3, 4.LUISE2, 1.Friedrich1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 79. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 80. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 81. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen