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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

Dipl. Ing. WILHELM Friedrich Jäckel

männlich 1897 - 1936  (38 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Dipl. Ing. WILHELM Friedrich Jäckel wurde geboren am 26 Apr 1897 in Frankfurt am Main; getauft in Frankfurt am Main; gestorben am 15 Jan 1936 in Hannover; wurde beigesetzt am 20 Jan 1936 in Dortmund.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Reg. Baumeister a.D.
    • Religion: EV
    • _UID: 3475B1FA8EEB451592F559DC25734829ECF6

    Notizen:

    Wilhelm Jäckel wurde am Montag, den 26. April 1897 in Frankfurt geboren und am Sonntag, den 31. März 1912 in Frankfurt konfirmiert. 1915 legt er sein Abitur am Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main ab. Die Wohnung der Eltern befand sich im Hause Unterlindau 46 und später in der Adalbertstr. 62. Wilhelm Jäckel entschied sich für ein Studium des Ingenieurwesens an der Großherzoglichen Technischen Hochschule zu Darmstadt. Abschluss als Diplom-Ingenieur am 22.12.1923 mit der Vorlage der schriftlichen häuslichen Probearbeit "Erläuterungsbericht zum Entwurf einer Wasserkraftanlage am Schalksbach oberhalb Stockhausen" beim Technischen Überprüfungsamt des Volksstaates Hessen. Jäckel war Soldat im Ersten Weltkrieg. Am 11. Januar 1917 trat Wilhelm Jäckel als Pionier in das Heer ein und erhielt seine Rekrutenausbildung im Ersatz-Pionier-Bataillon No. 21 in Mainz-Kastel. Vom 16. bis 29. Juni 1917 war Wilhelm Jäckel in Mitau/Lettland beim Brückenbau eingesetzt. Im Oktober 1917 liegt seine Einheit bei Tarnopol in der Ukraine. Es erfolgte seine Beförderung zum Unteroffizier. Im März 1918 ist Jäckel bei Theux in Belgien stationiert. Am 19. Dezember 1918 wurde er in Seligenstadt am Main demobilisiert. Wohnung in der Babenhauserstr. 15. Jäckel wird Regierungsbauführer des Volksstaates Hessen. Ernennung zum Regierungs-Baumeister. Ab Ostern 1922 Tätigkeit beim Wasserbauamt Hannover. Wohnung in der Bleichenstr. 2. Ab 1923 betreut Jäckel eine Baustelle am Mittellandkanal in Schwicheldt bei Peine. In der Zeit von 1925 bis 1926 Bau der Schleuse in Flaesheim bei Haltern am Lippe-Seitenkanal, heute bekannt als Hamm-Datteln-Kanal. Am 04.August 1927 Hochzeit mit der Lehrerin Margarete Hellweg in Hagen-Eppenhausen. Am 19.08.1927 Einzug in das Schleusenmeisterhaus in Spellen bei Wesel, wo Jäckel die Bauleitung der letzten Schleuse vor der Mündung des Wesel-Datteln-Kanals in den Rhein übernimmt. 1928 scheidet Wilhelm Jäckel auf eigenen Wunsch aus dem Staatsdienst aus. Er tritt als Bauführer in die Dortmunder Baufirma Dr. Ing. Heinrich Butzer KG ein. Ab 1929 Bau der Nordschleuse in Bremerhaven. Wohnung in Wesermünde-Lehe, Klaus-Groth-Str. 39 im Hause Tielbaar. Im Jahr 1930 übernimmt Wilhelm Jäckel die Bauleitung des Rheinkraftwerkes der RWE in Dogern bei Säckingen. Der Bau wird ausgeführt durch die Arbeitsgemeinschaft Butzer Dortmund und Hochtief Essen. Im Jahre 1931 erfolgt der Umzug mit der Familie nach Albbruck in Baden in das Haus Herney. Von 1933 bis 1934 leitet Wilhelm Jäckel den Bau einer Schleuse an der Unterweser bei Dörverden. Umzug nach Verden/Aller, Georgstr. 8. Ab 1934 wurde Wilhelm Jäckel Leiter der Niederlassung Hannover der Dortmunder Baufirma Friedrich Butzer. Umzug nach Hannover, Callinstr. 12 I. Von dort wurden Bauvorhaben an der Reichsautobahn ausgeführt. Am 15. Januar 1936 stirbt Wilhelm Jäckel in Hannover an einer Blutvergiftung (Sepsis).

    Begraben:
    Beisetzung auf dem Hauptfriedhof Feld 80 Grab-Nr. 266.

    WILHELM heiratete MARGARETE Franziska Hellweg am 4 Aug 1927 in Hagen in Westf.. MARGARETE (Tochter von JULIUS August Emil Hellweg und Dorothea Charlotte ElLISABETH Mattenklodt) wurde geboren am 26 Okt 1899 in Zabakuck, Kreis Genthin; getauft am 13 Nov 1899 in Zabakuck, Kreis Genthin; gestorben am 19 Jul 2006 in Dortmund; wurde beigesetzt am 25 Jul 2006 in Dortmund. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 4. Vertraulich  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (1.WILHELM1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 6. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 3.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (1.WILHELM1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 9. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 4.  Vertraulich Graphische Anzeige der Nachkommen (1.WILHELM1)

    Vertraulich heiratete Vertraulich [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 5.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Lebend2, 1.WILHELM1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 11. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 6.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Lebend2, 1.WILHELM1)

    Familie/Ehepartner: Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Lebend2, 1.WILHELM1)

  4. 8.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Lebend2, 1.WILHELM1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 9.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Lebend2, 1.WILHELM1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 13. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 10.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Lebend3, 2.Lebend2, 1.WILHELM1)

  2. 11.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Lebend3, 2.Lebend2, 1.WILHELM1)

  3. 12.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Lebend3, 3.Lebend2, 1.WILHELM1)

  4. 13.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Lebend3, 3.Lebend2, 1.WILHELM1)