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Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V.

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RzD-Forschungshilfen Heft 04 - Rechnen auf der Ahnentafel
RzD-Forschungshilfen Heft 04 - Rechnen auf der Ahnentafel
Kurze Beschreibung der mathematischen Zusammenhänge von Ahnennummern (Kekule-Nummern) in einer Ahnentafel. Enthält u.a. die Ahnenbezifferung nach Kekule für n = 50 Generationen mit Bezeichnungen. (Heiko Hungerige)
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RzD-Forschungshilfen Heft 05 - Berechnung des Ahnenimplex (i) aus Verschwisterungslisten (VSL)
RzD-Forschungshilfen Heft 05 - Berechnung des Ahnenimplex (i) aus Verschwisterungslisten (VSL)
Jeder Ahnenimplex (ik) wird zwangsläufig durch ein Geschwisterpaar (oder auch mehrere Geschwister) ausgelöst, deren Nachfahren in einer der folgenden Generationen heiraten (Verwandtschaftsehen) und wiederum Nachfahren haben, die schließlich den Probanden hervorbringen. Allein aus der Zusammenstellung dieser „Ahnengeschwister“ in einer sog. Verschwisterungsliste (VSL) können verschiedene statistisch-genealogische Kennwerte abgeleitet werden, u. a. sämtliche Ahnennummern der Ahnentafel, der biologische Verwandtschaftsgrad und der Ahnenimplex. Beschrieben wird ein von Arndt Richter 1987 vorgeschlagenes Vorgehen bei der Berechnung des Ahnenimplexes „per Hand“, das auf einer Implex-Formel von Rösch (1955) basiert. Handelsübliche Genealogie-Programme überschätzen den Ahnenimplex in höheren Ahnengenerationen oft vielfach, da nicht zwischen primärem und sekundärem Implex unterschieden wird. (Heiko Hungerige)
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RzD-Forschungshilfen Heft 06 - Linkliste Euthanasie
RzD-Forschungshilfen Heft 06 - Linkliste Euthanasie
Zusammengestellt aus verschiedenen Quellen von Inga Guttzeit.
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RzD-Forschungshilfen Heft 07 - Genealogischer Erhebungsbogen
RzD-Forschungshilfen Heft 07 - Genealogischer Erhebungsbogen
Genealogischer Erhebungsbogen zur Erfassung einer größeren Familie. (Heiko Hungerige)
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RzD-Forschungshilfen Heft 08 - Ahnentafel-Formblätter
RzD-Forschungshilfen Heft 08 - Ahnentafel-Formblätter
Dieses pdf-Dokument enthält Ahnentafel-Formblätter, mit denen sich die gesamte bisher erforschte Ahnentafel handschriftlich dokumentieren lässt, da die Ahnentafeln beliebig erweiterbar sind. Pro Formblatt kann jeweils der Proband / die Probandin sowie die Eltern, die 4 Großeltern- und die 8 Urgroßeltern dokumentiert werden. Je nach Vorliebe kann dafür ein Ahnentafel-Formblatt in Farbe oder in s/w verwendet werden. Auf der ersten Ahnentafel (Ausgangstafel) sind die Ahnennummern (AN) nach Kekule bereits angegeben. Sie reichen von der Probandin / dem Probanden mit der AN = 1 bis zur Urgroßmutter in der mütterlichen Linie mit der AN = 15 in der 3. Ahnengeneration (der Proband / die Probandin hat aus logisch-mathematischen Gründen immer die Ahnengeneration „0“). Mit den noch nicht mit einer Ahnennummer versehenen Anschlusstafeln kann nun diese Ausgangsahnentafel beliebig „nach oben“ erweitert werden. In der oberen Zeile jeder Seite sind dafür die Ahnennummern der „neuen“ Probanden/-innen der Anschlussahnentafeln angegeben. (Heiko Hungerige)
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RzD-Forschungshilfen Heft 09 - Spitzenahnen-Listen
RzD-Forschungshilfen Heft 09 - Spitzenahnen-Listen
„Spitzenahnen“ sind die „Enden“ unserer Vorfahren-Linien – die „toten Punkte“ unserer Ahnentafeln. Mit dem Roland-Projekt „Spitzenahnen“ wollen wir diese toten Punkte bekannt machen und gemeinsam überwinden. Vorgestellt wurde das Projekt auf dem Roland-Sommerfest am 23. August 2022 in Dortmund und bei der Roland-Werkstatt am 9. September 2022. Ziel ist, in der nächsten Zeit Spitzenahnen-Listen von möglichst vielen Mitgliedern und Freunden des Roland zu Dortmund e.V. zu erstellen, die dann sukzessiv auf der TNG-Homepage des Roland veröffentlicht werden können. Dies ist nicht ohne die Hilfe der Mitglieder umzusetzen, weswegen wir alle Roland-Mitglieder bitten, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Die Liste wird kontinuierlich ergänzt.
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RzD-Forschungshilfen Heft 10 - Gesuche zum freiwilligen Eintritt ins Heer
RzD-Forschungshilfen Heft 10 - Gesuche zum freiwilligen Eintritt ins Heer
Als Münster nach dem Wiener Kongress 1815 endgültig an Preußen fiel, galt im Königreich bereits seit fast einem Jahr das „Gesetz über die Verpflichtung zum Kriegsdienste“ vom 3. September 1814. Zur „Vertheidigung des Vaterlandes“ war jeder „Eingeborne, sobald er das 20ste Jahr vollendet hat“, verpflichtet. Während diejenigen, die regulär einberufen wurden, sich nicht aussuchen konnten, in welcher Einheit sie ihren Kriegsdienst abzuleisten hatten, erhielten diejenigen, „welche freiwillig in das stehende Heer treten, […] dafür die Begünstigung, sich die Waffengattung und das Regiment“ wählen zu können. Diese „Gesuche zum Eintritt von dreijährig Freiwilligen beim Heer“ für die Jahre 1817 bis 1824 wurden vom Stadtarchiv Münster als Digitalisate online gestellt. Dirk Fuisting hat sich die Mühe gemacht, diese insgesamt 528 digitalisierten Seiten durchzusehen; erfasst wurden dabei 421 Namen mit Querverweisen zu den entsprechenden Digitalisaten. (Dirk Fuisting & Heiko Hungerige)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Dirk Fuisting, Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V.
 
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RzD-Forschungshilfen Heft 11 - Der verschlungene Weg des X-Chromosoms durch die Generationen
RzD-Forschungshilfen Heft 11 - Der verschlungene Weg des X-Chromosoms durch die Generationen
Der besondere Erbgang des X-Chromosoms wurde erstmals 1979 von Arndt Richter (München) beschrieben und unabhängig davon 2005 von Luke A. D. Hutchison „wiederentdeckt“. In der Folge wurden dann sog. „X-DNA Inheritance Charts“ online gestellt, u. a. von Blaine Bettinger (2009), Debbie Parker Wayne (2013), Sue Griffith (2013) und Jim Turner. Der Originalartikel von Arndt Richter ist online verfügbar: http://www.genetalogie.de/artikel/pdf/ar_afs79.pdf (Heiko Hungerige)
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RzD-Forschungshilfen Heft 12 - Ostfriesische / niederländische Krankheitsbezeichnungen und Todesursachen
RzD-Forschungshilfen Heft 12 - Ostfriesische / niederländische Krankheitsbezeichnungen und Todesursachen
Die hier aufgelisteten ostfriesischen bzw. niederländischen Krankheitsbezeichnungen und Todesursachen wurden aus verschiedenen ostfriesischen Ortssippenbüchern (OSB) zusammengestellt. Nicht alle Krankheitsbezeichnungen sind spezifisch für Ostfriesland, es handelt sich jedoch um die Begriffe, die in den für die Erstellung der Ortssippenbücher verwendeten historischen Quellen am häufigsten auftauchen. Eine Übersicht der verwendeten ostfriesischen Ortssippenbücher sowie eine Zusammenstellung von Publikationen und Internetquellen zu historischen Krankheitsbezeichnungen ist in der Literatur- und Linkliste am Ende dieses Heftes zu finden. (Zusammengestellt aus verschiedenen Quellen von Weert Meyer.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Weert Meyer, Roland zu Dortmund e.V.
 
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RzD-Forschungshilfen Heft 13 - Nummerierungssysteme in der Genealogie
RzD-Forschungshilfen Heft 13 - Nummerierungssysteme in der Genealogie
Seit über 100 Jahren wird in der Genealogie über die „beste“ Nummerierungsmethode für Ahnen, Nachfahren und Seitenverwandte diskutiert, eine Auseinandersetzung, die im Zeitalter der Computergenealogie zunehmend in den Hintergrund getreten ist. Die Vorteile dieser Ordnungssysteme werden kaum mehr gesehen: Denn neben der „Ordnung“, die solche Nummerierungssysteme für die eigene Forschung ermöglichen, enthalten die Ahnennummern auch Informationen „in komprimierter Form“, so zum Beispiel über das Geschlecht der jeweiligen Person, der Position der Person in der Ahnentafel (Ahnengeneration bzw. „Ahnentafel-Sektor“) oder darüber, ob die Person auf einer möglichen X-chromosomalen Ahnenlinie liegt.

Heft 13 der „Hilfen für die Familiengeschichtsforschung“ des Roland zu Dortmund e.V. gibt dazu einen Überblick.
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RzD-Forschungshilfen Heft 14 - Familienforschung in Bochum
RzD-Forschungshilfen Heft 14 - Familienforschung in Bochum
Für Bochum, eine der „Kernstädte“ des Ruhrgebiets, steht als Heft 14 der „Forschungshilfen“ eine Zusammenstellung mit Links und Adressen für die genealogische (Online-)Recherche zum Download bereit. Dies ist nicht nur für die Familienforscher/-innen interessant, deren Familien über viele Jahrhunderte in Westfalen gelebt haben, sondern auch für diejenigen, deren Vorfahren aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten stammen und die als Arbeitssuchende oder Vertriebene im Ruhrgebiet eine neue Heimat fanden.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V.
 
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RzD-Forschungshilfen Heft 15 - Historische Berufe und Berufsbezeichnungen
RzD-Forschungshilfen Heft 15 - Historische Berufe und Berufsbezeichnungen
Wohl kaum jemand von uns wird einen „Kaffeeriecher“, Abtrittanbieter“ oder „Fischbeinreißer“ unter den Vorfahren haben, eher schon einen „Confectionarius“ (Apotheker), „Cophinopoeus“ (Korbmacher), „Coriarius“ (Gerber) oder „Cultrarius“ (Messerschmied). Wer sich für Familienforschung interessiert, stößt oft auf lateinische oder deutsche Berufsbezeichnungen, deren nähere Bestimmung eine Herausforderung sein kann. Die vorliegende „Forschungshilfe“ zu historischen Berufen und Berufsbezeichnungen soll Familienforscher/-innen dabei unterstützten, sich in dieser Welt der untergegangenen Berufe besser zurechtzufinden. (Heiko Hungerige)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund e.V., Heiko Hungerige
Datum: 11 Nov 2023
 
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RzD-Mitteilungsblätter 2013-2019
RzD-Mitteilungsblätter 2013-2019
Von 2013 bis 2019 sind insgesamt 16 „Mitteilungsblätter des Roland zu Dortmund“ erschienen. Sie enthalten vor allem Vorstandsnachrichten, Neuvorstellungen von Mitgliedern, Sterbefälle und Austritte, Suchanfragen, kleine Ahnenreihen oder Familienzusammenstellungen aus dieser Zeit. Die Mitteilungsblätter können vollständig als pdf-Datei (143 S., 13 MB) heruntergeladen werden.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund e.V.
 
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RzD-Schriftenreihe, alte und neue Folge, Heftübersicht
RzD-Schriftenreihe, alte und neue Folge, Heftübersicht
Liste der Schriftenreihe des Roland zu Dortmund:
Alte Folge (1965 – 2003, 40 Hefte) und Neue Folge (ab 2006, bisher 3 Bände).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund e.V.
 
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RzD-Zeitschrift, Band 1, Hefte 1-12, Jg. 2-4 (1968 – 1970)
RzD-Zeitschrift, Band 1, Hefte 1-12, Jg. 2-4 (1968 – 1970)
Band 1 (Hefte 1-12, Jg. 2-4) der Roland-Zeitschrift; umfasst die Jahre 1968 bis 1970 (222 S., 54 MB).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland zu Dortmund e.V.
 
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Schramm (2021), Sterbeurkunden von Westfalengängern aus Hessen nach Dortmund und Bochum-Werne
Schramm (2021), Sterbeurkunden von Westfalengängern aus Hessen nach Dortmund und Bochum-Werne
Von Lennard Schramm (der „GeneaLenoge“ im Ahnenforschung.Net-Forum) stammt diese Auflistung von „Sterbeurkunden von Westfalengängern aus Hessen nach Dortmund und Bochum-Werne“. Er schreibt dazu: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele Hessen gerade in Dortmund ansässig geworden sind. Es handelt sich zwar nur um ca. 50 Personen, vielleicht helfen die Daten aber doch dem einen oder anderen weiter.“
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Lennard Schramm
Ort: Dortmund
51.5135872, 7.465298100000001
 
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Schroeder (1941), Der Rückgang der Ahnenzahl
Schroeder (1941), Der Rückgang der Ahnenzahl
Grundlegender Artikel zur Theorie der Ahnentafel von Felix von Schroeder (1912 – 2003) aus dem Jahr 1941. (In: Familiengeschichtliche Blätter, Jg. 39, H. 11/12, Sp. 177-192. Aus der Sammlung A. Richter.)
Enthält außerdem: Waetzmann, E. (1943). Noch einmal „Rückgang der Ahnenzahl“. Eine Ergänzung. In: Familiengeschichtliche Blätter (1943) Jg. 41, H. 1/2, Sp. 11-14. [Ergänzung zu von Schroeder, 1941]
 
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Schroeder (1942), Ahnentafeln mit naher Verwandtschaft der Eltern
Schroeder (1942), Ahnentafeln mit naher Verwandtschaft der Eltern
Untertitel: „Ein systematischer Aufriss über die Zahl der Möglichkeiten“. - Grundlegender Artikel zur Theorie der Ahnentafel und Verwandtenehen von Felix von Schroeder (1912 – 2003) aus dem Jahr 1942. (In: Familiengeschichtliche Blätter, Jg. 40, H. 3/5, Sp. 41-54. Aus der Sammlung A. Richter.)
 
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Seleschnikow (1981), Differenzen zwischen dem Julianischen und Gregorianischen Kalender
Seleschnikow (1981), Differenzen zwischen dem Julianischen und Gregorianischen Kalender
Zur Zeit der Kalenderreform betrug der Unterschied zwischen dem Julianischen und dem Gregorianischen Kalender 10 Tage, im 19. Jahrhundert aber schon 12 Tage und die Differenz wird weiter größer werden. Warum das so ist, erklärt S. I. Seleschnikow in seiner kleinen Kalenderkunde "Wieviel Monde hat das Jahr?" (Jena/Berlin, 1981) - und auch, warum der 500. Geburtstag von Nikolaus Kopernikus (* 19. Februar 1473) am 28. Februar 1973 hätte gefeiert werden müssen ...
 
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Söffge (2020), Abschriften aus Kirchenbüchern Opherdicke
Söffge (2020), Abschriften aus Kirchenbüchern Opherdicke
Die nachfolgenden Einträge aus den Kirchenbüchern (ev und rk) von Opherdicke wurden in der Zeit von Oktober 2019 bis März 2020 von Hildegard Söffge an die Ruhr-Liste sowie die Roland-Liste per Email verschickt und in diesem Dokument erneut zusammengestellt. Ergänzt wurde diese Liste mit den Angaben aus Söffge (2007b).
Opherdicke (gesprochen: Op-Herdicke) ist ein Ortsteil der westfälischen Gemeinde Holzwickede (Kr. Unna) und wurde am 1. Januar 1968 eingemeindet.
Familiennamen und Orte können über die Suchfunktion problemlos gefunden werden.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Hildegard Söffge
Ort: Opherdicke
51.48563230000001, 7.6378935
 
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Söffge (2020), Abschriften aus Kirchenbüchern und dem Gedenkbuch der Stadt Schwerte
Söffge (2020), Abschriften aus Kirchenbüchern und dem Gedenkbuch der Stadt Schwerte
Die nachfolgenden Einträge aus den Schwerter Kirchenbüchern und dem „Gedenkbuch der Stadt Schwerte“ (Kaufhold, 1954; 1957) wurden in der Zeit von Oktober 2019 bis April 2020 von Hildegard Söffge an die Ruhr-Liste und die Roland-Liste per Email verschickt und in diesem Dokument erneut zusammengestellt. Schwerpunkt sind alte Schwerter Familien.
Familiennamen und Orte können über die Suchfunktion problemlos gefunden werden.
Literaturangaben sind am Ende dieses Dokuments zu finden.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Hildegard Söffge
Ort: Schwerte
51.4289295, 7.565631499999999
 
172
Stammbaum Erich Hahn von 1934
Stammbaum Erich Hahn von 1934
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Carsten Hahn
 
173
Stammreihen sauerländischer Familien – Die Höfe und ihre Besitzer im Laufe der Jahrhunderte (Übersicht)
Stammreihen sauerländischer Familien – Die Höfe und ihre Besitzer im Laufe der Jahrhunderte (Übersicht)
Die "Stammreihen sauerländischer Familien – Die Höfe und ihre Besitzer im Laufe der Jahrhunderte" (8 Bände) wurden seit 1977 von Josef Lauber im Eigendruck publiziert. Sie wurden teilweise seit 2001 von Klaus-Jürgen Lauber (Reiste) und Bernhard Vollmer (Dorlar) überarbeitet und neu herausgegeben.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Heiko Hungerige
 
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Standesämter in der Stadt Bochum
Standesämter in der Stadt Bochum
Übersicht und Zugehörigkeit der Standesämter in Bochum
Ort: Bochum, Nordrhein-Westfalen
51.4818445, 7.216236299999991
 
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Standesämter in der Stadt Dortmund
Standesämter in der Stadt Dortmund
Übersicht und Zugehörigkeit der Standesämter in Dortmund
Ort: Dortmund
51.5135872, 7.465298100000041
 
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Sterbeurkunde August Giersch, StA Rostock Nr.1046-1947
Sterbeurkunde August Giersch, StA Rostock Nr.1046-1947
 
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Traueranzeige Wilhelm-Otto Schulz
Traueranzeige Wilhelm-Otto Schulz
W.A.Z., 04.05.2010
https://waz.trauer.de/traueranzeige/wilhelmotto-schulz
 
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von Dyhrn (1931), Gleichnamigkeit bei Geschwistern
von Dyhrn (1931), Gleichnamigkeit bei Geschwistern
Ein kleiner Artikel von Dr. Alexandra Maria Catharina von Dyhrn (1873 - 1945) zum Phänomen der Gleichheit von Vornamen in Taufregistern.
Zu Alexandra von Dyhrn:
https://en.wikipedia.org/wiki/Alexandra_von_Dyhrn

Ausführlicher behandelt dieses Phänomen G. Paulus (2005), 3 Söhnlein namens Johannes. Zum Phänomen der Namensgleichheit von Geschwistern. (In: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde, 68. Jg.; online: http://www.ag-bavaria.de/aufsaetze/GP_3-Soehnlein%20namens%20Johannes.pdf)

Paulus (2005) bringt mehrere Beispiele, an denen deutlich wird, dass identische Vornamen bei Kindern auch dann häufig waren, wenn die erstgeborenen gleichnamigen Geschwister NICHT verstorben waren!
 
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Vorfahren von Arnold Mallinckrodt aus Dortmund
Vorfahren von Arnold Mallinckrodt aus Dortmund
Daten aus "Die Ahnen des westfälischen Publizisten D(octo)r jur(is) utr(iusque) Arnold Mallinckrodt", von August Meininghaus. In: Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Famlienkunde e.V., Bd. 6, Köln 1930, H. 7, Sp. 319-331.
Ort: Dortmund, Nordrhein-Westfalen
51.5135872, 7.465298100000001
 
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Wilmsen (2022), Ein 'geschlossener Heiratskreis' am Beispiel der Ahnentafel von Friedrich Julius Darmstädter (1897 - 1950) aus Oberhausen
Wilmsen (2022), Ein "geschlossener Heiratskreis" am Beispiel der Ahnentafel von Friedrich Julius Darmstädter (1897 - 1950) aus Oberhausen
Interessant an dieser Darmstädter-Linie ist, dass man in der Ahnentafel von Friedrich Julius Darmstädter auf einen sog. „geschlossenen Heiratskreis“ stößt: Es tritt Ahnenimplex auf, „ausgelöst“ durch die beiden Hagener Brüder („Ahnengeschwister“) Johann Caspar Kuhlmann (* 1745, AN = 24) und dem Bäckermeister Peter Caspar Kuhlmann (1753 – 1816, AN = 26), die beide Vorfahren von Friedrich Julius Darmstädter sind. Die Eltern dieser beiden Brüder treten daher in der Ahnentafel mit den Kekule-Nummern 49/53 und 48/52 notwendigerweise doppelt auf (Implex).
Die Daten wurden von Bastian Wilmsen zur Verfügung gestellt; die Grafik wurde am 16.01.2022 von Heiko Hungerige mit "AhnenImplex" erstellt.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: B. Wilmsen / H. Hungerige
 
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Wilmsen (2023), Digitale Quellen zu Schülern, Lehrern und Geistlichen
Wilmsen (2023), Digitale Quellen zu Schülern, Lehrern und Geistlichen
Präsentation zum Roland-Online-Vortragsabend auf Zoom:
"Digitale Quellen zu Schülern, Lehrern und Geistlichen" mit Volker Wilmsen von der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF) am Dienstag, dem 14. Februar 2023 um 19:00 Uhr.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Volker Wilmsen
Datum: 12 Feb 2023
 

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