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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

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Kreile & Hungerige (2023), Mehrfachahnen und Ahnenimplex

In diesem Artikel werden an einem Beispiel einige der Analysemöglichkeiten der genealogischen Software AhnenImplex vorgestellt. Der Blog-Beitrag kann als Ergänzung zu dem in diesem Monat in Heft 3 (S. 18-20) der „Computergenealogie“ erschienenen Artikel „Quantitative Genealogie: Verwandtschaft messbar machen mit AhnenImplex“ gelesen werden.
Ausgangspunkt der Analyse ist eine umfangreiche GEDCOM-Datei von Gerhard Kreile mit über 18.000 Personen. Von ihm sind derzeit (2023) 529 Vorfahren bekannt, darunter neun Vollgeschwister- und zwei Halbgeschwister-Paare („Ahnengeschwister“). Deren Eltern (bzw. Elternteile bei den Halbgeschwistern) tauchen in der Ahnentafel mehrfach auf (primärer Ahnenimplex).
Die genealogische Software AhnenImplex wurde von Martin Jülich (Chemnitz) auf Anregung von Arndt Richter (München) speziell dafür entwickelt, Mehrfachahnen (MFA) in Ahnentafeln (AT) zu finden und hinsichtlich statistisch-genealogischer Kennwerte wie Ahnenhäufigkeit (z), Ahnenimplex (ik), biologischem Verwandtschaftsgrad (b bzw. g’b), Verwandtschaftskoeffizient (R), Generationsverschiebung (gb) u.v.m. zu analysieren. Grundlage hierfür ist die Quantitative Genealogie von Siegfried Rösch (1899 – 1984).


Besitzer des Originals bzw. der VorlageGerhard Kreile, Heiko Hungerige
DateinameKreile & Hungerige (2023), Mehrfachahnen und Ahnenimplex.pdf
Dateigröße1.1m

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