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RzD-Forschungshilfen Heft 05 - Berechnung des Ahnenimplex (i) aus Verschwisterungslisten (VSL)
Jeder Ahnenimplex (ik) wird zwangsläufig durch ein Geschwisterpaar (oder auch mehrere Geschwister) ausgelöst, deren Nachfahren in einer der folgenden Generationen heiraten (Verwandtschaftsehen) und wiederum Nachfahren haben, die schließlich den Probanden hervorbringen. Allein aus der Zusammenstellung dieser „Ahnengeschwister“ in einer sog. Verschwisterungsliste (VSL) können verschiedene statistisch-genealogische Kennwerte abgeleitet werden, u. a. sämtliche Ahnennummern der Ahnentafel, der biologische Verwandtschaftsgrad und der Ahnenimplex. Beschrieben wird ein von Arndt Richter 1987 vorgeschlagenes Vorgehen bei der Berechnung des Ahnenimplexes „per Hand“, das auf einer Implex-Formel von Rösch (1955) basiert. Handelsübliche Genealogie-Programme überschätzen den Ahnenimplex in höheren Ahnengenerationen oft vielfach, da nicht zwischen primärem und sekundärem Implex unterschieden wird. (Heiko Hungerige)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage | Heiko Hungerige, Roland zu Dortmund e.V. |
Dateiname | RzD-Forschungshilfen Heft 5 - Berechnung des Ahnenimplex (i) aus Verschwisterungslisten (VSL) - 3. Fassung.pdf |
Dateigröße | 642.35k |
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